Da würd ich keinen Meter fahren ! Wahhhhhhnsinn !
Solltest mit dem Fahrrad anfangen zu üben, denk ich . . . . . ist billiger !
Fahrrad 
.. 
Hab ich gemacht, deswegen klappt das ja nu auch mit Motor 
@canis
Nun stell Dir mal vor Du hättest Übung darin, dann wäre das machbar gewesen ohne Sturz 
"Straße lesen" gehört schon mit dazu 
Hallo
irgendeiner hat geschreiben das ABS das Blockieren verhindert. Nicht ganz, denn ausser bei der neuen Fireblade wird erst Blockiert, dann sehr schnell das blockierende Rad gelöst. Geht, anders als beim Auto, in der Kurven nicht so gut.
Ich denke die Vorliebe für hinten kommt aus de unguten Gefühl des eintauchens der Vordergabel. Hab meine Frau auch erst so gemacht. Wichtig ist gerade als Anfänger und beim Stopp und Go das das Vorderrad absolut gerade steht, sonst kann es sehr leicht zu kippen kommen wenn die Beiden zu kurz sind.
Vorsichtiges Üben halte ich auch für das beste Vorgehen.
Lg
Martin
Wichtig ist gerade als Anfänger und beim Stopp und Go das das Vorderrad absolut gerade steht, sonst kann es sehr leicht zu kippen kommen wenn die Beiden zu kurz sind.
Ich finde wenn die Beine zu kurz sind oder das Motorrad zu groß/ falsch konfiguriert (wie mans auch sehen mag)....sollte man es erst gar nicht fahren ! 
Seh ich auch immer häufiger ...okay manchmal Zwangsweise wie bei meiner Schwester ,welche mit ihren 158cm auf ner BMW F 650 Fahrschule hatte 
Aber viel häufiger so gekauft und ausgesucht 
....Fahrzeugbeherrschung fängt schon bei der Wahl des richtigen Motorrades an.....
Man o man ich tue mir so schwer damit.
Vielleicht lerne ich es ja diese Saison
Viele Grüße von der Fußbremserin
Weisst Du wie ich als Anfänger das Bremsen vorne gelernt habe, mich hats bei einsetzendem Regen in einer Rechtskurve aufs Maul geschmissen weil ich vorne kaum nud hinten zu stark gebremst hab. Seither hab ich die Hinterbremse so eingestellt, dass ich schon richtig reintreten muss, damit ich die volle Bremskraft habe und vorne hab ich sie relativ straff. Ich bremse NUR vorne immer, ich denke über hinten garnicht nach, ausser es geht rutschig bergab im Gras zB. da fast nur noch hinten, aber da ist man eh aufs Bremsen konzentriert.
Gewöhn Dir mal an NUR noch vorne zu bremsen wenn das sitzt kannste hinten als mal dazunehmen wennde noch mehr Bremswirkung brauchst.
Weisst Du wie ich als Anfänger das Bremsen vorne gelernt habe, mich hats bei einsetzendem Regen in einer Rechtskurve aufs Maul geschmissen weil ich vorne kaum nud hinten zu stark gebremst hab. Seither hab ich die Hinterbremse so eingestellt, dass ich schon richtig reintreten muss, damit ich die volle Bremskraft habe und vorne hab ich sie relativ straff. Ich bremse NUR vorne immer, ich denke über hinten garnicht nach, ausser es geht rutschig bergab im Gras zB. da fast nur noch hinten, aber da ist man eh aufs Bremsen konzentriert.
Gewöhn Dir mal an NUR noch vorne zu bremsen wenn das sitzt kannste hinten als mal dazunehmen wennde noch mehr Bremswirkung brauchst.
Solche Pauschal-Aussagen sind gefährlich.
Wer hinten 'normal' nicht nutzt wird im Ernstfall nicht damit zurecht kommen.
Was ist so schwer daran Situationsbedingt zu entscheiden?
Normal ist gleichmäßiges Bremsen.
und körperliches Unvermögen durch lasche H-Bremse zu kompensieren ist kein Heilmittel 
Lasch eingestellt hinterbremse verhindert halbwegs das gefährliche überbremsen, es ist bei trockener Strasse wesentlich besser nur vorne zu bremsen, als beide zu nutzen und hinten zu überbremsen. Um es zu lernen finde ich es sinnvoll, erstmal nur vorne zu bremsen, weil die hintere kaum was bringt, kann man gut drauf verzichten, mache ich schon Jahre so und ich fahre flott. Die hintere ist fürs Gelände oder auf Gras ok, ansonsten kann man gut drauf verzichten
wer bremsen kann wird mit einem gescheiten Bremse auch zurecht kommen.
Hinten nicht zu Bremsen bedeutet im Notfall entscheidende Meter zu verlieren... mit 50 statt mit 5 in das Heck des LKWs, Busses oder Traktors einzuschlagen.
Ich hab schon zu viele fliegen sehn die es für unnötig hielten hinten richtig zu Bremsen.
Ein fataler Fehler
üben üben üben ..... und zwar vorn, hinten und vorn+hinten.
Nur dann kann man im Ernstfall blitzschnell die richtige Entscheidung treffen!
Wennde richtig lesen würdest :-) logisch ist es mit beiden Bremsen besser, aber das Frauchen bremst nur hinten und ich habe es eben so gelernt, nur vorne erstmal und hinten gedanklich ausblenden. Lernen tut man bekanntlich wärend man tut, also die Zeit wirds richten, aber evtl wennse nur hinten bremst ist zu gefährlich.
Sicherheitstraing, üben, aber das wichtigste von allem VORNE bremsen.
Ich lese das Du z.B. von NUR vorne schreibst, das kann aber ins Auge gehn.
das wichtigste ist beides dann korrekt einsetzen zu können wenn es so oder so nötig ist.
Weder das eine noch das andere sind allein gescheit.
Also nicht erst nur hier oder da, sondern im Mix beide lernen.
Normal kann man wunderbar mit beiden gleichzeitig bremsen.
Nur in wenigen Fällen macht es Sinn die eine oder andere Bremse weniger zu benutzen.
Jo jeder wie er meint, ich brems nur vorne, ausser es wird eng dann beide, im Gras oder Schotter Hang abwärts hauptsächlich hinten.
Also ich kann mir nicht helfen, aber mein Fahrlehrer hat mir beigebracht beide Bremsen zu benutzen
. Wenn im Ernstfall das Hinterrad blockiert, kurz lösen und wieder rein langen. Wenn ich nicht irre wird damit auch verhindert daß das Moped hinten völlig aus der Feder kommt. Ich fahr seit 22 Jahren so und es hat nie geschadet. Übrigends als defensiver Fahrer:o.
Nix für ungut ChM,
aber 22 Jahre sind eine lange Zeit
in Bezug auf die Bremstechnologie.
Heute muss man das schon etwas differenzierter sehen:
Schließlich gibt es schon (lange) Motorräder mit automatischer
Bremskraftverteilung oder sogar ABS.
Ich bin weder Fachmann, noch kann ich über Wasser laufen,
aber ich kann mir vorstellen, dass man mit einen Motorrad
neuerer Bauart anders bremsen kann/sollte,
als es vor 22 Jahren gelehrt wurde.
Ich jedenfalls bekomme eine Maulsperre,
wenn ich sehe, was ein geübter Stuntfahrer mit einer modernen
Maschine an Wheelies, Stoppies etc. hinbekommt.
Bloß, für meine Möppis aus den 80-ern bleibt das graue Theorie.
Wenn ich Anker werfe, dann mit VR und HR.
Alles anzeigenNix für ungut ChM,
aber 22 Jahre sind eine lange Zeit
in Bezug auf die Bremstechnologie.
Heute muss man das schon etwas differenzierter sehen:
Schließlich gibt es schon (lange) Motorräder mit automatischer
Bremskraftverteilung oder sogar ABS.
Ich bin weder Fachmann, noch kann ich über Wasser laufen,
aber ich kann mir vorstellen, dass man mit einen Motorrad
neuerer Bauart anders bremsen kann/sollte,
als es vor 22 Jahren gelehrt wurde.
Ich jedenfalls bekomme eine Maulsperre,
wenn ich sehe, was ein geübter Stuntfahrer mit einer modernen
Maschine an Wheelies, Stoppies etc. hinbekommt.
Bloß, für meine Möppis aus den 80-ern bleibt das graue Theorie.
Wenn ich Anker werfe, dann mit VR und HR.
Die Bremsentechnologie hat sich mit Sicherheit weiter entwickelt, da stimme ich zu.
Bei einem Sicherheitstraining welches ich 2004 besucht habe, wurde das Bremsen vorn und hinten noch immer favorisiert. Problem war dabei das der "Kopf" beim blockierenden Hinterrad auch die Vorderradbremse gelöst hat. Das ist aber mit Übung in den Griff zu bekommen.
Das Bremsen ist mit Sicherheit auch abhängig von der Art des Untergrunds, genauso wie von dem Fortbewegungsmittel. Ebenso wird wohl es ein Unterschied machen ob ich Rennstrecke, Landstrasse oder Gelände fahre.
Einig sind sich wohl alle das ein Fahranfänger sich an das Bremsen mit Vorder- und Hinterradbremse gewöhnen sollte um optimal zu Bremsen. Alles andere kommt mit der Erfahrung.
..... und wie schon gesagt Frau / Mann lernt nie aus :D:D:D
Hier im konkreten Fall geht es um eine 650er Transalp ohne ABS.
Alle anderen Erfahrungen mit ABS oder sonstigen neumodischen Zeug helfen der Threadstarterin nicht.
Und bei einer Transe ist genug Potenzial in der Hinterradbremse das es sehrwohl Sinn macht diese mit zu benutzten...
Weisst Du wie ich als Anfänger das Bremsen vorne gelernt habe, mich hats bei einsetzendem Regen in einer Rechtskurve aufs Maul geschmissen weil ich vorne kaum nud hinten zu stark gebremst hab. Seither hab ich die Hinterbremse so eingestellt, dass ich schon richtig reintreten muss, damit ich die volle Bremskraft habe und vorne hab ich sie relativ straff. Ich bremse NUR vorne immer, ich denke über hinten garnicht nach, ausser es geht rutschig bergab im Gras zB. da fast nur noch hinten, aber da ist man eh aufs Bremsen konzentriert.
Gewöhn Dir mal an NUR noch vorne zu bremsen wenn das sitzt kannste hinten als mal dazunehmen wennde noch mehr Bremswirkung brauchst.
hi
mich würde interessieren wie du ne scheibenbremse einstellen willst;
seis drum, ich würde sagen, sobald du anfängst beim bremsen übers bremsen nachzudenken, hast du schon verloren;soviel zeit bleibt selten
