Ich werde mal Navigator ausprobieren,
denn ich hab noch einen 2.1er Androiden mit Otterbox und Halterung.
Der Navigator war bei mir bisher ein totaler Reinfall.
Auf meiner Teststrecke von 3 km bis nach Hause hat die Dame 8x davon geredet, die Route neu zu berechnen ..... 
Weder Google Mops noch Locus pro haben da Probleme.
Und der Navigator will ständig die Karten aktualisieren.
Immer up to date ist ja nett, aber fast jeden Tag "Kartenupdate" nervt trotz WLAN.
Alles anzeigenGeht nicht.
Jedenfalls noch nicht (richtig).
http://www.androidpit.de/google-maps-offline
Aber genau das hätte ich gerne,
da ich einen Androiden 2.1 mit ohne SIM-Karte benutzen möchte.
Nokia Here ist erst ab Android 4.0 lauffähig.
Ich teste momentan komoot, ist allerdings eigentlich eine App zum Fahrradfahren/Wandern/Joggen.
Deswegen ist das mit der Wegfindung manchmal eine Krux, obwohl es mit "Rennrad" als Sportgerät ganz gut geht.
Ich teste momentan komoot, ist allerdings eigentlich eine App zum Fahrradfahren/Wandern/Joggen.
Deswegen ist das mit der Wegfindung manchmal eine Krux, obwohl es mit "Rennrad" als Sportgerät ganz gut geht.
Okay, hab ich auch erwogen. Für Enduristen vielleicht sehr interessant. 
By the way:
Heute sollten eigentlich alle Bauteile für die RAM-Mount-Halterung geliefert werden.
Es war aber nur die Hälfte der Teile im Paket.
Das erste Mal seit Anbeginn, dass ich bei Ebay-Käufen nicht korrekt beliefert wurde.
Mal schauen, was meine Reklamation ergibt.
Jedenfalls ist momentan deswegen nix mit Ausprobieren.
Ich hab mir auf einem Android 4.4 jetzt mal zum Test Nokia Here installiert.
Habe mich auch mal auf http://www.here.com eingewählt – kannte ich noch gar nicht.
Viel anders wie GoogleMaps ist es nicht, was ich positiv finde.
Werde ich mir auch mal genauer anschauen :-)
Da sollte mit dem Download des Urlaubslandes nicht bis zum letzten Tag warten.:|
Das daaaauuuert!
Man fühlt sich in alten Modemzeiten zurückversetzt.
Andererseits verlangen andere für gute Karten von zig Ländern auch heute noch reichlich Geld.
Nokia nicht, sodass man die App komplett offline benutzen kann.
Wer mit einem getönten Visier im Regen rumfährt und über schlechte Ablesbarkeit von Navi´s lamentiert,
muss sich natürlich fragen lassen, ob er nicht zu oft bewußtseinserweiternde Experimente unternimmt?
Aber sei´s drum:
Heute habe ich ein altes Becker Navi an meiner NTV befestigt,
um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, habe ich mehrere Befestungsmöglichkeiten.
Zentral im Windschild einen Schwanenhals mit Richter-4-Krallen-Systemadapter.
An der linken Lenkerarmatur eine RAM-Mount-Kugel
und an der unteren rechten Lenkerstummelbefestung eine weitere RAM-Kugel.
An Letzterer hab ich mit einer neun Zentimeter-Verlängerung und einem 4-Krallen-Adapter
das Becker befestigt.
RAM-Mount ist mal was Solides!
Kein Vergleich mit der wabbeligen Geschichte am Windschild.
An dieser Stelle montiert,
behindert das Navi nicht den Blick auf die Instrumente und Kontrollleuchten,
allerdings liegt es auch nicht im Blickfeld bei der Fahrt.
Ich muss zum Ablesen von Infos den Kopf senken,
was bei der Montage am Windschild nicht der Fall wäre.
Übrigens war das Display in der Wetterlage stets ausreichend ablesbar.
Auf der ersten Hälfte der Teststrecke habe ich das Gerät "nur so" mitlaufen lassen
und vielmehr beobachtet, was der leichte Sommerregen damit anstellt?
Kurz gesagt: nix!
Wasser kommt nur an das Gerät, wenn man stehenbleibt
und der Regen senkrecht von oben drauf fällt.
Und dann ist es mit einem Griff gelöst und in die Tasche gesteckt,
oder ne Klarsichttüte drüber gestülpt,
wenn man eine Gefahr durch Nässe befürchtet.
Beides hielt ich auf der 50-Kilometer-Tour nicht für nötig und das Gerät nahm keinen Schaden.
In der zweiten Hälfte der Fahrt habe ich ein Ziel eingegeben
und wurde von der Sprachausgabe angenehm überrascht.
Im Stadtverkehr bis 50 km/h sind die akustischen Anweisungen aus dem Gerätelautsprecher klar verständlich.
Darüber ist dann ganz schnell Schluss.
"Krächtz, Zisch, Ssssump" ertönt aber so rechtzeitig,
dass man den Blick senken und Info´s ablesen kann.
Mit ein bischen Mitdenken kann man dann erraten,
welche Anweisung man grad bekommt.
Fazit:
Das alte Becker ist für´s Rumfahren hier in Schland ne passable Navi-Lösung.
Die Karten sind nicht mehr aktuell, aber damit kann ich hier leben.
Der wirtschaftliche Wert des Gerätes ist andererseits so gering (hab noch eins),
dass ich es sogar beim Abholen eines Paketes in der Post
mit eingeschaltetem Display am Motorrad gelassen habe
(es regnete grade nicht).
Weitere Test´s folgen.
Mittels schwarzem Gaffa-Tape hat das alte Becker jetzt ein Sonnenschirmchen (gegen Himmelslichtspiegelungen) bekommen
und bei der Gelegenheit wurde dann gleich der Speicherkartenslot,
der Kopfhöreranschluss, On/off-Schalter und Ladeanschluß mit Tape gegen Wasser von Oben gesichert.
Von mir aus kann jetzt gerne auch ein Gewitterregen auf das Gerät niedergehen
- wenn ich im Trockenen sitze. 
Wie man an dem obenstehenden Bild sieht,
gibt es von RAM-Mount auch einen Nuppsi für 1/4 "-Kamera-Gewinde.
Dieses Bauteil hat aber einen Mangel.
Die Gewindeschraube ist (für preiswerte Kompaktkameras mit Plastikgewinde im Gehäuseboden) zu lang,
sodass die Kamera nicht auf der Auflagefläche der Kugel aufliegt.
Um diesen Mangel auszugleichen,
habe ich eine entsprechend dicke Silikonlage untergelegt.
Das funktioniert nicht befriedigend.
Die Kamera gerät am laufenden Motorrad in Schwingungen.
Da werde ich passende Beilagscheiben besorgen müssen,
um eine solide Zwischendistanz zu dengeln.
So sieht eine Aufnahme von der Tiefgaragenabfahrt mit wabbelnder Kamera aus:
von kleiner rechteckiger Tafel gebeamt ----->
Apropos Spiegelungen:
Ein weiterer Grund für meine Abneigung gegen grelle Wahnwesten.
Die spiegeln sich im Navi, genau wie im Bild oben ein roter Tankrucksack .
Hab ich irgendwann schon mal erwähnt,
dass sich Alterskurzsichtigkeit und getönte Visiere schwer im Weg stehen?
Nein?
Is aber so!
Und wenn dann noch über die Autobahn gefahren wird,
is auch mit Hören Essig und Rechts und Links klingen wie "Ungssssss".
Dank der Beharrlichkeit vom Navi hab ich aber trotzdem den Hornbach in Mönchengladbach gefunden.
Wenn es auch wieder mal etwas länger gedauert hat.
Ständiges Terraforming durch den Braunkohleabbau und alte Kartendaten vertragen sich nicht gut,
sind aber besser als meine völlige Ortsunkenntnis.
By the way:
Hornbach ist son klarer Fall für die Zweckmäßigkeit von Indoor-Routing.
Wie auch immer, der Ausflug hat sich gelohnt,
schwieriger war die Recherche nach den, äh, Dingens,
was ich da online bestellt hatte.
da bin ich gespannt, was du nun wieder ausheckst
von kleiner rechteckiger Tafel gebeamt ----->