der autozug lebt wieder auf, hurraaaaaaaaaaaa

  • treffe jeweils alte Freunde, sorry!


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    somit deine chance vorbei, eine neue freundschaft für"s leben zu gründen.:roll::o:D


    bonobo wünscht dennoch: viiiiiel spass:bier:

  • :D


    Ich hatte damals frei von Di nachmittag (Uhrzeit vorher ungewiss) bis Mo abend. Es war klar: Motorradurlaub ...


    Ähnlich sah es bei mir bei meiner ersten Autozug-Reise aus:
    10 Tage frei Ende April - und den ganzen Sommer Mo-Sa arbeiten ...
    Hier war schlechtes Wetter und Schlechtwettervorhersage ...
    Autozug gebucht Frankfurt-Livorno mit Last-Minute-Rabatt, am letzten Arbeitstag um 18:30 das Mopped auf den Zug, gegen 19 Uhr Abfahrt.
    Am ersten Urlaubstag um 10:30 in Livorno den ersten Espresso (hatte auch schon Frühstück im Zug gegeben - inklusive) - hätte ich mit selberfahren nie geschafft.
    Am letzten Urlaubstag nachmittags in Narbonne das Mopped auf den Zug, nächsten Morgen 7:30 in Frankfurt. Grad noch gefrühstückt, dann zur Arbeit.


    War jeden Pfennig wert :D war im Jahr 2000 noch Pfennigzeit :roll1:



    Wenn ich Zeit hab und Moppedwetter ist (schaffe es meistens, meinen Urlaubstermin so einzurichten), fahre ich natürlich von hier auf eigenen Rädern ohne einen Meter Autobahn nach Südfrankreich oder sonstwohin, habe von dort auch schon kurzfristig wegen schlechter Wetterlage zurück den Zug genommen.



    Ich hoffe, dass das Angebot Erfolg hat (und dann vielleicht sogar noch günstiger wird) und als Option irgendwann auch wieder von hier aus zur Verfügung steht :topX:






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • mart!n
    Ich fahre Honda, drum brauch ich vor Streusalz keine Angst haben.



    der hänger und die dose werden am zielort auf der tanke oder beim bauern für geringen obulus abgestellt und nach den fahrtagen wieder abgeholt.


    Sag ich ja, auf ewig gebunden. Man muss immer wieder dahin zurück.



    in france dürfen PKW- gespanne 130 kmH schnell sein


    Sag ich ja, langsam. Da verstehe ich auch, dass man sich abwechseln muss.

  • also: mit dem solo bike musste nicht zurück nach hause, oder wie seh ich das? ob nun zum hänger und dann nach hause oder solo, gleich.





    und: auch mit nem solo bike--ob falke, harley oder hatz : sind 130 km/h nur erlaubt. radar auffe bahn ohne ende, ich bin 2-3 X per anno da.



    ach so, bald vergessen:


    ich, 11 er honda pan, 1 winter geschlampt mit der pflege, fazit: bremsen fest (die kolben) felgen der klarlack gelitten &&&&
    e
    komm mir keiner mit: ich fahre das oder das, da passiert nix!!!! alles quatsch, ich kann zig forens beiträge in allen möglichen herstellern bringen, die sagen:


    salz ist und bleibt der tod allem materials.


    genug nun davon, erfahrene biker wissen sowas und diskutieren nicht über so alltägliche selbstverständlichkeiten.



    punkt. bonobo

    Einmal editiert, zuletzt von bonobo ()

  • Vielleicht trifft das ja auch nur auf neumodische, werkstattgepflegte Hondas zu. In 14 Jahren hatte ich bei 5 Winter-Hondas nur eine einzige mit Salzdefekten (Riss im Krümmer und runter gerutschter Schlauch) und ein mal ne verrostete Kette als ich sie nach ner Schneematschfahrt 2 Monate hab stehen lassen. Man kann sich halt an alte Vorurteile halten und sich gegen jegliches Diskutieren und Nachdenken sträuben, weil sowas Angst macht, oder man kann ins Leben hinaus treten.


    Immerhin eins hast du richtig erkannt:
    Mit dem Motorrad muss ich nirgends wieder hin. Ich kann einfach der Nase nach fahren. Klar, mit nem Anhänger im Schlepptau könnte ich das auch, aber dann steht der halt da und ist weg. Und genau das ist auch eins der größten Probleme mit so nem Autozug, man ist gebunden.

  • @ bonobo, was schreibst Du noch? Du weißt doch, Wraithrider hat immer das letzte Wort, weil er immer Recht hat! :ablach:

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • auch hier bitte ich um entschuldigung an all diejenigen, die mich gewarnt haben und ich habe es nicht glauben wollen.


    siehe meinen post im : city adventur.


    unverständlich, das es solchen menschenschlag gibt.


    aber: dieses verhalten endet meistens im suizid.


    bonobo, und : danke, juergen.

  • Ich wünsche dir, dass meine Offenheit und Ehrlichkeit nicht in deinem Suizid endet.

  • Was für den Sachverständigen:


    Das ruinierte Motorrad war eine ein halbes Jahr alte CBR1000F CBS, war ein Vorführmopped von uns.


    Alle verzinkten Teile waren angegriffen, sowas kann ich nicht haben.


    Und meine RC36 hat mir ein paar versalzene Kilometer über das Kühtai übergenommen, rostige Krümmer. Auch nicht schön.



    Also erspar mir deinen Senf.

  • @bonobo:


    Tut mir leid, aber Mi. besuche ich ein Paar, mit dem ich schon ewig befreundet bin in Ratingen, Do. habe ich eine Date mit einer platonischen Freundin in Dormagen.
    Freizeitstress halt......


    Freitag nach der Schulung mache ich mich subito auf den Heimweg.

  • Ich hab da halt andere, bessere Erfahrungen mit Honda gemacht. Vielleicht bin ich auch nicht so ein Putzfetischist, sondern mir kommt's eher auf die einwandfreie Betriebsfähigkeit an.
    Ich meine hey, selbst die Klappersaki die ständig iwas hatte, hatte mit Salz keine Probleme, dabei hab ich mit der noch meinen persönlichen Kälterekord aufgestellt.


    Aber warum sich so gegen die Erfahrungen anderer Biker sperren? Da bricht doch nun wirklich keine Welt zusammen.

  • Warum sagt mir meine Erfahrung, dass du keine Salzkorrosion erkennst und ich schon?


    Ich mag halt nicht, wenn das Zeug gammelt.


    Meine Kawasaki hatte vom Vorgänger Salzschäden, ich habe die Teile ausgetauscht bzw. neu verzinken lassen.


    Bin halt Fetischist.
    Solltest du auch mal probieren.
    Macht mehr Spass als ein Bauernaufstieg ohne Licht.....:-)

  • Das ist ja mal ne geile Gabe, du kannst Erfahrungen machen mit Dingen, die du nie erlebt hast.


    Wie gesagt, ein Flecklein ist für mich kein Schaden, für mich ist ein Motorrad eher ein Fahrzeug, weniger ein Putzzeug. Macht einfach mehr Spaß.
    Wer lieber putzt, auch prima, aber bei nem Fleck hier und da und dem normalen Rost an der Abgasanlage von "vom Salz ruiniert" zu sprechen ist maßlos übertrieben.

  • Klasse, hier mal die unterschiedlichen Sichtweisen zu sehen. Niemand von euch bestreitet, dass Salzwasser Ursache von Veränderungen am Motorrad sind!
    Nur: Für den einen sind dies in der Regel keine Defekte (farbliche Veränderungen, Lackschäden, Rost), für andere der Vorhof zur Hölle.
    Ich vermeide auch jeglichen Kontakt mit Salzwasser, das lässt sich aber, insbesondere bei Passfahrten nicht immer vermeiden. Dort habe ich mutmaßlich meinen Motorlack "verloren", zumindest ein Teil davon. Defekt? Nein, aber ein optischer Schaden.


    Klar kann man die halbe Front vor dem Winter mit zwei Dosen Kettenfett einnebeln, dann hat man eine Schutzschicht, aber das Zeug wieder wegzuputzen, ist sicher spaßfrei. Ich finde es aber auch klasse, wenn Leute einfach im Winter durchfahren. Wenn alle so wie ich Salzwasser vermeideten, gäbe es keine Elefantentreffen bspw. - echt schade.


    Allgemein sollten aber Lacke und Metalle Salzwasser aushalten, so häufig wie inzwischen gesalzen wird (auch ohne Niederschlag fast ständig aus Angst vor Reifglätte - in Berlin zumindest). Sonst müssten die Hersteller auf ihre Motorräder nen Button kleben, der auf die eingeschränkte Nutzbarkeit hinweist.


    Was hat das egtl. mit dem Autozug zu tun?
    Aber egal. Dieses Jahr gab es ja die Kombination normaler Zug (ICE oder CNL nachts) und Motorrad per LKW von Berlin nach München. Dabei konnte man mehrere Züge wählen und das Motorrad schon vorher "schicken".
    Preislich war das attraktiv, aber das Hin- und Hergefahre zu verschiedenen Bahnhöfen ist aufwändiger als der toll funktionierende echte Autozug. Würde ich aber wohl mal machen, wenn ich nur wenige Tage Zeit hätte.

  • :o


    Dieses Jahr gab es ja die Kombination normaler Zug (ICE oder CNL nachts) und Motorrad per LKW von Berlin nach München. Dabei konnte man mehrere Züge wählen und das Motorrad schon vorher "schicken".
    Preislich war das attraktiv, aber das Hin- und Hergefahre zu verschiedenen Bahnhöfen ist aufwändiger als der toll funktionierende echte Autozug.


    So ähnlich ist (oder war ? :nixweiss: ...) das französische Autozug-System. Bringst das Auto zum Bahnhof (max. 24 Std. vor dem gebuchten Zug), wird verladen, zum Ziel kutschiert und dort abgeladen. Derweil fährst Du auf andere Weise zum Ziel, dort holst Du das Auto wieder ab (max. 24 Std. nach Ankunft).


    Fände ich mit dem Mopped eher unattraktiv (wegen Schutzkleidung, Helm etc.), in Narbonne z. B. liegt die Autoverladung so, dass db-Autozug da Busse zwischen Fahrzeugterminal und Personenbahnhof eingesetzt hatte.
    Und im grenzüberschreitenden Verkehr ist das mit der Vorplanung und Buchung viel Aufwand.


    Vormittags anrufen und fragen "Gibt's heut nachmittag noch 'nen Platz nach Süden - egal ob Frankreich oder Italien ..." dürfte da eher schlecht klappen :o






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.