Ja, aber der lockt keinen weiteren Dieselruss an und lässt sich beim durchfahren nicht vermeiden.
Und wenn ich die Wahl zwischen Dieselruss und Taubenscheiße hab nehm ich den Dieselruss.
Ja, aber der lockt keinen weiteren Dieselruss an und lässt sich beim durchfahren nicht vermeiden.
Und wenn ich die Wahl zwischen Dieselruss und Taubenscheiße hab nehm ich den Dieselruss.
Es ist vieles verboten.
-Den HUnd nicht ohne Leine laufen lassen
-Sonntags kein Auto waschen
-Nach 22 Uhr nicht laut MUsik hören
-Wäsche nicht nass aufhängen
:-)
Ich könnte etwas daran kaputt machen und es Dir dann für 250 anbieten. :-)
Der war gut!
Meinen ersten Live-Reisebericht habe ich auf einem Asus EEE verfasst
und dieses Gerät gibt´s immer noch und würde sogar noch funktionieren.
Desweiteren gibt es noch ein funktionierendes Samsung-Netbook.
Tatsächlich werde ich vermutlich lediglich eine Wifi -Tastatur & Maus und ein Tablet
mit Spiderman-App im Display mitnehmen.
Ich mache mir nämlich ungerne Sorgen um wertvolle Geräte,
die ich nicht am Körper tragen kann.
Zudem hätte ich es vorgezogen,
nur Geräte zu benutzen die einheitlich einen micro-USB zum Laden haben.
Hier ne Ladestation, da ein Netzteil .... plöd.
Aber schon wird der Gedanke wieder von neuen Geräten mit USB-C-Anschluss unterlaufen!
Dem Gedanken, nur ein Smartphone mitzunehmen hab ich aus Erfahrungen heraus abgeschworen.
Die Geräte haben einen zu hohen Klirrfaktor,
begrenzte Akkukapazität und sind auch noch schnell gestohlen, geraubt
oder schlicht verlegt.
Und dann guckt man ziemlich plöd aus der Wäsche und kann es keiner Community übermitteln.
Die QX100 ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Videoauflösung von 1440 ist heutzutage gar nicht mehr sinnvoll nutzbar und die Bildqualität ist zumindest tagsüber nicht viel besser als die aktueller Handys. Einzig der optische Zoom kann noch punkten.
Wie gut das wir hier das Statement eines "Experten" haben,
dessen Arbeitsergebnisse andere Menschen sprachlos staunen läßt.
„Hätts’t die Pappn g’holtn, hätt kaner g’merkt, dass’d deppat bist.“ *Josef Hader
Und wenn ich die Wahl zwischen Dieselruss und Taubenscheiße hab nehm ich den Dieselruss.
Du sollst Taubenscheiße auch nicht einatmen.
Und in den Mund stecken erst recht nicht.
Seltsame Vorliebe.
Zustimm, beim Thema "Wie weit komme ich mit Android alleine" bist Du wohl besser gebildet als ich. Ich gebe zu, ich bin der Windows Desktop Typ.
Und ne Funktastatur ist ungemein praktisch. Da gibt's ganz Tolle, ich hatte mal eine von MS. ;-)
Es ist vieles verboten.
-Den HUnd nicht ohne Leine laufen lassen
-Sonntags kein Auto waschen
-Nach 22 Uhr nicht laut MUsik hören
-Wäsche nicht nass aufhängen
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Im Kartoffelland ist viel verboten
Im Kartoffelland ist viel verboten
Schon ein bisschen ironisch, das die Kartoffel eine Kulturpflanze aus Südamerika ist
und heute als kennzeichnend für den deutschen Michel gilt.
Im 18. Jahrhundert war es die Pastinake. Dann in Vergessenheit geraten,
heute wieder groß in Mode und sehr lecker.
Pastinake war der Vorgänger der Kartoffel.
Ich schweife ab, und zwar gerne. Wer mag, kann mich ja ignorieren! Grüsse an Chefffe!
Die Kartoffel, bzw. deren Schädlingsbefall war maßgeblich verantwortlich für die Besiedlung Nordamerikas
mit der Folge von Genoziden an der dortigen Bevölkerung, einer Blüte der Sklaverei
und einem egomanischem Chef heute.
Wer hätte das der Kartoffel zugetraut?
Der Kartoffel sei dank, dass die Bevölkerung Europas nicht mehr nur auf Bohnen, Erbsen und Linsen angewiesen war,
Fleisch und Fisch nur für die Reichen.
Es war unter Strafe gestellt, in den Wäldern zu wildern, das Wild gehörte den Reichen.
Dank der Kartoffel konnte auch die arme Bevölkerung den Winter überstehen.
Kartoffel konnte man gut einwintern und is vielfältig verwendbar.
Die reichen Gutsherren hatten kein Interesse daran und so hatte man endlich mal genug zu essen übern Winter. Wahrscheinlich.
Preussen hat von Staats wegen der Landbevölkerung den Anbau der Kartoffel geradezu aufgedrängt, was der Bauer nicht kennt, isst er nicht, baute er also auch nicht an.
Irgendein Friedrich oder Wilhelm hat erkannt, dass die ein Mittel gegen die Hungersnöte sein kann, die damals nach Wetterkapriolen wie verregneten Sommern noch üblich waren.
Die Mächtigen hatten durchaus Interesse an einer halbwegs satten Landbevölkerung.
Zum einen konnte man aus Unterernährten keine strammen Soldaten machen, zum anderen ist Hunger eines der wenige Dinge, das die Menschen zur Rebellion treibt.
Mehr als eine Revolution, auch die französische, entzündeten sich an Versorgungsengpässen oder Preiserhöhungen bei Grundnahrungsmitteln.
Da muss ich dir recht geben.