Nicht Reden, Machen ! 
Aber das ist sowieso Schnee von Gestern 
Die neue legt mit Sicherheit noch ein Schippchen drauf, mit Allem.
Bin schon gespannt wie sie sich gegen die Multistrada schlägt, da hat ja die alte GS nicht mehr ganz mithalten können. Wird bestimmt wieder Knapp werden, Punktemäßig.
Subjektiv nehmen sich wohl beide nichts, Geschmacksache eben. Die Sportfraktion wird weiter zur Multi oder KTM greifen, schätz ich mal 
Ich bin gespannt, was die GS alles an neuen Assi Systemen anbietet. Auch ist der TFT Bildschirm schon in die Jahre gekommen, da geht noch etwas.
In Sachen Leistung: Ob nun 136 oder 145 PS. Bekommt man all die PS wirklich auf die Straße? Man sieht es bei den Beschleunigungstests, speziell von 0 auf 100 km/h, dass das nicht so leicht ist, die PS wirklich auf die Straße übertragen zu bekommen. Entweder geht das Vorderrad hoch, oder die Traktionskontrolle nimmt einem wieder PS weg.
Ab 100 km/h ok, da bringen die Pferde richtig etwas und da macht die Mehrleistung auch Sinn.
Für die Freunde der etwas raueren Fortbewegung
https://www.motorradonline.de/…inzylinder-lc4-erlkoenig/
Bemerkenswert finde ich das der Motor noch die kommende Euro 5-Norm schafft. Immerhin gibt es den LC4-Motor seit 1987.
Nur ist an dem LC4 nix mehr wie 1987, das ist mittlerweile die 4te oder 5te Generation des Einzylinders.......
Trotzdem ists bemerkenswert, dass KTM den immer noch am Leben erhält, okay, wird ja auch gut in vielen Motorrädern eingebaut und eben auch nicht für billig verschleudert. Allerdings ist das aus Abgastechnischer sicht ideale Zylindervolumen von 450 ccm bei dem deutlich überschritten. Was sich im Bauaufwand niederschlägt, die Doppelzündung soll sogar zwei unterschiedliche Zündzeitpunkte haben, um eben die Abgaswerte zu schaffen.
Haben will ich aber keine mehr, wenn sie laufen, dann sind sie einfach herrlich, ansonsten teuer zum Instandsetzen....
Alles anzeigenAlles anzeigenWann wird aus den ständig steigenden Leistungsdaten aus Überfluss eigentlich überflüssig?
Wer fährt mit ner GS mit über 200 auf der Bahn?
Wer nutzt auch nur annähernd die 125 PS im öffentlichen Straßenverkehr aus?
Ich glaube vielen geht es da nur ums "Pimmelfechten" ( mein Haus, mein Auto, meine Frau.. )
Aber gut, auch das Ego muss bedient werden und sichert den Unternehmen Gewinne und letztlich Arbeitsplätze.
Also weiter so BMW...und andere..
Selten, dennoch wenn die Gashand juckt fahre ich mit meiner R (125 PS) gerne mal frühmorgens auf die Autobahn und lasse die 125 PS freien Lauf. Nicht die Geschwindigkeit macht es, aber die Beschleunigung oberhalb 100 bis 200 plus X km/h.
Du könntest mal ein PS starkes Motorrad Probe fahren und diese Erfahrung machen!
Aber auch richtig, ob nun 125, 136 oder 150 PS, wird eher im Kopf als in der Praxis einen spürbaren Unterschied bringen.
Wenn eines Tages ein Tempolimit kommen sollte, werde ich meine BMW verkaufen, dann wird mir die CL500 ausreichen. Die Freiheit mal auf der Autobahn legal schnell zu fahren, gibt es kaum auf der Welt. Aber sicherlich wird ein Tempolimit irgendwann in den nächsten Jahren kommen, auch die Benzinpreise werden durch die CO2 Steuern und Transformation auf E Mobilität extrem steigen.
Dann wird es wahrscheinlich bei der Entwicklung wieder in eine ganz andere Richtung gehen.
Dann nimm Dein Moped mal mit auf die Renne, da kannst in jder Runde mehrfach voll beschleunigen und bremsen......
Also ich hatte mal so ein schnelles Motorrad, und ich gebs zu: Es hat mir immer Angst gemacht, mit dem Ding schneller als 200 zu fahren. Nicht wegen dem Moped oder meiner Fahrkünste. Man ist halt nie alleine unterwegs, und bei 200 km/h und mehr ists halt mit dem Reagieren nicht mehr so einfach, so schnell wie der Blödian, der hinter dem LKW dann doch noch mit 90 auf die linke Spur geht, brauch ich nicht. Und so leer, dass das nie vorkommt ist eine Autobahn auch nur im Ausnahmefall.
Übrigens, eine BMW zu verkaufen und anstelle dieses Dings eine CL500 anzuschaffen ist auch ohne Tempolimit eine gute Idee, immerhin hättest Du dann ein zuverlässiges Motorrad 
Angst macht mir diese Verbotskultur hinsichtlich der kleinen Hubräume.
Was hast Du mit Verbotskultur? Alles hat seine Zeit, und die läuft für den Verbrenner eben ab. Grade die kleinen Büchsen, die überwiegend in nder Stadt gefahren werden, würden durch Elektrifizierung leiser, sauberer und für die Umwelt in jeder Hinsicht erträglicher. Also warum nicht?
Wenn ich mir Sorgen wegen Verboten machen würde, dann her über ein Genderverbot, denn das befürworten eben nur Idioten.
Wenn ich mir Sorgen wegen Verboten machen würde, dann her über ein Genderverbot, denn das befürworten eben nur Idioten.
Selig sind die, die zu einfachen Schlüssen kommen... Amen!
oder auch:
"Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie." - Peter Ustinov
.. aber ohne Zweifel lebt´s sich definitiv entpannter..
Ich glaube, dass die Verbrenner noch eine Weile mit uns bleiben. Es sei denn, dass die EU nach 2035 als nächstes beschließt, dass z.B. ab 2050 keine Verbrenner mehr auf der Straße sein sollen. Das könnte der Fall sein
Ich glaube, dass die Verbrenner noch eine Weile mit uns bleiben. Es sei denn, dass die EU nach 2035 als nächstes beschließt, dass z.B. ab 2050 keine Verbrenner mehr auf der Straße sein sollen. Das könnte der Fall sein
Ich schaue da zuversichtlich in die elektrische Zukunft. Dem Verbrennerauto hat man seinerzeit die Zukunftsfähigkeit abgesprochen, "weil es ja gar nicht genügend Apotheken gibt" (Benzin gab es damals in den Apotheken). Kein Mensch konnte sich vorstellen, daß es sich lohnen könnte eine Immobilie zu errichten dessen einziger Zweck Treibstoffverkauf sein soll.
Nun sind wir wieder an einem Scheidepunkt. Die Preise werden sich regeln und die Alltagstauglichkeit auch (die ersten Videorekorder kosteten um die 10.000 DM und das erste Handy wog etwas unter 1 kg - war auch nichts für die breite Bevölkerung oder alltagstauglich)
Ich glaube, daß wir binnen einer Dekade Preise, Reichweiten und Ladezeiten im alltagstauglichen bereich haben werden. Damit einher wird auch eine Lösung für die Infrastruktur und Versorgungssicherheit gegangen sein. Ich schaue mit einer gewissen Technik-Faszination auf die Entwicklung... allerdings wird die Frage der lediglich verlagerten Umweltbelastung und der Entsorgung der Altfahrzeuge vielleicht die schwierigste Frage bleiben....
Ich glaube, dass sich die Elektrifizierung der Motorradindustrie nicht durchschlagen wird. Es wird reichlich an alternativen Antriebsmöglichkeiten gesucht, bei Elektro ist da die Entsorgung der Batterie und auch die Umweltverschmutzung durch die Produktion von Batterien.
Ich glaube, dass die Verbrenner noch eine Weile mit uns bleiben. Es sei denn, dass die EU nach 2035 als nächstes beschließt, dass z.B. ab 2050 keine Verbrenner mehr auf der Straße sein sollen. Das könnte der Fall sein
Das wird nicht notwendig sein, der Anteil der Elektroautos steigt permanent, ab 2035 gibts eh keine neuen mehr. Warum sollte man ab 2050 denn die Verbrenner verbieten? Dann sind die jüngsten 15 Jahre alt, also zum grössten Teil dann eben einfach durch. Die Luft in den Städten wird ab 2035 jeden Tag besser, auch ohne Verbrennerverbot.
Es wird wohl eher so sein, dass die Autofahrer sich von den Verbrennern frei machen wollen, weil mit solch einem dann teuren Vehikel will einfach niemand mehr fahren. Und die paar, die Spass an altem Blech haben, die spielen einfach in der Gesamtsicht keine Rolle.
Mein MX5 ist dann 60 Jahre alt, meine SR500 68 Jahre. Ob damit dann 500 oder 1000 km im Jahr damit gefahren werden, keine Ahnung. Ich wäre dann 88 Jahre alt.....
Die Frage wird eher sein, ob man überhaupt noch Benzin kaufen kann, und wenn wo und zu welchen Preisen.
Alles anzeigenWenn ich mir Sorgen wegen Verboten machen würde, dann her über ein Genderverbot, denn das befürworten eben nur Idioten.
Selig sind die, die zu einfachen Schlüssen kommen... Amen!
oder auch:
"Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie." - Peter Ustinov
.. aber ohne Zweifel lebt´s sich definitiv entpannter..
Was heisst einfacher Schluss? Es geht in _Indien bei den klinen Mopeds eben um die Fahrzeuge, die für einen grossen Teil der Emissionen in den Städten verantwortlich sind. Diese schrittweise durch elktrische Mopeds zu ersetzen ist ben keine Verbotskultur, das ist eben ein durch eine Regierung beschlossenens, ausreichend begründetes Gesetz.
Es ist eben nicht alles, was per Gesetz geregelt wird Verbotskultur. Die ist im Übrigen eher ein Thema von Konservativen und Rechtsexkrementen, nicht von progressiven Denkern.
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oder auch:
"Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie." - Peter Ustinov
.. aber ohne Zweifel lebt´s sich definitiv entpannter..
Was heisst einfacher Schluss? Es geht in _Indien bei den klinen Mopeds eben um die Fahrzeuge.....
Ich zitierte keine Textstelle, in der Mopeds eine Rolle spielten.
Ich glaube, dass sich die Elektrifizierung der Motorradindustrie nicht durchschlagen wird. Es wird reichlich an alternativen Antriebsmöglichkeiten gesucht, bei Elektro ist da die Entsorgung der Batterie und auch die Umweltverschmutzung durch die Produktion von Batterien.
Akkus werden recycled, das klappt schon recht gut. Und es wird bessr.
Und keine Sorge, für Motorräder wird die Zukunft spannend. Es wird wohl niemandem vermittelbar sein, wenn man Autos komplett auf Batteriestromer umstellt, Motorräder aber weiterhin mit Benzin betreibt. Da werden sich in den nächsten Jahren schon gnug Lute finden, die der Politik zurcht Dampf machen werden, eben weils elektrisch leiser ist als mit dem Verbrenner. Von daher wird es dann recht schnell gehen und in der EU wird dann so um 2030 beschlossen, dass das Verbrennerverbot 2035 auch für Motorräder gilt, das Thema Infrtastruktur ist ja dann bereits geregelt.
So wirds kommen, ohne Frage. Weil wir Motorradfahrer eben mit oft zu lauten Mopeds und aufdringlicher Fahrweise eben deutlich mehr Gegner als Befürworter haben, ein klassischer Fall von selbst schuld eben.
So wirds kommen, ohne Frage. Weil wir Motorradfahrer eben mit oft zu lauten Mopeds und aufdringlicher Fahrweise eben deutlich mehr Gegner als Befürworter haben, ein klassischer Fall von selbst schuld eben.
.. genau das dürfte der Punkt sein. Die schwarzen Schafe schaffen ein Klima in dem einst Unpopuläres populär werden kann. Da dürften Sie Recht behalten.
Dann werden Akra & Co eben anstatt eines Auspuffs modifizierte Soundmodule anbieten, deren Lautsprecher in einem Fake-Endtopf untergebracht wird. Natürlich alles dann App- und Sprachgesteuert und situationsgerecht angepasst.
Und natürlich verbrauchen die e-Motorräder dann weniger Strom und haben 1-2 kw Mehrleistung. Gehört ja irgendwie dazu dazu 😜
