@ afrikaans: Danke, finde ich auch....:D
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Dann macht es manchmal aber einfach Sinn nichts zu sagen, sonst eckt man an.
Das machen andere auch.
Das ist im Reallife nicht anders wie hier im Forum und auch sicher nicht förderlich.
Mutti hat schon gesagt: "Der klügere gibt nach".
Meinungen anderer sollte man dann auch mal akzeptieren können ohne die nächste Diskussion vor den Zaun zu brechen.
Muss doch nicht sein, wir wollen friedlich unserem Hobby fröhnen und nicht doof alles zerreden.
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Nur um nicht anzuecken? Mir verschließt sich der Sinn dieses Ziels.
Wie du richtig sagst ist das im Offline-Leben schon nötig. Um beruflich voran zu kommen, oder um überhaupt den Job zu behalten. Da muss das doch nicht auch noch im Privatleben sein. Man will ja schließlich am nächsten Morgen auch noch in den Spiegel schauen können.
Wer friedlich sein will, der kann das doch, einfach indem er andere nicht beschimpft. Aber ein Forum ist für mich für Diskussionen da, in so fern finde ich den Vorwurf des "zerreden"s unverständlich. Wenn man die Diskussionen aus einem Forum streicht, was bleibt dann noch? -
Tadaaaa.
Habe dazu nichts mehr zu sagen. -
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Das ist auch so eine Sache, das Bedürfnis zu sagen, dass man nichts sagt...
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Du verstehts es echt nicht?
Glaub ich zwar nicht wirklich, aber hier eine letzte Erklärung an dich:Post #192 wird durch deinen Post #198 erklärt. Es ist dir egal, dass du aneckst. Und damit lohnt es sich nicht, dir zu erklären wo du aneckt und es ist besser deine Provokationen einfach zu ignorieren, was ich jetzt auch tun werde.....
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Du verstehts es echt nicht?
Glaub ich zwar nicht wirklich ...Ich glaub's schon - wer anders denkt, erkennt selten dass er anders denkt.
Ich kenne eine ähnliche Problematik in der Kommunikation zwischen Telekomikern (man könnte auch sagen Telekom-Fachleuten) und "normalen" Menschen - da kann und muss ich öfter mal übersetzen
@ wraithrider: Es ist nun mal so, dass andere häufig das, was Du schreibst, anders verstehen, als Du es wohl gemeint hast. Kommt bei meinen Äusserungen eher selten vor. Und mir scheint, dass Du auch öfter mal die Äusserungen anderer (insbesondere, wenn es Reaktionen auf Äusserungen von Dir sind) anders verstehst, als sie gemeint sind. Kommt - soweit ich das erkennen kann - bei mir auch eher selten vor.
Liegt es an Dir und an mir, dass das so ist, oder an all den anderen?Die wenigen Leute, mit denen ich solche "Vorkommnisse" mehrmals hatte, haben bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass ich sowas vermeiden will. Ich handele da jetzt insofern "aktiv", dass ich einfach nix mehr schreibe, wenn ich Ansätze solcher Entwicklung erkenne. Nicht, weil ich nicht diskutieren will, sondern weil ich (nach meinem Verständnis) gute Diskussionen führen will, versuche ich die (nach meinem Verständnis) unguten Diskussionen durch "aktives Schweigen" zu vermeiden.
Vielleicht ist das ja ein Ansatz, der auch für Dich einen Weg bietet, Dich auf die Diskussionen zu beschränken, die nicht durch dauerndes gegenseitiges "anders verstehen" (ich will hier absichtlich nicht von falsch oder richtig reden) geprägt werden.
Und jetzt bin ich auch raus hier - es ging um Fahrverbotszonen für ältere Motorräder, und meine Meinung dazu habe ich (meiner Meinung nach) hier hinreichend kundgetan.
bevor hier noch einer 'nen Fred aufmacht "Diskussionen über 150 Posts sollen verboten werden." 
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Na dass ich anders denke, weiß ich ja. Sehe ich aber nicht als etwas negatives an, gesamtgesellschaftlich gesehen eher als Bereicherung - auch wenn ich nicht alle anderen Denkweisen immer gut finde.
In den wenigen Fällen in denen mir jemand mal erklärt, was ich seiner Einschätzung nach anders verstanden habe als er es meint, habe ich immer den Eindruck, dass die neue Erklärung genau das gleiche aussagt, wie ich es schon im ersten Anlauf verstanden hatte.
Persönlich würde ich mich ja freuen, wenn Außenstehende in solchen Fällen wo sie ein Missverständnis vermuten darauf hinweisen.
P.S.: Um noch mal den Anfang der Debatte in Erinnerung zu rufen: Ich äußerte die Meinung, dass das Alter des Fahrzeugs ein ungünstiges Entscheidungskriterium ist (technische Kriterien wären besser), der grundsätzliche Anreiz die Flotte modern zu halten aber gut im Sinne von Umweltschutz und Verkehrssicherheit ist.
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Um noch mal den Anfang der Debatte in Erinnerung zu rufen ...
Grundsätzlich hast Du ja recht - da aber für Feinkriterien (Schadstoffausstoss - Partikel, CO, NOx, HC ...) die Datenbasis fehlt und nur mit sehr grossem Aufwand zu erstellen wäre, bleiben nur Grobkriterien (Alter, Zweitakter ...).
Wenn wir davon ausgehen, dass die vorgesehenen Maßnahmen tatsächlich messbare Auswirkungen haben, stellt sich aber doch die Frage, ob das Verhältnis der positiven Effekte (weniger Luftschadstoffe in den "Sperrbezirken") zu den negativen Effekten (Mobilitätseinschränkungen für bestimmte Gruppen) angemessen ist. Und da sind - aufgrund der schlechten Datenbasis - wiederum nur Einschätzungen und Erwartungen möglich.
Mit der Einschätzung, dass die Maßnahmen noch nicht mal meßbare Auswirkungen haben werden, erscheinen sie von vornherein als unangemessen.
Ich spare mir da Einschätzungen (und auch jeden Versuch von Nachweisen) und nehme es wie es kommt ... - werde auch (aus hier ebenfalls schon dargelegten Gründen) die Petition nicht unterschreiben.
Und solange ich es darf, werde ich mit meinen alten und absolut unmodernen Moppeds weiterfahren
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Wir wissen doch bereits, was die Umweltplakette für die Autos bisher gebracht hat, die gibst schon länger, und da hat sie nix gebracht.
"Ironie an" Deshalb würde ich große Hoffnungen auf die Lösung von Umweltproblemen durch Verbietung von alten Motorräder setzen. "Ironie aus":D
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Wir wissen doch bereits, was die Umweltplakette für die Autos bisher gebracht hat, die gibst schon länger, und da hat sie nix gebracht.
Woher Du wissen???
Natürlich hat die Plakette an sich nix gebracht - aber Fahrverbote für bestimmte Zonen (z. B. Stadtbereich Frankfurt für alle Mehrspurfahrzeuge verboten, die keine grüne Plakette haben) hat die Zahl der stinkenden und qualmenden Fahrzeuge doch spürbar reduziert.
Den Ein-Mann-ein-Altfahrzeug-Transport"unternehmen" wurden damit vielleicht teilweise die wirtschaftliche Grundlage entzogen, was möglicherweise gesellschaftliche Folgekosten an anderer Stelle nach sich zog - aber für die Luftqualität in der Stadt hat es (nicht nur messbar, sondern in Summe aller getroffenen Maßnahmen auch für mich wahrnehmbar) was gebracht.
Wirklich frische Luft gab es hier vor 25-30 Jahren bestenfalls morgens zwischen 3 und 5 Uhr, bevor der Berufsverkehr einsetzte.
Ich bin damals öfter um die Zeit zur Arbeit gefahren, um dann mit einem alten abgerockten Lkw was gegen die frische Luft zu tun -
Ich hab vor einiger Zeit mal das Gegenteil gelesen, eben dass die Feinstaubbelastung kein bisschen zurückgegangen ist....
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... und Feinstaub ist alles, was jemals aus Auspuffrohren gekommen ist? Hab ich anderes gelesen
Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die durchschnittliche Feinstaubbelastung hier in Frankfurt zurückgegangen ist, auch wenn sich an den Spitzenwerten und den Grenzwertüberschreitungen nichts wesentliches geändert hat.
Muss aber nicht an den Kfz liegen - Holz- und Kohleöfen werden auch weniger (viele sind's schon garnicht mehr) und dürfen - genauso wie offene Kamine - nur noch mit Einschränkungen befeuert werden.
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Das beste Beispiel für die Sinnlosigkeit der Plaketten ist doch das Ruhrgebiet.
Das wird umzingelt und durchtrennt von Autobahnen, und da gilt kein Fahrverbot für irgendwelche Plaketten.
Die A40 mitten durch den Pott ist die meistbefahrende Autobahn in D-Land.
Da knallen dann alle möglichen Umweltverpester drüber incl. solch zweifelhafter Fahrzeuge aus dem europäischen Osten ....
Oder eben alte Moppeds mit Vollgas (in der 100er Zone) ....
So what
