Ölverlust,nachdem Öl nachgefüllt wurde

  • :o


    Wieviel Öl sich bei Deinem Motor da im Flansch schon gesammelt hatte und beim Ausbau rauskommt :nixweiss:


    Eventuell war auch bei meinem Motor der Ölstand nahe Minimum - ebenso :nixweiss:



    Wenn Du mal schaust, wo der Ölpegel ist (Ende des Meßstabes => weit unten), und wie weit oben der Anlasserflansch sitzt, sollte klar sein, dass das Motoröl nicht "ausläuft", wenn Du den Anlasser ausbaust. Alles was da mitkommt, hatte sich da angesammelt und ist nicht in die Ölwanne zurückgelaufen. Was in den Ringspalt passt (insbesondere auf der Aussenseite, wenn der Dichtring nicht dichthält), reicht schon für 'ne Pfütze.


    Und wie Du den Ölstand richtig misst, solltest Du doch inzwischen wissen - und auch Deinem Meßstab soweit vertrauen, dass er Dir das richtig anzeigt :wink1:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • :o


    Welchen hast Du? Schwarzes Plastik? Oder was anderes?



    Graues Plastik ist besser - klick






    :wavey:

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    Einmal editiert, zuletzt von olaf-frankfurt ()

  • Schwarze Ölmesstäbe verfluche ich überall. Die Schwarzen sind bei normalem Öl schei$e und die braunen im passendem Farbton nach dem Ölwechsel. Aber es wird immer wieder so gemacht.....

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • :wink1:



    Ich hab mit dem schwarzen wenig Probleme.
    Nehme normalerweise aber 'nen grauen - die ist das bei frischem wie altem Öl gut abzulesen :D






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
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  • Kurze Rückmeldung - es lag tatsächlich am Anlasser Oring. Das Ding hing nur noch zur Hälfte in der Nut. Der Rest war abgeschert und Richtung Anlasser geschoben.


    IMG_20180113_133345.jpg


    Des Weiteren lag da ne Menge Öl an.. Hatte ich mir anders vorgestellt. :/


    IMG_20180113_133821(1).jpg


    Jetzt hab ich aber scheinbar das nächste Problem... Zur Demontage des Anlassers wollte ich das Kabel abschrauben.. Leider saß die Mutter so fest, dass sich die Schraube / Stehbolzen mitgedreht hat. Seitdem dreht der Anlasser nur noch sehr schwerfällig.. Mir ist der innere Aufbau des Teils nicht bewusst, aber kann ich durch das verdrehen was beschädigt haben? Sind ggf Teile des Plus-Kabels zu den Kohlen abgerissen?


    Mfg Basti

  • Wenn der Bolzen mit gedreht hat ist er innen gebrochen dass der Anlasser kein brauchbares Plus mehr bekommt.


    Es heißt zwar dass man das nicht reparieren kann, aber bei meinem Anlasser habe ich das gelötet, es hat gehalten und er hat funktioniert. Kann natürlich sein wenn man ewig orgeln muss dass das Lot zu heiß wird. Auf alle Fälle kannst du den ausgebauten Anlasser leicht zerlegen und es dir ansehen. Wenn ich es richtig im Kopf habe sind das zwei lange Schrauebn, ist auf alle Fälle gut zu sehen wie er aufgebaut ist.

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
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  • :o


    Hab ich auch schon gehabt. Innen der Kupferdraht gebrochen, dann hat der Anlasser nur noch halbe Leistung, weil die eine Statorspule ausfällt.
    Der Anlasser hat im Stator keine Permanentmagnete, sondern zwei starke Spulen :o


    Das lässt sich wieder zusammenfrickeln, ist aber 'n ziemliches Gefummel :wink1:






    :wavey:

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