Charly: die "Durchfahrt verboten" Schilder beim Schotterteil habe ich im Video rausgeschnitten.^^
In unserer Firmengruppe ist auch ein Hotel oben in Ebnit (die Alpenrose, falls mal wer am A der Welt urlauben möchte...) und der Chef meinte, ich könnte da problemlos herfahren. Gesägt, tun getan. Trotzdem zur Nachahmung eher nicht empfohlen. 
Da war ich heute - 2019
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Weil heute Sonntag ist, bin ich mal kurz durch Sonntag und anschließend über Faschina gedübelt: https://youtu.be/6Ipc0XeJPrI
Leider gibt es für Montag bis Samstag noch keine Entsprechungen.
Von Damüls geht es entweder über das Furkajoch oder, wie heute von mir gewählt, über Au und durch den "Would" wieder Richtung Dornbirn: https://youtu.be/iD8IF5tiIh0
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Albula.
Mein Lieblingspass aus verschiedenen Gründen.
Kurz vor der Passhöhe der Palpuonensee mit dem Lärchen-Urwald:
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Als Jugendlicher bin ich das Timmelsjoch gefahren: Seite A: geteerte Fahrbahn, Seite I: graveled road. Nach 50 Jahren sollte das aber auch festen Belag geben...
Wieder sehr genossen, deinen UTube! -
Hallo zusammen.
Bin schon seit Donnerstag in Oschersleben zur Börde Klassik. Ein Racing-Event für das kleine Budget und fast für Jedermann. 50er Kreidler, Yamaha 125, Honda 400,500, BolDor, bis hin zu Ducati Big Twins, alles vertreten. Gerade auch die Gespanne aus den 70ern bis 90ern liefern ganz großes Kino. Der Event ist Teil einer ganzen Reihe von Veranstaltungen. Vor ein paar Wochen gab es in Assen die Dutch Classic. Das ganze ist Rennsport zum anfassen und fast ohne Starallüren. Die Fahrerlager und so gut wie alle anderen Bereiche sind frei zugänglich und Benzingespräche immer drin.https://www.klassik-motorsport…e/eventinfo/oschersleben/
Gruß, x eleven
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Ich habe Freitag und Samstag versucht, den Granite Rider zu fahren. Warum nur versucht? Hier nachzulesen: https://community.kurvenkoenig…ite_rider_-2527#post20683
Nein, man muss sich immer noch nicht registrieren.
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Am Sonntag war ich mit einem Kumpel unterwegs im Schwarzwald und habe dort ein paar Bekannte aus Stuttgart, Lörrach und der Schweiz getroffen. Unser Guide Diana hat uns ein paar schöne Stellen abseits der "Touristrecken" gezeigt. Da mit Scarlett halbwegs an den beiden Dukes vor mir dranzubleiben war stellenweise echt eine Herausforderung, hat mich ordentlich Substanz an den Fußrasten gekostet, das Fahrwerk in den Grenzbereich gebracht und den Angsstreifen nach außen auf die Reifenflanken verlegt... beim nächsten "Oktoberfest" von Wilbers gibts dann wohl ein kleines Upgrade.
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Ich wollte heute mal wieder zum Italiener, aber nicht zu so einem assimilierten.
Daher früh rauf auf Scarlett, erster Zigarettenstop in Chur:
IMG_20190818_110131.jpgÜber die Lenzerheide, den Marmorera Stausee,
IMG_20190818_120301.jpgund den Julierpass
IMG_20190818_122550.jpgging es runter nach St. Moritz, den Maloyapass runter und weiter nach Borgonuovo in Italien.
IMG_20190818_133322.jpgVon dort aus weiter über Chiavenna in Richtung Spluga.
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Ich studiere immer wieder die geologischen Karten der Schweiz und da war eine Region, sozusagen ein blinder Fleck, den ich noch nie abgrasen konnte.
Am Dienstag war hier grandioses Sommerwetter und ich fasste mir ein Herz und fuhr über Feldkirch gen Arlbergpass, über St. Anton und Landeck ins Dutyfree Land; Samnaun.
Das Tal um Samnaun liegt laut den Karten in einem Schiefergebiet.
Da ich hauptsächlich Schiefersteine suche und sammle, musste das jetzt mal ausgecheckt werden.
Ich machs kurz: Da war kein brauchbarer Stein für mich.
Der Schiefer dort war eher ein mässig metamorpher Amphibolith mit sehr hohem Anteil an Fugenquarz.
Im Dorf hatte ich das Gefühl, dass 15 Altersheime gleichzeitig Ausgang hatten. Viele waren bewaffnet mit Schneckenstecher, Knipsomat und Schlapphut und liefen wie kopflose Hühner kreuz und quer über die Strasse. Den einen oder anderen habe ich auch vaterländisch gesegnet aber das nützte nicht viel. Bloss weg hier.
Nun ich war ziemlich gefrustet, dass kein einziger Bach meine Steine führte und beschloss den Heimweg durchs Engadin rauf über den Albula anzutreten. Der Inn war sprichtwörtlich grün und glitzerte grandios in der alpinen Landschaft.
Oben auf der Passhöhe, auf der rumanschen Seite, habe ich auch eine Schürfstelle die, je nach Geduld und Fleiss, durchaus ergiebig sein kann.
Nach einer guten Stunde rumstochern im Quellgebiet der Alvra war der Rucksack voll und einen gewichtigen Schroppen musste ich zusätzlich in der Hand runtertragen und dann wieder rauf zur Rosi. Beide Satteltaschen gefüllt und den Dicken auf den Sozius gebunden gings runter nach Tiefencastel und weiter Richtung Chur und Bodensee.
Nach 8 Stunden im Sattel war ich gerädert und fühlte mich doppelt so dick und alt.