Hallo,
ich fahre seit zwei Jahren eine VTX 1300 Baujahr 05 und wie in allen Fahrberichten beschrieben wird, ist das Fahrwerk nicht besonders glücklich gewählt. Aber egal ich liebe mein Eisenschwein trotzdem. Zu meiner Frage: bringt der Einbau von progressiven Gabelfedern was oder ist das Blödsinn? ansonsten könnte ich mir das Geld und die Arbeit sparen.
Danke im Voraus
Zille
Progressive Gabelfedern für VTX 1300
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Hallo Zille, erstmal ein herzliches
hier im Board 
An dieser Stelle kannst Du Dich persönlich (und auch Dein Mopped) vorstellen, aber mit modellspezifischen Fragen bist Du wahrscheinlich im VT-Forum besser aufgehoben - da schauen diejenigen eher rein, die sowas beantworten können. Hier im Willkommens-Bereich entdecken sie Deine Frage höchstens durch Zufall ...
Das mit den "nicht besonders glücklich" abgestimmten Fahrwerken ist bei Honda nichts Neues, galt so auch schon für meine CM 400T von Anfang der 80er
Ich hab meine Gabeln durch dickeres Gabelöl (bremst die Eintauchgeschwindigkeit und gibt mehr Gefühl für das was unter dem Vorderrad passiert), höhere Federvorspannung und etwas mehr Gabelöl (dadurch taucht sie nicht mehr so weit ein) an meine Vorstellungen angepasst - wollte auch das Geld für progressive Federn sparen.
Ist vielleicht auch für Dich ein Weg - sofern Du Lust zum Experimentieren hast.Viele Grüsse, Olaf
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Salü zille
Ich werde deinen Thread in Kopie mal ins VT-Forum einstellen,
um so viel wie möglich an Antworten für deine technische
Frage zu bekommen.Viel Glück
Mone
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Ich weiß nur nicht, ob man beim "Experimentieren" soviel Geld spart.
Das Öl kostet auch ... und ständig Gabel raus - Gabel rein ist auch nicht wenig Zeitaufwand.
Deshalb kommen die hier am Freitag in mein Eisenschwein.
Da weiß man vorher schon ziemlich genau, was einen erwartet.
Progessive Federn halt, gleich mit dem passenden Gabelöl dazu bestellt, und man hat nur einmal Arbeit (bzw mein Schrauber)
Übrigens, diese Promoto sind die Zweitmarke von Wilbers
Da sind dann auch original Wilbers-Aufkleber dabei. -
Das Öl kostet auch ... und ständig Gabel raus - Gabel rein ist auch nicht wenig Zeitaufwand.
Da die CM ja nur ein Pressblechschweinchen ist, geht das da mit weniger Arbeit
Gabelholme haben Ölablaßschrauben an der Außenseite knapp über der Achse, und zum Öl einfüllen und Distanzen einsetzen muss nur der Stopfen oben raus - Hauptständer reicht, kein Radausbau, keine Klemmung lösen etc.
Nur wenn man übereifrig gleich beide Gabelstopfen rausdrehen will, sollte man vorher unter den Motor 'ne Abstützung machen, sonst fällt das Maschinchen auf die Knie (und als nächstes dann wohl zur Seite ... :o)... und dazu behalte ich bei 'ner kompletten Füllung sogar von 'nem halben Liter Öl was übrig ...
