Dank an Manfred für den Hinweis.
in meinem Posting weiter oben muss es richtig heißen:
eine 2 Ohm Zündspule nimmt bei Sättigung demnach einen Strom von i = 6 Ampere auf.
Dank an Manfred für den Hinweis.
in meinem Posting weiter oben muss es richtig heißen:
eine 2 Ohm Zündspule nimmt bei Sättigung demnach einen Strom von i = 6 Ampere auf.
Ich fahre seid 2 Jahren CBR 600 Spulen, (das die laufen hatte ich auch aus irgend nem Thread hier) springt besser an, und sonst keine Probleme damit
Ich fahre jetzt auch schon 2 Jahre die CBR 600 Zündspulen und habe nur gute Erfahrungen gemacht.
die von der cb 1000 und der cbr 1000 passen ach - sogar mit kleinen Abstrichen an die Halter!!
Hallo an alle,
fahre die Spulen der VT600 jetzt fast 2 Jahre, sie springt ein bißchen besser an
dreht jedoch wesentlich besser hoch.
Meine alten originalen Spulen hatten bei oberen Drehzahlen manchmal Aussetzer, das ist seit die Spulen der VT600 eingebaut sind weg.
Bis jetzt überhaupt keine Probleme.
Gruß
Thomas
Zündanhebung beim Startvorgang.
Habe mit Interesse diesen älteren Thred verfolgt und da ist mir doch ein Beitrag aus einem Käfer-Forum aufgefallen.
Bei den alten 6 Volt Käfern gab es einen Vorschaltwiderstand auf die Primärspule (von Bosch), welcher über das Zündschloß beim Startvorgang angsteüert wird. D.h. so lange der Zündschlüßel gedreht wird (bei Uns wäre das des sagenhafte rote Knopf gedrückt wird) wird die Primärspile mit 1,5 Ohm angsteuert. Und beim Los lassen des Zündschlüssels gehen wieder 3 Ohm Primärseitig durch die Spule. Das bewirkt beim Starvorgang eine Zünanhebung um 100% wenn ich mich nicht irre.
Meinungsäußerungen willkommen.
Grüße Muggel
Alles anzeigenZündanhebung beim Startvorgang.
Habe mit Interesse diesen älteren Thred verfolgt und da ist mir doch ein Beitrag aus einem Käfer-Forum aufgefallen.
Bei den alten 6 Volt Käfern gab es einen Vorschaltwiderstand auf die Primärspule (von Bosch), welcher über das Zündschloß beim Startvorgang angsteüert wird. D.h. so lange der Zündschlüßel gedreht wird (bei Uns wäre das des sagenhafte rote Knopf gedrückt wird) wird die Primärspile mit 1,5 Ohm angsteuert. Und beim Los lassen des Zündschlüssels gehen wieder 3 Ohm Primärseitig durch die Spule. Das bewirkt beim Starvorgang eine Zünanhebung um 100% wenn ich mich nicht irre.
Meinungsäußerungen willkommen.
Grüße Muggel
Das hatten bis in die 80er Jahre viele Autos auch mit 12 V Bordnetz. Bei meinem TR7 BJ 1981 funktioniert das auch heute noch mit dem Vorwiderstand vorzüglich. Auch nach längerer Standzeit springt der sofort an sobald die Schwimmerkammern gefüllt sind. Passende Zündspulen gibt es von Bosch,Beru, Denso etc.
Passt aber alles nicht für unsere Moppeds.
Das diente in erster Linie dazu, die "Zündabsenkung" durch die niedrige Batteriespannung während des Startvorgangs zu kompensieren - glaube mich dunkel an "ca. 20% erhöhte Zündleistung für den Startvorgang" erinnern zu können.
Hab das auch noch an etlichen Fahrzeugen erlebt - allerdings war das zu meiner Werkstattzeit Anfang der Achtziger schon wietgehend "aus der Mode", habe ein paarmal Pkw unter den Fingern gehabt, bei denen unwissende Mechaniker falsche Zündspulen eingebaut hatten.