SSD ist derzeit (noch) zu teuer. Das lohnt nicht.
Derzeit würde ich folgendes machen:
- Intel CULV-Prozessor mit 2 Kernen (Core 2 Duo SUXXXX)
- 13,x oder 15,x Zoll mit mindestens 1366x768
- KEIN glossy/glare/Trubright/Brightview/wieauchimmeresheißt-Display (ich weiß, dass das die Auswahl einschränkt...)
- 4 GByte RAM
- Win 7 64-Bit (damit die 4 GB auch wirklich genutzt werden und die eventuell mögliche Erweiterung auch...)
- KEINE dedizierte Grafik á la ATI oder Nvidia wegen Stromverbrauch
- 250 GByte Festplatte (reichen immer)
- Speicherkartenslot
- Intel-Chipsatz mit n-WLAN
- externes optisches Laufwerk (kann man billig nachkaufen)
Hersteller
Dell - Auch wenn manche drauf rumhacken: Irgendwas müssen sie richtig gemacht haben, um - AUSSCHLIESSLICH über Telefon- und Onlineverkauf lange Jahre die Nummer 1 auf der Welt gewesen zu sein. Und immer noch je nach Lesart die 2 oder die 3 zu sein. Weitgehend ohne Präsenz in Geschäften (inzwischen in USA und ein paar europäischen Ketten). Ich hab auch ein Dell-Notebook, das seit weit über 5 Jahren problemlos (dauer)läuft. Nur der Akku ist hin.
Lenovo - Ex IBM
Samsung - Offensichtlich top Service, und die Dinger funktionieren auch ganz gut
HP, Toshiba, Fujitsu, Acer - also alle Marken, die auch im Projektgeschäft groß sind. Das färbt nämlich ruckzuck auch auf die Consumerprodukte ab, nicht so stark, aber immerhin. Bestes Beispiel: Consumer-Notebooks von Lenovo waren nach der Übernahme von IBM eine Grausamkeit. Die gerade vorgestellten, neuen Produkte sind das Gegenteil!
Nochwatt zum Mac:
Kompatibilitätsprobleme gibts heutzutage kaum noch - vielleicht mal bei abgedrehter externer Hardware (Billigscheiß...). ALLE Dateiformate sind übernehmbar. Auch (so weit ich weiß) Outlook mit Entourage. Windows und Linux laufen auf dem Mac spätestens in virtuellen Maschinen problemlos.
Und in Sachen Betriebssystem ists, wenn man nicht gerade mit und an Betriebsystemen mit extrem speziell programmierter Software arbeitet, heutzutage sch**ßegal und ausschließlich eine Frage der Befindlichkeit, mit welchem man den Rechner bestückt. Allerspätestens seit Win 7.
Und nochwas: Spätestens seit OS X ist auch Mac OS nur noch just another piece of software. Mit allen Problemen, die eine solche Software nun mal mit sich bringt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Gigabyte an Updates da in den letzten Jahren aus dem Netz gezogen wurden - auch Sicherheitsupdates, denn Mac OS wird für die Hacker immer interessanter.
Ne schöne Jrooß
Rossi