Meine Verbräuche bei den letzten Tankfüllungen lagen bei:
3,0
3.31
3,44
3,4
3,36
3,11
3,6
3,33
3,27
Es ist ein sehr sparsamer Motor, da kann man nicht meckern.
Einen ehrlichen Durchschnittsverbrauch bekommst du nur über ein paar Tankfüllungen.
Den Hobel volltanken und Km-Stand notieren.
Zumindest 2-3 mal tanken.
Beim letzten Tanken das Fass wieder so voll füllen wie beim ersten mal.
Jetzt die Summe der getankten Liter durch die gefahrenen Km seit Ersttanken dividieren.
(Ergebnis mal 100)
So gleichst du unterschiedliche Betriebsverhältnisse und vor allen Dingen unterschiedliches
Anfüllen des Tanks aus.
Kannst ja in Folge alle weiteren Tanks addieren und auf den Erst Km-Stand rechnen.
Wie sonst? Auf die Anzeige im Mäusekino habe ich mich noch nie verlassen und notiere mir meine Verbräuche schon immer so.
Ich liege bei " echten " über 4 Litern . Selber ermittelt wie Mickey oben beschrieb. Die Anzeige in der Eieruhr differiert zu diesem echten Wert immer zwischen 0,3 und 0,5 Litern.
Ich bin allerdings noch in der Einfahrphase und fahre unorthodox, was Spritsparen betrifft. Ich denke und hoffe, dass ich bei dem Fahrstil, den ich von mir kenne, nach der 1000er Insp auch im mittleren 3 Literbereich liege.
Komisch. Gerade in der Einfahrzeit ist man doch eigentlich zurückhaltend unterwegs. Ich würde tendenziell bei später etwas forscherer Fahrweise eher steigende Verbräuche erwarten. Wobei alles über 4 Liter bei diesem Motor schon eher ungewöhnlich zu sein scheint.
Sollte es bei ü 4 Litern nach dem Einfahren bleiben geht's zum Händler zur Prüfung.
Ja, das Einfahren ist Philosophie. Aus wissenschaftlicher Sicht angeblich nicht mehr nötig. So sprach auch mein Händler bei der Übergabe.
Es gibt aber auch Meinungen, dass ein ordentliches Einfahren gut sei.
Hierbei vermeide ich längeres rollen in einem (hohen Gang).;es wird häufig geschaltet. Viel häufiger als dann im " normalen" Betrieb. Dadurch auch unkonstante Geschwindigkeiten. Abbremsen, Beschleunigen im dauernden Wechsel. Dadurch auch höherer Verbrauch.
So kenne ich es auch seit meinen ersten Fahrzeugen. Ob es nun Unsinn ist oder Sinn macht ist mir am Ende wurscht.
Philosophie schlägt Wissenschaf oder umgekehrt.
So habe ich das auch gemacht. Die ersten 1000 km keine Kurzstrecken, schön warmfahren, keine Beschleunigungsorgien und keine hohen Drehzahlen und auch nicht untertourig fahren.
Danach langsam steigern und auch einmal satt Beschleunigen, damit es kein Opa-Motor wird
Einfahren von Motor und Getriebe hat auf Grund von verbesserten Fertigungstechniken
und unter anderem damit verbundenen geringeren Fertigungstoleranzen
nicht mehr die Bedeutung von früher, macht aber immer noch Sinn.
Dazu gehört auch der vorgezogene erste Ölwechsel, bei dem ich die
originale Ölablass-Schraube durch eine mit Magnet austausche.
Und:
Auch Bremsen und Reifen wollen eingefahren werden.
Habe ja heute mal den Tank mit dem Überwinterungsadditiv leer gefahren., Und da habe ich mal ordentlich die Puppen tanzen lassen.
Und erstaunlicherweise: Verbrauch lag auch nur bei 3,3 l...
Hätte mit mehr gerechnet, da ja Sprit ein bissl verdünnt war und ich habe die Kiste ordentlich geblasen... 
Die erste Insp ist gemacht. Also ging ich in den " normalen Fahrstil" über. ( Ich habe ja meine Einfahraktivität geschildert). Wie vermutet, liege ich jetzt gut unter 4 L.
Die Anzeigen nennen mir für Kombination Landstrasse/Autobahn ( max 120 km/h) 3,4 Liter und für den Stadtverkehr 3,8 Liter.
Die analoge Prüfung des Verbrauchs ( Volltanken..Rechnen) steht noch aus.
Die dicken Reifen schlucken 0,2 Liter. Die angegebenen 3,7 Liter auf 100 km sind ein realistischer Wert. Auf Spritmonitor liegt der Durchschnittsverbrauch bei 3,63 Liter.
Mein geringster Verbrauch war 2,7 Liter auf 100 km auf der Strecke von Berlin an die Ostsee. Rückenwind und oft im Windschaden der LKWs, Ich dachte der Motor ist kaputt als an der Tankstelle nach 263 km nur 7,07 Liter reingingen 
.