gebraucht hab ich die alten Honda-Benzinhähne oft einschließlich dem Röhrchen angeboten gesehen.
Zugegebenermaßen such ich seit Jahren keinen "Gebrauchten" mehr.
Die Chinesen kopieren alles, selbst arabische Zahlen und das lateinische Alphabet, die Deutsche und Englische Sprache.
Und zwar perfekt.
Da werden die auch Benzinhähne schaffen.
Tja, falls man denn nicht wissen sollte,
wie so ein Feinsieb aussieht,
muss man halt komplette Tanks kaufen.
Macht bei der Möhre preislich nicht viel aus. 
By the way:
Ich kann mich nicht erinnern, dass die Dinger schwierig zu migrieren gewesen sind. : nixweiss:
Stottern beim Beschleunigen liegt da nicht dran - in der Schwimmerkammer ist einiges an Benzin, wenn da kurzzeitig nicht genug nachläuft, merkst Du das nicht. Wenn Du bei normaler Fahrweise den Sprithahn zudrehst, merkst Du das nach ca. einem Kilometer 
Wenn zuwenig Sprit nachläuft, zieht sie beim Beschleunigen erst ganz normal voll los, und nach einer Weile mit höherer Leistung (2-3 Kilometer) bricht sie plötzlich ein und hat kaum noch Zug.
In welchem Drehzahlbereich tritt das auf?
dann nimm doch einfach einen Messbecher und eine Stoppuhr und schau mal wie lange ein halber Liter in welcher Zeit ausläuft.
Damit kannst du hochrechnen ob der Durchfluss reicht.
Also ich würde sagen so bis 4000 U/min dann "normal" ,Bin schon ohne Tankdeckel gefahren,Reserve....ohne veränderung.
Ziehe ich "choke" läuft sie besser.Kerzen sind neu,Kerzenbild auch in Ordnung .Beide Zylinder werden gleichmäßig warm
Dann könnte im Übergangssystem in den Vergasern was zu sein - das sind ein paar kleine Kanäle und Bohrungen ...
Böse Zungen behaupten allerdings, dass unter 5000/min mit diesen Motoren sowieso keine Beschleunigung möglich wäre 
Ich habe etwas länger mit Düsennadeln und Federn rumexperimentiert (Düsen original 110 und 75 hat sich als beste Bestückung dargestellt), bis ich meine Motoren so hatte, dass sie von unten glatt durchziehen (von "Beschleunigung" will ich lieber nicht schreiben ), aber nicht mit voll aufgedrehtem Gas - da bleiben sie eher stehen und wollen 'ne Diskussion anfangen was der Unsinn soll 
Bei der Boldor war/ist es nicht selten der zu schwache Zündfunke der solches Verhalten auslöst.
Marode Zündspulen.
Bei diesen Maschinen sind die Zündspulen seltenst das Problem - aber (zu) schwache Zündfunken können genauso für Aussetzer sorgen.
Fehlerquellen Generator (genauer: die beiden Ladespulen für die Zündung, die in der Lichtmaschine verbaut sind) oder die CDI-Einheit (das Steuergerät).
Moin,
morgen letzter Versuch bevor ich die Vergaser ausbaue und zerlege (Was ich nach Möglichkeit vermeiden möchte) Werde morgen den Rest Benzin im Tank (ca3 Liter )gegen neuen tauschen und den Filter aus dem Tank popeln. Mal sehen obs sich verändert.
Gibts beim Vergaser demontieren irgendwelche Tricks ,die das Fluchen minimieren???.
In meiner Zeit als Zweiradmechaniker war das einer der "schlimmsten" arbeiten .Je älter die Gummis waren ,desto lauter wurde geflucht
.teilweise musste man diverse Sachen lösen ,um den entscheidenden Millimeter mehr Platz zu bekommen
Danke und Gruß
... den Filter aus dem Tank popeln. Mal sehen obs sich verändert.
Es wird sich dadurch nichts verändern. Wenn zuwenig Sprit nachläuft, macht sich das nicht im unteren Drehzahlbereich bemerkbar, sondern bei höherer Drehzahl und Leistung. Und auch da nicht sofort, sondern als Einbruch nach einer kurzen Zeit mit einwandfreiem Durchzug.
Wenn Du noch Altbenzin im Tank hast, sollte Verdünnung mit 10 Litern frischem auch vollkommen ausreichen, dass das Zeug einwandfrei und ohne Nebeneffekte verbrannt wird.
Hast Du die Vergaser und Ansaugstutzen schonmal mit Bremsenreiniger auf Falschluft untersucht? Ansaugstutzen und auch den Flansch vom Ansaugstutzen zum Zylinderkopf (auch die Seite zwischen den Ansaugstutzen) bei laufendem Motor einsprühen - wenn sich dabei die Drehzahl ändert, ist was faul. Gerade der dünne Dichtring zwischen Ansaugstutzen und Kopf wird extrem mit Hitze belastet - wenn sich da was zerbröselt hat, kann das Probleme geben, obwohl alles unverändert scheint und gut aussieht.
Vergaser am besten mit Ansaugstutzen ausbauen und die Ansaugstutzen mit viel Hin- und Herdrehen da runterquälen. Aufpassen, dass sich die Verbindungsgummis zum Luftfilterkasten nicht vom Kasten lösen - die sind original da eingeklebt, wenn die Verklebung gelöst ist, ziehen die sich gerne da raus, gibt mühsame Frickelei beim Einbau.
Werde morgen mal mit Startpilot "absprühen" .Also machen "nur" 2 Vergaser auch Probleme beim Ausbau
Hoffentlich sind die Gummies nicht zu hart
Die Lösungen beim Vergaserausbau sind dir also als ehemaligem Zweiradmechaniker bekannt?
Dann musst du an deiner Einstellung arbeiten!
Harte Gummis kann man mitunter mit dem Fön oder einer Heißluftpistole zur besseren Zusammenarbeit zwingen.
Dafür bekommst du im Gegenzug die Chance, dir die Finger zu verbrennen.
Alles hat seinen Heiss!
So, Filter war ok, Benzin getauscht. Eine Kerze kaputt obwohl neu. Erstmal neue besorgen und dann fahren .wenns dann noch "zu mager ist "müssen die Versager raus
