Hallo,
meine SLR 650, EZ. 1998 hängt im 3.Gang und lässt sich weder hoch noch runter schalten. Defekt kam ganz plötzlich und es gibt keinerlei Geräusche oder andere Merkmale.
Der Schalthebel ist auf der Schaltwelle fest und dreht auch die Schaltwelle. 
Wenn der Schalthebel sich auf der Schalthebelwelle dreht, ist er nicht fest - auch wenn die Klemmschraube fest ist.
Deutet aber darauf hin, dass die Schaltmechanik blockiert ist - die sitzt bei der SLR wohl unter dem linken Motordeckel. Bild hier - eventuell hat sich die Positionierungs-Rolle - Teile 6, 7, 8 - verklemmt oder die Schaltstifte (der "Stern" am Anfang von Teil 5) sind lose.
Hallo,
meine SLR 650, EZ. 1998 hängt im 3.Gang und lässt sich weder hoch noch runter schalten. Defekt kam ganz plötzlich und es gibt keinerlei Geräusche oder andere Merkmale.
Der Schalthebel ist auf der Schaltwelle fest und dreht auch die Schaltwelle.
Dann wäre schon mal die häufigste Ursache für Schaltproblem ausgeschlossen, ein lockerer Schalthebel.
Schäden am Schaltmechanismus wären mir unbekannt, müssen zumindest extrem selten sein. Was leider häufiger vorkommt ist Pitting am dritten Rad der Hauptwelle
Wäre daher denkbar, das ein Zahn abgebrochen ist - kann man im dritten Gang fahren? Ich würde mal im Ölfilter nach Spänen schauen. Nach dem Ausbau der Kupplung kann man sich zumindest den Schaltarm/Nocken anschauen, evt. ist da was verbogen. Ansonsten hilft leider nur eine komplette Zerlegung des Motors.
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Wenn der Schalthebel sich auf der Schalthebelwelle dreht, ist er nicht fest - auch wenn die Klemmschraube fest ist.
Deutet aber darauf hin, dass die Schaltmechanik blockiert ist - die sitzt bei der SLR wohl unter dem linken Motordeckel. Bild hier - eventuell hat sich die Positionierungs-Rolle - Teile 6, 7, 8 - verklemmt oder die Schaltstifte (der "Stern" am Anfang von Teil 5) sind lose.
Positionierungs-Rolle sitzt hinter rechtem Motordeckel. Nach öffnen von diesem konnte ich mit Schraubendreher die Schaltwalze ganz leicht drehen und in Nullstellung schalten. Im Öl und Ansaugsieb sowie im Motor keinerlei Späne oder ähnliches zu finden.Beim Versuch mit mit dem Schalthebel zu schalten hört man ganz leise wie der Schalthaken einrasten will aber dann überspringt. Also...... Motor raus und zerlegen.
H.... eute
O.... hne
N.....enneswärten
D....efekt
A....ngekommen 
Schon repariert und erfolgreich von der Probefahrt zurück?
Oder hoffst Du, dass das der letzte nennenswerte Defekt war? 
Nicht die Feder gebrochen wie vermutet, sondern sogar der Ratschenhebel. ........... Immer wieder was Neues.
Da ist ja noch ein weiterer Riß im "Auge" und da fällt mir nur wenig ursächliches dazu ein.
Hatte das Ding mal einen Sturzschaden und ist auf den Schalthebel gefallen?.
Bei Feder gebrochen, zu schwache Feder, krummer Welle oder wenn sich die Welle einfach nur schwergängig im Simmerring dreht, sodaß die Federkraft nicht mehr ausreicht um nach dem Schalten in die Nullstellung zu kommen, kann man ja meistens, vor dem Schaltvorgang mit dem Fuß den Schalthebel in die richtige Position ziehen. .
Das Ding passt ja GsD von diversen RFVCs.
Nur für die XBRs ist zumindest eine andere Nummer angegeben. Wenn Du rauskriegst ob die trotzdem passt, hätte ich sonst noch mehrere Teilespenderrümpfe liegen.
