Also für einen Anfänger ist die Totalzerlegung des Motors schon ne größere Nummer.
Neukauf einer Honda CB250G
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Den Motor werde ich fürs Erste mal nicht zerlegen!
Das ist mir zu heftig - vlt. irgendwann mal im Winter
Jetzt steht mal an
- Reifenwechsel (... sollten heute kommen K65)
- Motorölwechsel (... warte auf Dichtungen)
- Kette reinigen und eventuell erneuern (das alte Kettenschloss hackt etwas) - neue Kette 530 ist bestellt
- Heck nach den Wartungsarbeiten und Entlacken wieder zusammenbauen
- Probefahrt (geplant Ende März)
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Um das mit dem Motor zerlegen einmal noch klarzustellen, nachdem er aus dem Ramen raus ist, müssten aktuell nur Ventildeckel, Vergaser, Ölzentrifuge, Kupplung und Lichtmaschine plus Rotor ab, sowie die Schaltmimik ausgehängt werden und die Steuerkettenspann- und Gleitschiene raus.
Anschließend kann man die untere Gehäusehälfte schon abschrauben.
Anschließend kann man dann alles in der oberen Gehäusehälfte lagern, während man die untere sauber macht.
Sind von dem aktuellen Stand ca. 4-6h Arbeit, das entsprechende Werkzeug vorrausgesetzt
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Um das mit dem Motor zerlegen einmal noch klarzustellen, nachdem er aus dem Ramen raus ist, müssten aktuell nur Ventildeckel, Vergaser, Ölzentrifuge, Kupplung und Lichtmaschine plus Rotor ab, sowie die Schaltmimik ausgehängt werden und die Steuerkettenspann- und Gleitschiene raus.
Anschließend kann man die untere Gehäusehälfte schon abschrauben.
Anschließend kann man dann alles in der oberen Gehäusehälfte lagern, während man die untere sauber macht.
Sind von dem aktuellen Stand ca. 4-6h Arbeit, das entsprechende Werkzeug vorrausgesetzt
OK - ich komm vorbei und schau dir zu - kann auch die Teile putzen! Deine Stunden bezahl ich dir natürlich.
lg Walter
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Nur Mut, ist gar nicht so schwer. Ich musste auch ins kalte Wasser springen, nachdem an meinem Gespannmotor beim Wechsel der Nockenwelle ein Stehbolzen abgerissen war. Hatte vorher auch nur an Mofamotoren (ist lange her) rumgemacht. Hat mit der richtigen Literatur und Hilfe aus dem Forum einwandfrei funktioniert. Danach war die Totalzerlegung des Motors der CB350 auch kein Hexenwerk mehr.
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Seh ich eher so wie Schwimmen: Wenn man´s kann, kann man mit einem Arm paddeln und geht nicht unter, wenn man es nicht kann,
ist es scheußlich.
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den Motor selber auszubauen und zu schicken wäre einfacher, glaube nicht, dass du die 1000 Km nach Schleswig Holstein anreisen möchtest, es sei denn du verbindest es eh mit Urlaub am Meer, dann würde ich das mit dir zusammen machen, um dir die Angst davor zu nehmen. Aber ich stimme Emil1957 zu, der Motor ist wirklich kein Hexenwerk und wo du ihn eh schon so weit auseinander hast ist es halt im Vergleich nur noch ein Katzensprung und im Anschluss ein Motor, der dir bekannt ist, was seine inneren Werte angeht. Früher oder später kommst du eh in den Genuss und die großen Alubrocken kommen nicht von ungefähr, sondern von einem Vorbesitzer, der irgendwas vernachlässigt hat, oder aber übertrieben. (Die Ölzentrifuge spricht da auch Bände für, dass die wahrscheinlich zuletzt 19XX wenn gar noch nie gereinigt wurde.) Irgendwann muss man halt ran an die Motoren und es heißt ja so schön, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Mit dem WHB (hast du von mir schon bekommen) geht das wirklich spielend, einfach Kapitel zwei und sieben beim Motor einmal angucken, es ist sogar noch leichter als ich es oben beschrieben habe. ( Aus meiner Erinnerung, mein Motor musste eh auseinander, 1l Ölverbrauch auf 40km, Ursache ungeklärt, da hab ich auch gleich das untere Gehäuse durchgewaschen. Einen Motor hatte ich vorher noch nie Zerlegt)
