CM400t CB400N - Allgemeine Fragen zur Einstellung

  • Hallo Ihr,


    vor kurzem ist mir eine CM400t sehr günstig zugelaufen. Ohne TÜV; mit alten Reifen und einem Ruckeln, wenn sie warm ist. Also neue Reifen drauf, Bremsen überholt und ab zum TÜV. Alles gut. Dann das erstmal fahren.



    Dabei habe ich gemerkt, dass die Honda 6 Gänge ist und der Motor einer CB400N verbaut ist. Na gut, nettes Feature der 6. Gang. 100 km/h bei knapp 5000 Umdrehungen und 43 PS. (Könnt ihr aus der Seriennummer irgendein Herstelldatum oder ähnliches rauslesen?) Dann war die Honda warm und bei 100 km/h und darüber ruckelt das Motorrad. Hmmm, nochmal Kontakt mit dem Verkäufer gesucht. Der hat in den letzten 6 Jahren vergeblich gesucht und Vergaser waren komplett zerlegt und gereinigt, aber nichts ausgetauscht. Verbrauch liegt bei 6,1 Liter auf 100 km, mit frischem originalem Luftfilter. Auspuff hat ein Interferenzrohr (keinen Sammler) und Jama Endschalldämpfer.

    WhatsApp Bild 2024-03-14 um 11.28.02_09190cd9.jpg


    Also hatte ich erstmal die Elektrik und Zündung in Verdacht. Beim Durchmessen mit meinem Digitalmultimeter kam völliger Unsinn raus, demnach dürfte sie nicht mal laden geschweige denn zünden, macht sie aber. Liegt das wohl an meinem Messgerät?


    Na gut, auf zu den Ventilen. Ein Einlassventil war etwas eng, beide Auslassventile waren zwischen .15 und .20. Sind jetzt auf ein enges .15 eingestellt. Beim wiederaufschrauben des Deckels hatte ich natürlich die Zündkabel in der Hand und mir gedacht, dass sich doch die Zündkerzenstecker sehr leicht drehen lassen. Den einen konnte ich noch ungefähre 2 mm weiter auf das Kabel "schrauben". Einen Anschlag oder eine Ende beim Schrauben gab es aber nicht. Sind da tatsächlich Schrauben und Gewinde drin? Hier noch die Zündkerzen:


    WhatsApp Bild 2024-03-14 um 11.28.01_ab581f95.jpgWhatsApp Bild 2024-03-14 um 11.28.01_02a5102e.jpg




    Probefahrt gemacht, ruckeln ist weg. Ich würde dann jetzt eher auf Zündung als auf Ventile tippen. Oder gibt es da andere Erfahrungswerte?


    Zündung abgeblitzt, alles gut. Vergaser synchronisiert weil leicht unsynchron. Probefahrt gemacht und nächster Langzeittest steht aus.


    Die Gemischschrauben haben bei meinen Vergasern unterschiedliche Stellungen. Soll ich das so hinnehmen oder mich mal darum kümmern?


    WhatsApp Bild 2024-03-14 um 11.28.01_b3517ceb.jpg



    WhatsApp Bild 2024-03-14 um 11.28.01_710d620c.jpg



    Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Honda, einzig der kleine Tank ist etwas klein und nach 100 km, 6,1 Litern, muss ich auf Reserve stellen. Da brauche ich definitiv einen größeren. Ich schaue schon nach CB400T Tank oder den größeren Tank der CM400t. Gibt es auch noch andere Alternativen ab etwa 18 Litern?


    Schöne Grüße
    Michael

  • :wink1:


    Verbrauch ist zu hoch - mindestens ein Liter zu viel (es sei denn, Du brennst immer voll gestört durch die Gegend).

    Der sechste Gang im Sechsganggetriebe ist kaum länger übersetzt als der fünfte im Fünfganggetriebe - knapp 5000 bei 100 km/h deutet auf längere Übersetzung (oder ungenaue Instrumente - kommt öfter, wenn die lange nicht bewegt wurden). Zähl mal Ritzel und Kettenrad - original ist 16/35.

    Mit längerer Übersetzung und ruhiger Fahrweise darf der Verbrauch unter 4 sein. Zündkerzen dürfen/sollen weiss bis hellgrau sein.

    Hier in Beitrag 24 hab ich die Versagereinstellung beschrieben - wenn am Ende die Standgasgemischregulierschrauben leicht unterschiedlich sind, ist das halt so. Wichtiger ist, dass die Drosselklappen nicht unterschiedlich sind (Schritt 1).


    Den einzigen richtig großen Tank für die CM hat mein Tourer - bei der ersten Betankung gingen über 22 Liter rein. Reicht (inkl. Reserve) bei mir für 550 - 600 Kilometer :D

    Sonst nur max. 14 Liter (brutto) - der kleine Tank (brutto 10 Liter, nutzbar 9,4) reicht bei mir aber auch bei den Moppeds ohne Hauptständer für 200 Kilometer.






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hallo,


    vielen Dank für Deine Antwort!


    Vergaserdeckel habe ich nicht abbekommen, die Schrauben sind zu fest. Da war wohl ein Schmied dran. Die muss ich mal einweichen. Synchronisiert habe ich aber mit Boehm und TwinMax. ;)

    Die Standgasgemischregulierschrauben (Stagasch) sind seltsam bei mir. Die linke geht rein und vom Gefühl her schraube ich gegen einen Gummiwiderstand. Als würde die Gummidichtung schräg sitzen. Die rechte Stagasch kann ich weiter reinschrauben ohne jeglichen Widerstand, als wäre gar kein Gummi drin. Die rechte Schraube hat so gut wie keine Auswirkung auf die Drehzahl wenn ich drehe. Seltsam. Die Standgasgemischregulierschraube hat Wirkung jedoch nur, dass ich die Drehzahl erhöhen kann und niedriger, aber zum ausgehen bekomme ich die Honda nicht, egal wie weit ich drehe.

    Vielleicht sollte ich mir Ersatzvergaser besorgen und die mal richtig überholen? Ist das sinnvoll?


    Ich würde mir dann auch noch eine Zündspule besorgen oder ist es normal, dass die Zündkerzenstecker so drehbar sind? Macht es Sinn, dass ich mir auch noch eine CDI auf Ersatz besorge? Evtl. noch was? Wenn ich einen Motorradschlachter anschreibe, gibt es vielleicht mehr Nachlass, wenn ich mehr kaufe ;)


    Dann habe ich eine Probefahrt gemacht. Also der Tacho zeigt 100 km/h, das GPS zeigt 96 km/h und der Drehzahlmesser gibt 4800 Umdrehungen an. Wenn ich auf "echte" 100 km/h gehe, zeigt der DZM 5000 Umdrehungen an. Nachdem der Tacho super genau ist, geht vielleicht der DZM falsch? Im 5. Gang liegen 5500 Umdrehungen bei 100 km/h an. Übersetzung ist 16/35.

    Deine Tourertank hatte ich schon vorher gesehen, der ist wirklich fantastisch. Auf deinem "Tourer" hast du noch einen anderen blauen Tank, der in der Mitte eine kleine Kante nach oben hat und einen anschließbaren runden Tankdeckel. Welches Fassungsvermögen hat der Tank ungefähr?


    Ansonsten bin ich kein Heizer und fahre eher gemütlich. Schon mit 100 km/h um im Verkehr mitzuschwimmen, auf Nebenstrecken gemütlicher.


    Grüße und Danke
    Michael

  • Bevor ich bei Motorradschlachtern jahrzehntealte elektronische Komponenten kaufen würde, bei denen auch nicht garantiert ist, dass sie funktionieren, würde ich es evtl. mal mit Neuteilen probieren. Gibts in England:


    Honda CB400 | CB450DX | CM400 | CM450 Ignition CDi Unit - Rex's Speed Shop (rexs-speedshop.com)

    HT Ignition Coil For Honda CB250N | CB400 | CM400 | CM450 | Hawk 400/450 - Rex's Speed Shop (rexs-speedshop.com)


    Knapp 40€ für die Zündpule und knapp 125 € für die CDI finde ich jetzt nicht übertrieben, was da aber noch an Zolldrauf kommt, weiß ich nicht.

    Grüße

    Emil


    Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

    (Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie)

  • Das ist doch Murks. Die Vergaserbatterie muss raus und die Gemischschrauben auch. Und dann in die Löcher schauen. Vielleicht geht das auch ohne Ausbau mit nem Spiegel.


    Meine Neuwerbung, ein Pantheon hatte anstelle des kleinen O-Ringes und der Unterlegscheibe (wichtig, damit die Feder beim Drehen der Schraube das Gummi nicht zerstört) die Gemischschraube mit Teflonband umwickelt. Das hatte sich allerdings schon aufgelöst. So kriegt man Nichts vernünftig eingestellt.

    Wer weiß, vielleicht war ein ähnlicher Fachmann auch bei dir schon dran und hat die U-Scheibe verloren.

  • dass die Zündkerzenstecker so drehbar sind?

    Hallo,

    einfach die Zünkabel jeweils 1 cm abschneiden und die Kerzenstecker mit Druck neu eindrehen, dabei messen ob sie wirklich ca. 7 mm eingedreht sind.


    Zündspulen gehen sehr selten kaputt, also bei meiner CJ250 auch nach 46 Jahren noch original und o.K.

  • :wink1:

    Synchronisiert habe ich aber mit Boehm und TwinMax. ;)

    Solange die Drosselklappen nicht sauber parallel stehen, kommt damit nur Unfug raus - wenn die Uhren im Standgas perfekt gleich sind, laufen sie beim Fahren (Tankrucksack mit Kartentasche, dass Du sie sehen kannst) heftig auseinander. Die Verbindungen und die Verbindungsmechanik veziehen sich mit der Zeit, deshalb ist es auch wichtig, den Gleichlauf der Klappen bei eingebautem Versager mit Zug am Gaszug zu prüfen. Ist ein elendiges Gefrickel. Und die Schrauben von den Umterdruckdosen hatten 40 Jahre Zeit festzugammeln - habe ich teilweise auch heftig mit gekämpft :o


    Gemischschrauben: Vermutlich beide Gummiringe in einem Loch - rausmachen, mit 'nem dünnen Drahthaken alle Reste rausholen, dann die Schrauben (mit Feder, Scheibe und Gummiring - Reihenfolge ist wichtig) wieder einsetzen.Wenn eine der Schrauben keine Auswirkungen hat, ist das Loch zu - dann lebt die Seite von der Hauptdüse und Deine ganze Synchronisation mit den Uhren war noch kompletter für die Füße ...


    Die Kerzenstecker sind an den Kabeln angeschraubt - wenn sie sich endlos durchdrehen lassen, ist das zwar nicht gut, aber egal, solange die Kabel sich nicht unterwegs abschütteln. Ggfs. kürzen wie oben beschrieben.


    Der Tank mit dem runden Chromdeckel ist der "normale" große Tank für die CM - wie schon erwähnt, 14 Liter brutto. Könnte ich noch einen abgeben, da ich den nur noch auf einem Mopped habe (Ölbrenner) - Tourer hat den Riesentank, die anderen haben den kleinen Tank, weil ich den schöner finde. Auch der Chopper, mit dem ich öfter in Urlaub fahre als mit dem Tourer - dann muss ich eben öfter mal 'ne Tankstelle anfahren (erfordert im französischen irgendwo manchmal echte Umwege), aber ich will das so :D






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hallo Ihr,


    vielen Dank für eure Tipps! Dass es die Teile noch neu gibt war mir nicht bewusst.

    Die Zündkabel wurden gekürzt und jetzt sind die Zündkerzenstecker deutlich fester. Das gefällt mir. Die Vergaser werde ich mir wohl demnächst mal richtig vornehmen. Dafür werde ich sie aber ausbauen, weil ich an der CM400 neu bin und erstmal lieber was sehe bevor ich da "blind" ran kann.

    Vielleicht schaffe ich das sogar in den nächsten drei Wochen mal, dann melde ich mich nochmal.

    Schöne Grüße

    Michael

  • Hallo Ihr,

    den Vergaser habe ich mittlerweile auseinander genommen, die Düsen in Bremsenreiniger gebadet, alles mit Druckluft ausgeblasen und den Vergaser mit Kettenreiniger (greift Gummis nicht an) innen von braunem Belag gereinigt. Dann nach der Methode von Olaf synchronisiert und aktuell auf 1 7/8 Umdrehungen eingestellt. Verbrauch ist auf etwa 5 Liter gesunken und mein TwinMax ist mit der Synchronität, auch unter Last (während der Fahrt) mehr als zufrieden. Die Standgasgemischregulierschrauben lassen sich nach dem Durchblasen wunderbar drehen. Die originalen Kreuzschlitzschrauben habe ich durch Inbusschrauben ersetzt, nachdem ich in einige Schraubenköpfe einen großen Schlitz reinflexen musste ..


    Dann habe ich noch einen digitalen DZM angeschlossen. Das ist ein sehr günstiger, bei dem ein Kabel um ein Zündkabel gewickelt wird. Der digitale DZM zeigt 10 Prozent mehr Umdrehungen an, als der analoge DZM. Also habe ich bei echten 100km/h (GPS) 5500 Umdrehungen im 6. Gang anliegen und knapp über 6000 Umdrehungen im 5. Gang. Passt das zu meinem 16/35 Ritzel-Zahnrad-Verhältnis? Der aktuelle Kettensatz ist wohl erst 1500 km drauf, so dass ich überlege, ob ich nicht beim Ritzel von 16 auf 17 wechsel. Andere Vorschläge?

    Schöne Grüße
    Michael

  • Was sollten die Drehzahlen mit dem Ritzel-Zahnrad-Verhältnis zu tun haben?

    Grüße

    Emil


    Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

    (Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie)

  • :wink1:

    Emil, mit 'nem größeren Ritzel macht man bei gleicher Motordrehzahl mehr Geschwindigkeit bzw. hat bei gleicher Geschwindigkeit weniger Motordrehazhl.

    An dem Anzeigefehler des DZM ändert sich dadurch natürlich nichts :D


    Michael, was hast Du für eine Kette? 520er (Innenbreite bzw. Dicke des Kettenrades ca. 6mm) oder 530er (9mm)? 17er Ritzel ist handelsüblich fast nur für 530er Kette zu bekommen.


    Wenn die alten Instrumente lange nicht bewegt wurden, kommt sowas häufiger vor. Hatte ich auch schon - auch 'nen Tacho, der niemals mehr als 80 anzeigte (bis dahin ging er aber genau) und einen Tacho, der immer die Durchschnittsgeschwindigkeizt der letzten 30 Sekunden zeigte :roll1:

    Wird vielleicht mit der Zeit noch etwas besser, ist aber egal - wenn der Motor vor Schmerzen schreit, hättest Du früher schalten sollen. Ich drehe im Normalbetrieb nicht über 5000 (echte). Wären im letzten Gang (mit 18/34-Kettensatz und 130/90-Hintereifen) über 100 - aber im Alltag fahre ich nicht schneller als 85 (Lkw-Tempo - die automatische Abregelung werde ich wahrscheinlich nie wieder los :o ).






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hallo Ihr,


    danke für den Hinweis mit der Kette! Ich habe eine 530 Kette und das Kettenblatt ist 9mm. Dann werde ich mir mal ansehen, ob ein 17er oder 18er Ritzel vorne reinkommt. Ich will zur Sicherheit nochmal nachmessen, ob da genügend Platz ist. Bei meiner CM185t bin ich mal von 16 auf 18 gewechselt und hatte dann immer Probleme, weil die Kette an den Kettenschutz geschlagen hat. Mit 17er Ritzel war es weg. Olaf, wie ist das bei deinen CM400ts? (Wie ich eigentlich der korrekte Plural von CM400t?)

    Den DZM beobachte ich noch ein bisschen. Auf den letzten 800 km hat er sich nicht verändert. Beim DZM meiner BMW R65 gibt es ein kleines Potentiometer auf der Platine an dem man die Drehzahlanzeige regeln kann. Früher konnte das der Bosch-Dienst, aber die machen das heutzutage nicht mehr. Da heißt es selbst ist der Schrauber 😉


    Schöne Grüße

    Michael

  • :wink1:


    Platz ist da genug - ich fahre ja schon lange mit 18er Ritzel und da schleift nix :D

    Allerdings kann man die Kette nicht mehr von der Seite auf das Ritzel auflegen - entweder Ritzel mit aufgelegter Kette auf die Welle stecken (für Endloskette muss sowieso die Schwinge demontiert sein) oder offene Kette von hinten über das Ritzel rollen.

    Ich baue bei jedem Kettenwechsel die Schwinge aus, um die Schwingenlager zu zerlegen, zu reinigen und komplett neu zu fetten (und alle 7500 Kilometer gibt's was aus der Fettpresse auf die Nippel).


    Ich hab übrigens zwei CM 400T und drei CM 400 Custom - da schreibe ich einfach "meine CMs" :D


    Potentiometer kann es nur am elektronischen Drehzahlmesser geben - aber vor gaaaanz langer Zeit gab es auch mechanische Instrumente, die man öffnen konnte und die drinnenn einen Einsteller hatteh, mit dem die Spannung der Rückstellfeder angepasst werden konnte.






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hi Olaf,

    danke für den Tipp mit der Kette! Schwingenlager fette ich dann auch.

    Der DZM ist mechanisch, das hatte ich nicht auf dem Schirm, obwohl ich die Welle dafür schon gesehen hatte. Manchmal will das Hirn nicht alle Informationen der Augen verarbeiten. Naja, da gehe ich dann demnächst mal ran.


    Schöne Grüße

    Michael