Honda FTR223

  • Hi zusammen


    Nach langer Absenz wegen zahlreicher Besuche wichtiger Personen möchte ich doch auch mal wieder melden, den momentanen Status anzeigen und versuchen, zu weiteren Informationen zu kommen.


    Das Kettenrad habe ich inzwischen wieder demontiert, jedoch keinen Weg gefunden die Buchse herauszuschlagen. Daher habe ich jetzt meine Bestellung abgeschickt und warte auf das neue Kettenrad, die beiden Ritzel und den Luftfilter aus Japan. Die Sachen gingen gestern auf die Post und werden direkt nach Tanzania geliefert.


    Was die Kette betrifft, so habe ich sie einfachheitshalber einmal mit der bereits montierten verglichen und kam zum Schluss, dass keine Längenunterschiede erkennbar sind. Wahrscheinlich hat jemand die Kette schon mal gewechselt, dabei aber das orginiale Kettenrad und Ritzel drauf gelassen.


    Schliesslich habe ich mich jetzt noch angefangen, um die Gabelfederung zu kümmern. Dabei musste ich leider feststellen, dass die Verchromung auf den Standrohren mit kleinen Löchern gespickt ist. Es hiesse da wohl die Standrohre auswechseln, aber ob ich die bis zu meiner Abfahrt noch kriege bleibt Zweifelhaft. Wenigstens will ich mir aus der Schweiz noch passende Simmeringe kommen lassen, bin mir aber nicht ganz sicher, was die Grösse betrifft. 38.5 scheint die Dicke des Standrohres zu sein. Ausserdem finden sich auf den Gabeln folgende Angaben:


    KPM-00-L auf der rechten Seite sinnigerweise KPM-00-R
    SA-1 (auf beiden Seiten)
    ON-20 (links)
    ON-15 (rechts)


    Kann damit irgendwer was anfangen? Mein google nämlich nicht :-(


    Lg
    Yves

  • Hi Yves,
    38,5 mm ist ungewöhnlich, ausserdem ist auch der Aussendurchmesser des Simmering wichtig. Eine gängige Grösse wäre z. B. 38x50x9,5 mm.
    Wenn der Chrom der Standrohre kleine Löcher hat von Steinschlägen, mach Dir nicht viel Gedanken drum. Grössere Löcher (> 0,5 mm) oder (Rost-)Pickel sind problematisch. Aber mal neues Gabelöl einzufüllen kann nicht schaden. Hast Du Unterlagen, welches und wieviel Öl da rein soll?
    Dass die Buchse aus dem Kettenrad nicht rausgeht, ist nicht ungewöhnlich. Hab ich auch schon gehabt. Kannst Du nur hoffen, dass das neue Kettenrad gleich mit eingepresster Buchse geliefert wird.


    Sowenig erstmal ...
    Grüsse, Olaf :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hi Olaf
    Danke für deine unaufgeregte Antwort :-) Bin froh darum, denn die kleinen Löcher haben mich auf Anhieb schon ziemlich irritiert.
    Auf die 38,5 bin ich gekommen, indem ich den Umfang des Standrohres durch pi geteilt habe (damit erhalte ich dann 51,5 für den Innendurchmesser des Senkrohres). Wohl doch nicht so ne gute Lösung, daher werde ich mit einer anderen Methode wohl nochmal dahinter müssen... Gibt es keinen Weg, mit den Angaben auf den Stossdämpfern irgendwas anzufangen? Und kann ich für den zweiten Wert einfach den Innendurchmesser der Tauchrohre nehmen, oder muss ich doch mal die ganze Geschichte abmontieren und den Simmerring selber messen?
    Was das Gabelöl angeht, so habe ich leider ebenfalls keinerlei Angaben. Ich vermute, dass sich dazu nicht mal was im japanischen Handbuch finden lässt, da z.B. auch keine Bilder der Gabeldämpfer vorhanden sind. So ist das halt mit einem unbekannten Modell...
    lg
    Yves

    Einmal editiert, zuletzt von yves01 ()

  • Hi Yves,
    für den Aussendurchmesser der Simmeringe kannst Du natürlich den Innendurchmesser des Ringsitzes nehmen. Sollte doch irgendwo eine Schieblehre (auch Meßschieber genannt) aufzutreiben sein. Aber solange die Simmeringe nicht sichtbar undicht sind (Öl unter der Staubkappe und am Standrohr), würde ich die drin lassen.
    Zum Gabelöl: Viskosität würde ich SAE 15 (oder 20, wenn Du es härter magst) empfehlen. Wenn Du kein Gabelöl bekommst, nimm Motoröl (10W-40). Hab mir nochmal die Bilder angesehen, Gabelholme haben wohl keine aussenliegende Ölablaßschraube, dann ist es wahrscheinlich unten in der Mitte abzulassen. Also Vorderrad ausbauen, Federn ausbauen, Öl ablassen. Wenn Du die Gabel nicht weier zerlegst, 100 ccm zum Spülen einfüllen, ein paar mal "pumpen" und ablassen.
    Wenn Du in das leere Standrohr hineinschaust, kannst Du unten die Oberseite vom Dämpferkolben sehen. Bei ganz ausgezogenem Rohr soviel Öl einfüllen(immer nur kleine Mengen einfüllen und prüfen, Gesamtmenge pro Rohr ist vermutlich weniger als 200 ccm), dass der Raum unter dem Standrohr gefüllt ist (ein paar mal pumpen, um die Luftblasen rauszuholen) und der Dämpferkolben gerade bedeckt ist. Dann das Rohr ganz zusammenschieben (lässt sich auf dem letzten Zentimeter wahrscheinlich nur langsam bewegen, weil der Dämpfer dicht macht) und Abstand Oberkante-Ölspiegel messen. 10 Prozent des gemessenen Wertes noch mit Öl auffüllen und dabei den Ölstand in beiden Rohren auf den gleichen Abstand zur Oberkante einstellen. Rohr wieder lang ziehen und Feder einbauen. Sollte die Maschine danach beim Bremsen zu sehr eintauchen, noch etwas Öl nachfüllen. Mit Messbecher möglichst genau die gleiche Menge auf beiden Seiten nachfüllen.


    Soviel dazu, ich hoffe, es hilft Dir weiter.
    Viele Grüsse, Olaf

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hi Olaf
    Danke für die Beschreibung. Kann ich mit der Viskuosität des Öls tatsächlich die Federung härter machen und so das Verhalten verbessern, wenn ich mit viel Gepäck, also Gewicht unterwegs sein werde? Und was passiert, wenn ich das Luftpolster einfach weglasse?
    Glaubst du ich kann die Fahrt auch ohne Ersatzsimmerringe hinter mich bringe, indem ich bspw. einfach regelmässig das Öl in den Gabeln nachfülle? Im Moment sifft es noch nicht wirklich stark, gibt aber schon einen leichten Film. Ich vermute halt, dass auf der Strecke zwischen Nairobi und Äthiopien die Federung wirklich bis auf's Letzte strapaziert werden wird, scheint eine arge Strecke zu sein. Daher habe ich mir das mit den Ersatzsimmerringe überlegt.
    Lg
    Yves

  • Hi Yves,
    die Viskosität des Öls bestimmt die Dämpfung, das heisst, wie schnell die Federung bei einem Stoss nachgibt und wieder in die Ausgangstellung zurückkehren kann, weil das Öl durch kleine Durchlässe im Dämpferkolben strömen muss. Da die schwingende Masse mit 2 Personen und/oder Gepäck grösser ist, empfiehlt sich dickeres Öl, um die Bewegungen stärker abzubremsen. Mit mehr Last sinkt die Maschine tiefer ein, egal wie die Viskosität des Öls ist, deshalb kannst Du ja an den hinteren Federbeinen die Federvorspannung erhöhen. Bei normalem (Einbereichs-)Gabelöl spielt auch die Temperatur eine wichtige Rolle - meine Maschine mit 30er Gabelöl ist bei 0 Grad nur noch bretthart. Ich bevorzuge schon harte Fahrweksabstimmung, meine 3 Maschinen sind alle wenig komfortabel, untypisch für CM 400T.
    Die Luftkammer in der Gabel hat eine ganz wichtige Funktion - die Gabel ist ein kombiniertes Stahl-Luft-Federsystem. Wenn die Gabel eintaucht, wird das Dämpferöl ins Innere des Standrohres gedrückt und drückt dort die Luft zusammen. Je kleiner die Luftblase ist, desto schneller steigt der Druck in der Luftkammer, und die Luftfeder trägt zusätzlich zur Stahlfeder. Wenn die Luftkammer sehr klein ist, treten dort schnell Drücke über 10 bar auf, dann trägt die Luftfeder mehr als die Stahlfeder. Und wenn Du die Luftkammer weglässt (das heisst, die Gabel ganz mit Öl füllst), kann sie garnicht mehr einfedern - fährt sich wohl sehr schlecht dann.


    Nur zur Verdeutlichung ein paar Daten meiner Maschine: mit 140 ccm Öl ist der Dämpferkolben bei ganz ausgezogener Gabel grade bedeckt, so dass keine Luft unter den Kolben kommen kann. Das ist also die Minimalmenge. Bei einer Vollbremsung kann die Gabel aber noch bis auf den mechanischen Anschlag eintauchen, weil die grosse Luftblase nicht weit genug komprimiert wird, um zusammen mit der Stahlfeder die Last zu tragen. Bei 200 ccm spürt man schon bei gröberen Unebenheiten, dass die Federung schnell verhärtet, weil die Luftblase sehr schnell auf Druck kommt. Bei einer Vollbremsung taucht die Gabel weniger als die Hälfte des möglichen Federweges ein. Bei 215 ccm ist das Limit erreicht, dann spüre ich schon jeden Zigarettenstummel, den ich überfahre und habe noch ein Drittel vom maximalen Federweg.
    Härtere Dämpfung und Federung sind von Vorteil beim Kurvenfahren auf guter Strecke. Auf schlechter Strasse oder gar Schotterpiste ist mittlere Dämpfung und längerer Federweg besser, deshalb meine Empfehlung, erstmal nur wenig über der Minimalmenge einzufüllen und ggfs. noch nachzufüllen. Wenn du lieber weichere Dämpfung haben willst, kannst Du auch SAE 10 einfüllen.


    Wenn an den Simmeringen schon sichtbar Öl austritt, solltest Du die bald erneuern. Normalerweise siehst Du keinen Ölfilm und kannst nur wenn Du nah ran gehst schwach das Gabelöl riechen. Du weisst nicht, wie schnell das bei starker Beanspruchung schlimmer wird, und wenn Dir während der Fahrt austretendes Öl an der Gabel runterläuft und die Bremse einsaut, hast Du (im schlimmsten Fall) ganz plötzlich ein ganz grosses Problem. "Der Vorteil einer gut geölten Bremse ist, dass sie weniger quietscht. Über die Nachteile kannst Du Dir im Krankenhaus Gedanken machen." - Originalansage eines Honda-Werkstattmeisters, als einer mit sabbernder Gabel bei ihm Öl zum Nachfüllen haben wollte.


    Wer an sein Mopped glaubt, der schraubt. Aber Du bist nicht alleine - in jeder Hinsicht. Ich muss jetzt (sobald die Temperaturen angenehmer sind) bei einem Mopped den Zylinderkopf wechseln (ein Auslassventil defekt) und wenn Du Fragen (nicht nur zur Schrauberei) hast - im Honda-Board wird dir geholfen.


    Die Beschriftungen an Deiner Gabel sind nach meiiner Einschätzung reine Produktionscodes. Das erste dürfte die Teile-Nummer vom Zulieferer sein, der Rest Fertigungsserie und ähnliches bezeichnen.


    Soviel erstmal wieder, bis demnächst ...


    Viele Grüsse, Olaf
    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hi Olaf,
    vielen Dank für die ausführliche Darstellung, auf die ich bestimmt noch mal zurück kommen werde. Vorerst wird leider nichts aus dem Gabelölwechsel, da es in der Region nur Motoröl SAE 40 gibt und nichts anderes... Da die Temperaturen hier nur wenig schwanken, scheinen sich alle Händler darauf eingeschossen zu haben...


    Allerdings ist der Gabelservice ja nicht ganz so dringend, zumal bisher auch noch kein Öl rauskleckert, sondern erst ein dünner Film an den Standrohren anzeigt, dass die Simmerringe wohl einen leichten Knacks haben. In Dar oder in Nairobi wird wohl auch anderes Motoröl zur Verfügung stehen, und dann kann ich gleich einen vollständigen Service machen.


    Die Rohre habe ich übrigens heute vermessen können und per Rückvergleich auf der Wirth-Homepage bin ich schliesslich darauf gekommen, dass CMX 450 Rebel und CB 500 dieselben Stossdämpfer verbaut haben müssen, wie die FTR. Werde dazu noch einen Fragethread in der entsprechenden Unterabteilung hier lancieren. Die Masse lauten übrigens 37x50x11. Keine Ahnung, wie ich so daneben liegen konnte, mir soll jedenfalls niemand mehr erzählen, dass man vom Umfang aus den Durchmesser errechnen könne. Ich hätte mich beim messen des Umfangs um bis zu sechs Millimeter vertun müssen, was kaum drin liegt.


    Haben diese Simmeringe die Motorradgaragen auf Lager? Am liebsten würde ich auch neue Staubkappen drauftun, weil die alten erste Risse aufweisen. Wie gehen meine Motorraduninteressierten Eltern da am besten vor?


    Lg
    Yves

  • Hi zusammen.
    Herzlichen Dank nochmals für die Beiträge und Hilfe, die ich hier bekommen habe. Ich befinde mich mittlerweile auf meiner Reise und fühle mich den Umständen entsprechend sehr gut vorbereitet. Weiter so!
    lg
    Yves

  • Ja klar, wenn ich Zeit habe gerne. Im Moment bin ich gerade in Arusha und bereits etwas erschöpft von den ca. 1300 Kilometer die ich in den letzten vier Tagen gemacht habe. Morgen werde ich einen Ruhetag einlegen und dann erst am Donnerstag weiter nach Nairobi. Dies vor allem auch, weil ich mich schon wieder nach Ersatzteilen umschauen muss. Die Batterie macht Probleme und einen neuen Vorderreifen wollte ich mir auch noch kaufen. Da ich nicht ganz sicher bin, was es in Nairobi alles gibt, bin ich mir schwer am Überlegen, was ich jetzt hier noch alles machen werde.
    Übrigens hatte ich gestern eine längere Unterhaltung mit einem Kollegen aus Morogoro. Er fragte mich nach Ersatzteilen für den Motor wie Kolben und 'Timing-chain', die ich jetzt trotz allen Vorbereitungen natürlich nicht habe. Wir sind dann so verblieben, dass ich für den Fall einer Panne von ihm die benötigten Ersatzteile zugeschickt bekommen sollte. Ich hoffe aber, dass der Motor die ganze Reise mitmachen wird.
    Höhepunkte meiner bisherigen Reise waren definitiv die beiden Hügelstrecken mit vielen Kurven vor Mikumi und dann nochmal vor Lushoto. Auch sehr schön war, wie gestern der Kilimandjaro am Horizont auftauchte, als ich von Lushoto aus die 200 km nach Moshi fuhr. Unschön war bisher einzig die Erschüpfung nach 600 km Fahrt am Stück gestern und die tatsächlichen und evtl. Problemchen mit der Maschine...
    lg
    Yves

  • Laut Google Earth ist die Distanz zwischen Lushoto und Kilimanscharo ca. 125 Kilometer.


    Pflege dein verlängertes Rückrad morgen.
    Du wirst es noch brauchen.


    Glück auf!

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hi Afrikaans
    Da sagte die Strassenbeschilderung und mein Tacho aber was anderes :-)
    Wahrscheinlich hast du die Piste von Lushoto nach Moshi vermessen. Die habe ich aber wegen dem vielen Gepäck vermieden zu fahren. Stattdessen bin ich über die Asphaltstrasse wieder zurück zum Highway gefahren. Als ich dann unten war, wurden mir exakt 224 Kilometer bis nach Moshi angegeben, die ich anschliessend auch zu fahren hatte.
    lg
    Yves

  • Vermessen hab ich lediglich die Luftlinie,
    nicht die Fahrt-Strecke.
    Es muss gute Fernsicht gewesen sein!


    Mein Lese-English ist ausreichend,
    deinen Blog zu verfolgen.
    Wenn du magst, gibt doch den Link hier ein.


    Ich bin sicher, der eine oder Andere ist
    ebenfalls interessiert,
    deine Erlebnisse zu verfolgen.


    Blöd für uns,
    dass du schon einen Blog woanders eingerichtet hast :nixweiss:


    Doppelt posten ist ein wenig lästig auf so einer Fahrt. ;-)


    Ich veröffentliche meine Reisen hier im Honda-Board.


    Neben dem Unterhaltungswert für das Publikum
    hat mir dies V I E L Unterstützung unterwegs eingebracht.
    Allerdings sehe ich ein, dass es für dich schwierig sein wird,
    regelmäßig "online" zu sein und Bilder und Texte hoch zu laden.


    Weiter alles Gute und besonders ausreichend Startstrom. :bb:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hi Afrikaans
    Luftlinie ist natürlich was anderes. Tatsächlich tauchte der Kilimanjaro erst nach Same allmählich am Horizont auf, die Sicht war aber jedenfalls ziemlich gut.
    Den Blog hatte ich bereits während meines ganzen Jahres in Rungwe geführt, daher gab ich mich auch etwas verhalten auf den Vorschlag hin, hier zu posten. Ich gebe die Adresse gerne jedem bekannt, der sich dafür interessiert, veröffentlichen möchte ich sie aber lieber nicht, damit ich etwas den Überblick behalte. Mir macht es aber auch nichts aus, hin und wieder hier eine Zusammenfassung zu posten, gewissermassen zur Vervollständigung des Threads...
    Hab jetzt übrigens auch eine neue Batterie, leider nur wieder eine chinesische, aber für's erste müsste es reichen.
    lg und bis bald
    Yves