Reifeneintragung Honda VF 1100 C

  • Ich sende sie dir, obwohl die letzliche Endscheidung immer beim TÜVMann liegt.

    Bodybuilding und V 65 .... was den sonst!

  • Moin Fred, :)
    find ich klasse von Dir, daß letztlich der Männe vom TÜV das Sagen het is mir klar, aber ich hab festgestellt, es hilft ungemein, wenn man(n) sacht, ich weiß da was und dann auch noch was vorweisen kann. :wink:
    Vorab schon mal danke und ich sach Dir Bescheid, wenns geklappt hat.
    Gruß Stefan 8)

  • Hallo Helge


    Ich bin neu hier im Board, fahre auch eine VF1100C und habe das selbe Problem mit dem 150er BT. Könntest Du mir das Gutachten schicken. Wäre super,bekomme sonst keinen Tüv mehr.


    Danke im Voraus


    Beste Güße


    EISE

  • Hey Helge!


    ich habe bei meiner VF1100C/V65 Magna Baujah. 1983 auch aus den USA mit den Bridgestone Reifen montiert.
    Mit der Größe: 110 / 90 -18 61 V vorne
    und 150 / 80 -16 71V hinten


    Ich habe eine Freigabe für mein Motorrad direkt bekommen.



    mit freundlich Gruß
    Klaus

  • uijui............ guck ich mir die letzten postings an....
    da hat wohl keiner aufgepasst :D
    achtet mal auf das Datum, wann jeweils geschrieben wurde, da hat sich einiges erledigt :???:

  • :???:Hallo Jens,
    der Helge ist nicht mehr im Forum registriert, also wird er dein Post nicht lesen... :???:
    guxt du mal, wann das geschrieben wurde, ist schon ganz schön alt :???:

  • Hallo Fred, hast du eine Kopie des Gutachtens von Helge bekommen??
    Ich würde auch gern so eine Kopie vom Gutachten haben. hat hier sonst jemand noch ein kopie von Helge bekommen??
    Gruß
    Jens
    Hallo Gabi, hast recht. Aber ich dachte, vielleicht kann mir ja ein anderer Biker helfen.
    Gruß
    Jens

  • Hallo,
    Eintragung habe ich schon hinter mir. Du brauchst keine weitern Unterlagen, die will der Tüvgutachter garnicht sehen.
    Der schaut nur ob nix schleift, macht eine Probefahrt und erstellt dann sein eigenes Gutachten. Kopieen von anderen Briefen und Gutachten wollte er nicht sehen.
    Gruß
    jens

  • @ Jens:
    ja in Celle.... da is die Welt noch in Ordnung :wink1: da kann man/frau noch zum TÜV fahren, ohne dass man Herzklabaster kriegt.
    Das ist aber nicht überall in Deutschland so, manche Beamte wollen immer erstmal sehen, dass ein Kollege schon abgenickt hat, dann kann kann er ja auch, oder so ähnlich. Du weisst doch, Beamte brauchen immer Gesetze, Regeln, Statuten usw. wissen aber oft nicht wo sie dann nachlesen müssen, deshalb ist es besser man bringt zum TÜV gleich alle Gutachten mit, geht dann alles schneller. :roll:

  • beim TÜV gibt es keine beamte, hat dort auch nie welche gegeben.


    "der" TÜV besteht aus verschiedenen regonalen einzelunternehmen die bei unfall-gutachten service-leistungen wie jedes andere sachverständigenbüro anbieten, teils vom land beauftragt hoheitliche aufgaben wie führerscheinprüfungen als monopolist durchführen.


    was ein kollege abgenickt hat schert viele sachverständige herzlich wenig.
    was der prüfer meier seinem nachbarn müller aus gefälligkeit mal eingetragen hat ist für einen sachverständigen uninteressant.
    denn wenn es schief geht kann sich der sachverständige weder auf meier noch auf müller berufen.
    drum sind briefkopien mittlerweile in der regel fürn ors.
    zumal sie ja nicht unbedingt fälschungssicher sind :-)
    den hiesigen prüfern braucht man mit kopien gar nicht erst kommen.



    wenn die blaukittel alles nach rigiden regeln und gesetzen handeln würden käme so manche einzelabnahme nicht zustande.
    denn den punkt fahrverhalten bei höchstgeschwindigkeit dürfte der prüfer bei ner fireblade wohl nicht austesten. es sei denn der kunde mit eintragungswunsch mietet ein hochgeschwindigkeitoval wie nardo.


    was der prüfer bei einzelabnahmen einträgt liegt teilweise zurecht in seinem ermessen.
    denn der prüfer testet in der regel solo nen satz neuer reifen und wenn die karre dann mit sozius oder mit abgefahrenen reifen oder weit jenseits der 200 unfahrbar ist steht er, und nur er ganz allein, vor gericht.


    einen rechtsanspruch darauf, dass der prüfer auf der zweispurigen und stets überfüllten A8 bei 250 seinen hals riskiert hat der kunde mitnichten. zu recht wie ich meine.


    kundige sachverständige wissen um das problem der nicht mehr hergestellten reifen und sind hierzulande bei als unproblematisch im fahrverhalten bekannten moppeds sehr hilfsbereit.


    aber wie bei einer organisation dieser grösse selbstverständlich gibt es auch hier leute mit mehr oder weniger faible für verschiedene fahrzeuggattungen und mehr oder weniger sachverstand.
    es darf auch nicht jeder blaukittel alles eintragen, die müssen sich durch zusatzausbildungen qualifizieren.


    es gibt aber auch sachverständige denen man sein mopped gern zur probefahrt anvertraut weil dann endlich mal die angststreifen weg sind und man mit angeschliffenen rasten mächtig gut angeben kann...




    für kunden lasse ich relativ oft reifen eintragen die besser zum fahrzeug passen als das serienzeuchs oder moderner und besser sind. funzt unproblematisch.
    wichtig ist der richtige ansprechpartner der in sachen mopped kompetent ist und das gespräch vorab.
    denn die sind ja schon vieles gefahren und haben einige erfahrung.



    statt ner einzelabnahme ne richtige reifenfreigabe zu erstellen ist richtig teuer.
    denn da muss das mopped solo und beladen, mit neuen und mit abgefahrenen reifen ausgetestet werden, oft in nardo. der aufwand den anbieter von reifengutachten treiben geht da gleich in die tausende.
    bei älteren moppeds scheitert die aktualisierung der freigaben manchmal schon daran dass kein serienmäßiges fahrzeug für tests zur verfügung steht.
    wer leiht schon einem reifenhersteller seinen augapfel damit der den ums hi-speed-oval prügeln läßt?

  • oooch, ich wollte dich nicht belehren.


    es sind in diesem thread nur die begriffe unbedenklichkeitsbescheinigung, freigabe und einzalabnahme so durcheinandergepurzelt dass er mehr desinformation als hilfreich war.


    ich hätte aber wissen sollen das richtige informationen und eitelkeiten sich nicht immer vertragen.
    also bitte ich um entschuldigung, dieses forum kann von deinem sachverstand sicher mehr profitieren als von meinem.


    der knackpunkt:
    wenn es wie in diesem thread gefordert einen einheitlichen standpunkt aller prüfer geben würde müßten alle sagen dass sie so eine einzelabnahme bei einer 1100 im strassenverkehr nicht fahren können und dürfen.
    seien wir allso froh dass nicht alle prüfer verbeamtete krämerseelen sind die sich hinter paragraphen verschanzen.


    wenn ein prüfer in einer versicherungsrechtlichen grauzone sowas fährt dann tut er mir einen ziemlichen grossen gefallen.


    dummerweise sind wie in den meisten firmen auch beim TÜV die kompetentesten leute auch die, an denen alle nachfragen zu zulassungsrechtlichen und technischen dingen, alle probleme und reklamationen etc. hängenbleiben.
    wenn der nun seit 20 minuten eine HU machen will, vor lauter fragern und telefongebimmel nicht zum arbeiten kommt kann es evtl. keine gute idee sein ihm eine briefkopie vor die nase zu halten und ihm bewußt oder unbewußt zu verklickern man hätte quasi einen rechtsanspruch auf einen solchen eintrag, hergeleitet aus einer wertlosen kopie.


    der richtige weg ist immer zuerst nachzufragen was man montieren soll oder kann.
    in sachen lebensdauer, fahreigenschaften und teilweise liefersituation kennen sich die hiesigen reifenspezialisten besser aus als manche reifenhändler.
    erst fragen, dann montieren, dann zum eintragen und nicht vollendete tatsachen schaffen.



    ein kunde ist neulich mit dem nicht passenden reifen zur HU gefahren, prompt durchgefallen.
    der nachwuchssachverständige darf es nicht einfach so eintragen, darf es ihm aber auch nicht durchgehen lassen. kunde kommt zweimal, latzt zweimal.
    wenn ich hinfahre dann zum richtigen mann der das mit der HU in einem aufwasch erledigt.


    in keiner firma wissen alle mitarbeiter gleich viel und sind immer gleich drauf, auch bei den blauen nicht.
    also zuerst den richtigen ansprechpartner suchen und danach basteln ist der bessere weg als halbinformationen aus den weiten des http://www.

  • Das Problem ist nunmal dieses:


    Für die VF1100C gibt es NUR noch den Bridgestone !
    ALLE anderen Reifenhersteller haben da nix anzubieten !


    Dann MUSS er mir doch den Pneu eintragen, weil es andere eben auch schon getan haben, oder ?!


    Kann ja nicht sein, dass jemand sein Mopped abmelden bzw. verkaufen muss nur weil er keinen Reifen mehr kriegt !!!!!!



    PS: Diese ganze Reifeneintragerei ist sowieso für die Füsse. Mein Kumpel hat die VF750C (RC09) und darf - ALLES FAHREN ! Er hat NUR die ReifenGRÖSSE im Brief stehen ! Nix mit hinten und vorne gleicher Hersteller !!!!

  • Hallo
    war gestern mit meiner VF 1100 C zum Tüv und habe ein Vollgutachten machen lassen da sie 14 Jahre abgemeldet war.Hat alles geklappt .Der Prüfer hat mir auch die Reifengröße 150/80 V 16 für hinten in die Papiere eingetragen ohne Herstellerbindung.War alles kein Problem.
    cu
    Dirk