Zivilpolizei auf SH Roller?

  • Das ist, wie auch hier in Ratingen, ganz einfach und schnell erklärt:


    Diese Polizisten gehören weder zum Wach- und Wechseldienst noch zur Kradstaffel. Es sind sogenannte Bezirksdienstbeamte. Die fahren mit solchen Teilen, weil sie keinen eigenen Wagen kriegen. Ansonsten müßen sie mit ÖPNV vorlieb nehmen.

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    *** Don't follow me - I'm lost too ***
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  • Das ist, wie auch hier in Ratingen, ganz einfach und schnell erklärt:


    Diese Polizisten gehören weder zum Wach- und Wechseldienst noch zur Kradstaffel. Es sind sogenannte Bezirksdienstbeamte. Die fahren mit solchen Teilen, weil sie keinen eigenen Wagen kriegen. Ansonsten müßen sie mit ÖPNV vorlieb nehmen.


    In aller Regel sind das diensterfahrene Mitbürger,
    die eher nicht auf den Gedanken kommen,
    mit einem solchen fahrbaren Untersatz Verfolgungsfahrten zu unternehmen. :nono:


    Ebensowenig wird man damit rechnen müssen,
    Metallkügelchen hinterher geschickt zu bekommen.


    Aber bevor deswegen Jemand übermütig wird:


    Funkwellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit!

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • nun, mein guter afrikaans, "dumm-dumm" geschosse ist ein begriff aus den ach weis ich jahren.



    angesagt sind im moment u.a. semi-wadcutter hollow-point geschosse;
    DIE AUCH AUS HALBAUTOMATEN VERSCHOSSEN WERDEN KÖNNEN.


    kennst du bestimmt einige interressante möglichkeiten wie geschosskanalvergrössernde methoden durch aufpilzung von geschossen durch unterschiedlich verwendete materialien/legierungen.............


    ansonsten verstehe ich unter HUMANER beendigung eines streites mit schusswaffengebrauch durch behörden, hier polizisten folgendes:


    FALLSBEISPIEL, sensible veganer, blumenkranzflechter bitte aufhören zu lesen


    so ist der beamte nicht mehr gezwungen, einen--zb. 150 kg schweren, alkoholisierten oder psyschich kranken oder unter drogen stehenden agressor,
    bewaffnet mit ner axt nicht mehr in seine benebelte birne zu schiessen oder die erlaubnis zu einen finalen rettungsschuss per funk anzufordern,


    --dazu fehlt eh die zeit---und ihn somit tödlich zu verletzen.


    er kann es sich also erlauben mit höchstmöglichen RSW -WERT (Relativ Schoking Power) einen schuss in die beine oder arme abzugeben.


    der je nach geschossart/geschwindigkeit/ladung erzeugte hydrodynamische schock hat dann so eine rückwerfwirkung, so eine mannstopwirkung, das 1 schuss genügen SOLLTE!!! jaja, ich weis, sollte.


    so ist also leben des agressors so wie anderer leben durch einen steckschuss mit vollständiger geschossenergie-abgabe an das zielobjekt eine supersache,


    durchschüsse wegen vollmantelverwendung und dadurch veletzung weiterer am tatort befindlichen bleibt aus.


    ein angriff auf einen beamten erlaubt die benutzung einer entsprechender waffe IN MEINEN AUGEN.


    obwohl es noch HOCHINTERRESSANTE andere, dir sicher bekannte: less lethal klamotten gibt, schliesse ich meine kurze ausführung in die waffengeschosskunde hier.


    bonobo grüsst

  • Mein Fazit, bei künftigen Polizeikontrollen mit was für Fahrzeugen auch immer werd ich wie immer anhalten :D
    Die Mopedjacke muss genügen, oder fährt wer mit Schußsicherer Weste :gruebelx:

    Gruß Gerhard

  • Kevlar ist doch "Schusssicher" oder :gruebelx: :D
    D.h. man kann dann doch noch entkommen :D

    I learn from the mistakes of people who took my advice !! :mad:

  • ... ne, das sollte mal einer der LANGSAMEREN 300er Fahrer testen :D :D


    PS: wir sind ja hier übrichens nicht in den USA ;) ... hier schmeissen einem die Kop*'** eher Wattebäuschchen hinterher, wenn man nicht gerade ein flüchtender Massenmörder ist ;)

    I learn from the mistakes of people who took my advice !! :mad:

    Einmal editiert, zuletzt von chefffe ()

  • kommt immer darauf an, womit du eine "kriss"...


    ohne anspruch vollständigkeit:


    ist es ne kleine .22 er, aber auch da gibts hornett"s, magn. , achtung: V0 an/über 1000 und extrem leichtes gesch. gewicht (vietnam dschungelkrieg)
    ist ne alte 7,65 walther vollmantel , ne .38 er weichbleirundkopf, ne special,
    ists eine .357 magnum, auch hier geschoss und ladungsabhängig, ist"s ne .44 magnum,
    ist ne alte .45 gouverment mit vor langsamkeit taumelndem geschoss..


    ab hier gehen wir in den : overkill-bereich, da bleibste auch beim beinschuss für immer liegen,


    hammer ne .50 desert eagle, nen .50 er casuall...


    das waren nun kurzwaffen, bei den langwaffen gibts auch wunderbare sachen, zb. ne gute alte druganov .50 , ne ak 47 mit panzerbrechendem spielzeug...


    es liegen gewaltige unterschiede zwischen:
    behörden muni
    jagd muni
    kriegs muni
    und sek und sonderkommando muni.


    es gibt nix, was es nicht gibt.


    da bleibste besser mal mit deiner roller joppe aus feinkost tüte aldi/ kevlar mix schön brav und fährst rechts ran.


    ps. bevor ein beamter schiessen darf, muss er erst 8 formulare und in 7 facher ausfertigung einen antrag stellen, geschweige denn mit einem riesenaufwand rechnen, wenn ein schusswaffengebrauch angesagt war. so einfach ist das alles gottseidank nicht. von usa verhältnissen sind wir weeeeeit entfernt. ist aber auch ein interressantes land, die usa, was waffen angeht.

    Einmal editiert, zuletzt von bonobo ()


  • so ist der beamte nicht mehr gezwungen, einen--zb. 150 kg schweren, alkoholisierten oder psyschich kranken oder unter drogen stehenden agressor,
    bewaffnet mit ner axt nicht mehr in seine benebelte birne zu schiessen oder die erlaubnis zu einen finalen rettungsschuss per funk anzufordern,


    --dazu fehlt eh die zeit---und ihn somit tödlich zu verletzen.


    er kann es sich also erlauben mit höchstmöglichen RSW -WERT (Relativ Schoking Power) einen schuss in die beine oder arme abzugeben.


    Wie mir aus gut informierten Kreisen zugetragen wurde,
    interessiert bei einem Messer- oder Axtangriff weder die Anzahl der Schüsse,
    noch das Trefferbild in Arme, Beine, Kopf oder sonstwas.


    Das Training für diesen NOTWEHR- oder NOTHILFEFALL ist so gestaltet,
    dass solange mittels sogenannter "Deut-Schüsse" geschossen wird,
    bis eine erkennbare Wirkung - sprich Angriffsstopp - eintritt.


    Selbstverständlich (für einen Rechtsstaat) und anders als in Trumpland
    wird anschließend durch die Staatsanwaltschaft die Rechtmäßigkeit des Schußwaffengebrauchs
    samt einer möglichen Notwehrüberschreitung geprüft.


    Auf Deutsch:


    In jedem Fall wird auch GEGEN den Schützen (Ar§ch) ermittelt.


    Nicht bekannt ist mir allerdings,
    ob jemals in solchen Zusammenhängen gegen die verantwortlichen Munitionsbeschaffer ermittelt wird.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    2 Mal editiert, zuletzt von Afrikaans ()

  • recht haste, afrikaans, recht haste.


    ich weis aber auch, das e in den usa genügend less lethal (bedingt tödliche sachen gibt).


    diese, mein guter, befreien den beamten von der gewissenslast, getötet zu haben. ein stun-bag aus 5 mtr, in die fette wampe beruhigt jeden, ein guter aufgeladener TASER ist auch was prickelndes.


    ok, das wars vom alten bonobo, ich geh lieber nomma in"s gehege und guck mal was die intimitäteten actionen machen.


    das ist besser!!! https://www.youtube.com/watch?v=0Mcr59cJcdg