...
weiter geht's
Bei diesem Gespann sind die besten Zeiten schon lange vorbei.
Für die Orientierungslosen eine Karte - Die Schlammvulkane sind auf der Südseite der Kaparten.
An ihm kommt keiner ohne seine Opolus (4 Lei) vorbei.
Gelände
...
weiter geht's
Bei diesem Gespann sind die besten Zeiten schon lange vorbei.
Für die Orientierungslosen eine Karte - Die Schlammvulkane sind auf der Südseite der Kaparten.
An ihm kommt keiner ohne seine Opolus (4 Lei) vorbei.
Gelände
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Es ist sehr schwierig de richtigen "Blub" zu erwischen.
Naja - Mini-Rock gab es keinen - nur ein Mini-Kleid:o:o:o:o
Und morgen in aller Frühe geht es weiter bzw. zurück nach Brasov und weiter über Târgu Mures Richtung Viseu de Sus. 500 und ein paar kleine Kilometer.
Mal schauen wie weit ich komme.
Beste rollende Grüße aus Bercu
heinzii
ja, die Gemeinschaft der 9 zerfällt so langsam in alle Richtungen. Für Bikerbär, Günni und mich geht es morgen weiter Richtung schwarzes Meer.
In Ermagelung eineseigenenSchläpptops folgt der Bericht nach Urlaubsende.
Die spinnen, die Briten:
"Best road of the world"
Nu war ich da.
Kann mein Leben jetzt noch einen Sinn haben?
Kann ich jetzt anfangen, zu fahren wie ein Rumäne?
Meiner bescheidenen Meinung nach haben die Briten
ziemlich auf die ***** gehauen.
Zweifellos ist die Transfagarasan eine schöne Strecke,
verdient aber in keiner Weise ein solches Superlativ.
Wie jemand aufgrund dieser Übertreibungen
über zweitausend Kilometer anreisen kann,
nur um diese Strecke zu befahren,
kann ich nicht verstehen.
Der Asphalt ist im besten Fall grob,
im schlimmsten Fall auf der Südseite unten lediglich mit Enduros zu fahren.
Das Einzige, was für die Strecke spricht,
sind schöne Kurven,
die man ganz alleine für sich geniessen kann.
Sofern man sich die Zeit nimmt,
den richtigen Zeitpunkt abzupassen.
Vielleicht komm ich nächstes Jahr noch mal mit der VFR 400 her?
Vielleicht fahre ich aber auch lieber zu den beeindruckenden Schlammvulkanen,
die Heinzii sich angesehen hat?
Nein, im Ernst:
Jeder hat seine persönliche Weltsicht,
insofern muss jede Aussage mit einer Grundskepsis betrachtet werden.
Das, was im Fernsehen kommt, sowieso.
Der Bikerbär, der Günni und Sky sind heut
auf den Motorrädern weiter in Richtung Küste gefahren.
Apollinchen kann hier auf dem Platz auf ihre Rückkehr warten.
Heinzii ist gestern schon wech;
der muss unbedingt den Heidenau-Reifen abhobeln
und dem Heidenau-Werk darüber Rechenschaft geben:
Testerschicksal halt.
Der Rest der Gruppe nimmt die Rücksicht auf ChaCha als Ausrede,
einfach mal nur in der Sonne (heute 30 Grad) abzuhängen.
Morgen wollen wir in Sibiu schwitzen (angekündigte 36 Grad),
dann werden wir uns auch trennen.
Vermutlich, weil wir uns nicht mehr riechen können.
Wolfgang zockelt gleich in Richtung Hamburch,
Olaf weiß noch nicht,
und Wernersen, Ara, ChaCha und ich wollen nach Brasov.
Moin Gemeinde,
heute Morgen um 8.45 Uhr war Start in Berca. Es liegen schlappe 500 km bis Viseu de Sus vor mir. Erst mal wieder zurück bis Brasov Kurven räuber. Die Rumänen haben Urlaub und dazu noch Sonntagmorgen. Freie Fahrt - Schräglage mit der Fuhre genießen. Am Lacul Siriu einen Stopp - Kaffee trinken und sich mit Leuten aus Rumänien die in Deutschland arbeiten unterhalten. Dann weiter nach Brasov Kurven räubern, zwischendurch die "Langen Graden" nutzen um Zeit einzufahren. Die Rumänen sind nicht zimperlich was Geschwindigkeit und Überholverbot angeht - alles nur eine Empfehlung. Ab Brasov die TIR-Route Kilometer werden gefressen. In der Nähe von Saschiz - rechts raus - tanken, Füße vertreten und dieses leere Gefühl in der Körpermitte befriedigen. Schnitzel auf rumänischer Art, nur Pommes können sie keine richtig machen. Ein Kaffee als krönender Abschluß. Und weiter gehts. Kelien Dörfer fliegen nur so vorbei. Die Zeit scheint dort stehengeblieben zu sein. Der Opa sitzt mit der Oma auf der Bank und schaut dem hecktisc hen Treiben auf der Straße zu. Sighisoara,Targu Mures - das Navi hat ein Problem, egal weiter - Rehin, Bitrista. 80 km bis zum Ziel: Viseu de Sus. Und hier ging es los die "ultimative" Teststrecke für Reifen - Motorrad - und Mensch. Transfagarasan war dagegen nur ein Kinderspielplatz. Ab Bitrista bis Viseu de Sus. Alles überstanden.
Jetzt kann Heidenau auf ihren Reifen - K60 Scout für die XL 1000 Varadero - einen Aufkleber machen: "Tested in Romainia" Die Strecke war absoluter Hardcore. Die gesteckte Zielzeit - 17.00 Uhr - war nicht zur erreichen; 18.30 Uhr im Hotel.´Jetzt erst mal eine Dusche und dann ein Bier um den Staub runter zu spülen.
Morgenfrüh geht es zum Bahnhof und dann eine Runde Wassertalbahn fahren.
Beste rollende Grüße vom Navigator
heinzii
Was gut, dass ich nicht mitgefahren bin dahin. Hab dieses Jahr schon zwei Sätze Reifen von meinem Dealer geholt. Wenn ich noch welche bräuchte, würde das meinen Kostenrahmen sprengen. Und die Fahrleistungen meines Motorrades würden wahrscheinlich heinziis Zeitplanungen noch deutlicher sprengen.
Motorrad-Urlaub in Rumänien ist nicht ganz das billige Schnäppchen - wir hatten uns manches günstiger vorgestellt. Sprit kostet "nur" ca. 1,10 Euro, aber die hektische Fahrweise hier (wenn man nicht ständig abgedrängt werden will) verhindert sparsames Cruisen. Und vieles was auf den ersten Blick günstig erscheint, stellt sich dann als etwas teurer raus - wenn zum Beispiel die Kondensmilch zum Kaffee extra berechnet wird.
Ich hoffe, dass heinzii uns noch schöne Bilder von der Bahn verschafft, ebenso Sky, Günni und Bikerbär vom Schwarzen Meer. Meine DigiCam ist zu Hause geblieben, da ich immer erst später merke wenn ich ein gutes Motiv verpasst habe - Langweiler-Bilder gibt's schon genug.
Mal abwarten, ob Rumänien noch Überraschungen für uns bereithält - auf alle Fälle war's bis hierhin schon eine Menge neue Erfahrungen.
gestern ging's von Sibiu ueber Bukarest nach Constanta, in Mamaia haben wir trotz Hochsaison Zimmer bekommen, das Savoy haben wir uns nach der Anreise auch verdient
gut 500 km Fahrt, davon gefuehlte 600km in bruetender Hitze durch die "Kornkammer" Rumaeniens, entweder waren links Sonnenblumenfelder,rechts Maisfelder und dazwischen mal abgeerntete Kornfelder oder umgedreht
Trotzder eintoeniger Strecke ging's flott voran, gegen 18 Uhr im Hotel eingecheckt, frisch gemacht und das Abendessen genossen.
Heut ist Strand angesagt
Am gestrigen Sonntag haben die Verblieben es ruhig bis sehr ruhig angehen lassen.
Die Reisegruppe Schwarzes Meer vermeldete per SMS gegen 18.00 Uhr ihre Ankunft.
Apropo SMS.
SMS aus dem Ausland kommen vorzugsweise morgens um 05.30 Uhr an.
SMS von hier nach Deutschland kommen vorzugsweise gar nicht an.
Wenigstens innerhalb des Landes scheint es aber zu klappen.
Trotzdem kann ich jetzt die Hunde besser verstehen,
dass sie lieber auf althergebrachte Verfahren setzen.
Hier gab es in den letzten Tagen Attentate auf ChaCha´s Revier.
Irgendwer hat sich in Werner´s und Ara´s Hütte geschlichen
und auf verschiedenen Gegenständen duftende Marken hinterlassen.
Als der Verdacht geäußert wurde,
ChaCha mit ihrer Alters-Inkontinenz wäre die Schuldige,
haben Herr und Herrin dieser Meinung natürlich wiedersprochen.
Inzwischen ist die Täterin ermittelt:
Die schöne Annabell war es.
Die hat Angst vor ChaCha
und schleicht sich ganz vorsichtig um die alte Dame herum.
Aber wenn keiner guckt:
Ab die Hütte und Zeichen setzen.
Jetzt wird ChaCha´s Geschimpfe verständlich.
Werner musste mit den Fellen auf dem Motorrad
wieder eine Off-Road-Tour fahren.
An den örtlichen Bach,
um die Schafsfelle von der Pisse zu befreien.
Er hat dann eine uralte Waschstelle gefunden,
aber in der Hitze wurde ihm das Schrubben anstrengend.
Er hat die Felle einfach in den Bach gelegt.
Prompt sind ihm die Felle davon geschwommen.
Einfach Steine drauf,
und der Bach hat den Vollwaschgang ganz allein gemacht.
Jetzt sind die Häute wieder wie neu.
Olaf ist in die gleiche Richtung spazieren gegangen.
Auch er berichtet:
Überall Rumänen, die mit Auto´s ins Gelände fahren
und irgendwo dann ihren Grill aufbauen.
Die Rumänen geniessen die Sommerferien.
Heute Nacht hatte ich die Hütte für mich alleine.
Es ist erstaunlich, wie schlecht man schlafen kann,
wenn es leise ist und keiner gast, stöhnt, knarrst oder schnarcht.
Die Nacht war laut:
Erst Grill-Konzert,
dann Grillen-Konzert,
dann Hunde-Live-Konferenz-Schaltung.
War wohl eine lange Nacht-Sitzung über die geplante Weltherrschaft.
Montezuma´s Rache zwang mich hinaus in die Nacht:
Hab erstmal seit Jahrzehnten wieder die Milchstraße gesehen.
Motorrad-Urlaub in Rumänien ist nicht ganz das billige Schnäppchen - wir hatten uns manches günstiger vorgestellt. Sprit kostet "nur" ca. 1,10 Euro, aber die hektische Fahrweise hier (wenn man nicht ständig abgedrängt werden will) verhindert sparsames Cruisen. Und vieles was auf den ersten Blick günstig erscheint, stellt sich dann als etwas teurer raus - wenn zum Beispiel die Kondensmilch zum Kaffee extra berechnet wird.
Hier muss ich mal nachlegen, Sprit fuer 1,10 Euro, Mist die Tasta hat kein Euro Zeichen, Kaffee fuer 50 Cent (Umlaute gibt es auch nicht) Abendessen in Arat: 2 grosse Stuecke gegrilltes Rindfeisch, 2 Stuecke Gefluegel, Pommes, Salat und 1\2 Bier fuer 5,50 Euro, Mittagessen in Sibibu: ganze Schweinshaxe mit Bohnengemuese fuer 4,50 Euro, die Halbe Bier hier am Strand fuer 1,25 Euro. Teuer ist anders, es sei denn man ist ein absolutes Sparschwein und bevorzugt die Sorte "van andern".
Ansonsten ist das Meiste immer noch billiger als daheim.
Ich bin allerdings auch nicht der Typ, der am Urlaub spart. Dafuer habe ich schliesslich das ganze Jahr gearbeitet
Umso mehr geniessen wir gerade den Luxus in Constanza. Wer hat nur den Bloedsinn erzaehlt, hier waere nichts los.
Sicher nicht Ballermann, aber auf der Landzunge oestlich von Constanza das Urlaubsziele der Rumaenen und Anreihnerstaaten schlecht hin. Ein Hotelkomplex am anderen, Partymeile ist auch vorhanden.
Nach einem ausgiebigen Fruehstueck erst einmal ein Bad im schwarzen Meer. Deshalb sind wir ja schliesslich hierher gefahren.
Apropos hergefahren; Die Strecke bis Pitesti ging erst mal durch das uns schon bekannte Bergland. Strassen gut zu befahren, fast kein Verkehr. Dann gings auf die Autobahn bis kurz vor Bukarest. Ende der Strecke, Ausweichroute um die Stadt herum. Die tiefen Laengsrillen in der Fahrbahn und die Hitze machen uns zu schaffen. Nach Bukarest koennen wir wieder auf ein weiteres Teilstueck der Autobahn bis ca. 80 km vor Constanza. Dann gibt es noch mal ein kurzes Mautstueck... 3 Lei pro Moped... = 75 cent die nicht sinnlos ausgegeben wurden. Es geht ueber einige beeindruckende grosse Bruecken ueber die Donau und div. Seitenarme.
Und dann kilometerlange Staus auf der Gegenfahrbahn. Die Rumaenen kehren wie Lemminge von ihrem Tagesausflug am Meer zurueck.
Guenni und Bikerbaer sind jetzt auf der Suche nach Surfbretter... wat mutt dat mutt ich geh wieder sonnenbaden !!!
Zaungäste
Den Tauben ist zu warm in der Sonne ...
Im Stadtzentrum
olaf.jpg
Wo ist eigentlich Olaf?
So, morgen ziehen wir weiter.
10 Tage hier sind genug.
Heute schwülwarm,
morgen Regen in Aussicht.
Olaf fährt auf eigenen Wegen,
Wolfgang macht sich auf zum nächsten Treffen,
Ara, Werner, ChaCha und ich besuchen den Hund an der Tanke
und entscheiden dann das Weitere.
Vermutlich zieht es uns in Richtung Tschechien.
Dafür kehrt die Reisegruppe "schwarzes Meer" zum hiesigen Campingplatz zurück.
Wo Heinzii gerade Reifen abrubbelt,
muss er selbst berichten.
Wir treten jetzt den Rueckweg an... leider
ade schoener Strand, warmes Meer,flauschige Bademaentel und lecker Buffet
Die Sonne brennt schon wieder vom Himmel. Hier koennte man es auch etwas laenger aushalten.
but, we are on the road now....
Verdammich.
Text von heute morgen sechs Uhr nicht abgespeichert.
Fott!
Heute nacht hat es gestürmt.
Olaf hab ich aus der Gruppe geschupst.
(Batterie platt).
und wir sind in der Hitze am aufrödeln.
Es wird nachberichtet ...