VT500C Motoröl

  • Motul ist ok. Fahre selber auf allen Karren nur deren teilsynthetischen Saft und null probs. Auf den älteren 15W/50 und auf der CBX750 10W/40 wegen der Hydros.


    M.l.G.: Edi!


    Der Tod beginnt mit der Geburt und hört mit seinem eintreten auf. 8)

  • Moin
    Meine VT 500 hat jetzt 146000Kilometer runter,braucht wie am Anfang mit 19000km ca 1/4 bis 1/2 Liter ÖL auf 1000 Kilometer,wenn ich sie scheuche,mehr!
    hochgerechnet ist das normal.
    Fahre übrigens ganz normales 15W40 mineral.

  • [quote='burges92','https://www.honda-board.de/forum/index.php?thread/&postID=1213327#post1213327']Hallo zusammen,


    hab gestern ne runde mit meiner vt gedreht und hatte en Kolbenstecker,


    Auch nochmal ne Sache zum ÖL.. hab meine VT auch neuer.. und auch viel gelesen und gefragt.... also was hier so geraten wird
    entäuscht mich eher.. :roll:
    1. VT auf keine Fall.. Teilsyntetisches oder Syntetisch :kd:
    2. Gutes mineralisches sollte es sein... und das möglichst dick empfiehlt schon Honda selbst also 20w 40 ... Ich werde es nächstes mal noch dicker nehmen
    3. sollte man bei so einfachen Sachen.. ein Ölwechsel lieber selber machen... dann weis man was richtig ist ! :wink:
    ... und 4. wenn schon nicht selber... sollte man niemals.. einer Werkstatt trauen.. meine Erfahrung aus 25 Jahren schrauben :wink:
    . . . . . . . zumindest beim Ölwechsel ist es ja nun ein einfaches.. nach dem ersten Fahren.. mal eben schnell gucken...
    . . . . . . . ob die Werkstatt auch an den Ölfilter gedacht hat ( das der erst gefüllt wird ) .. und dann eben den Stand kontrolieren und gucken
    . . . . . . . .ob das Öl frisch ist ..UND.. die Werkstatt sollte schon schriftlich festhalten WAS.. für Öl da rein gegangen ist :wink:

  • Wow, finde den letzten Test echt schwer zu lesen :D

    Peace, Love & Harmony :friede:


    Momentaner Ohrwurm:

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    Etwas für die heftigen Minuten :):
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  • Nicht lesenwert, Bastlerlatein und Allgemeinplätze.


    Wenn der Motor tatsächlich kurz fest war, das hat der Threadstarter ja geschrieben, hat sich die Diskussion über's richtige Öl erledigt.


    Es macht keinen Sinn über das richtige Futter für ein totes Pferd zu diskutieren.


    Hier gibt es zwar viele Experten mit enormen Wissen rund um's Öl - aber keinen, dem auffällt, dass der Motor nach einem "Kolbenstecker" auf alle Fälle geschädigt ist? Wow!


    Die VT hat, wenn ich mich recht erinnere, keine 2,5l Ölinhalt. 1,5l haben gefehlt und sie war kurz fest? R.I.P......



    Dass, wenn die Werkstatt zwischen Min. und Max. aufgefüllt hat, 0,5l bis Max. fehlen ist übrigens Unsinn.
    Bei nahezu allen Hondas ist der Unterschied zwischen beiden Markierungen 0,5l.

  • [quote='mart!n','https://www.honda-board.de/forum/index.php?thread/&postID=1733217#post1733217']


    Hier gibt es zwar viele Experten mit enormen Wissen rund um's Öl - aber keinen, dem auffällt, dass der Motor nach einem "Kolbenstecker" auf alle Fälle geschädigt ist? Wow!


    Daaa hasse Reescht.. :D .. da wollte ich aber nicht weiter drauf eingehen.. lohnt nicht.... lieber vorbeugen für andere :wink:

  • Ach ja:
    Die VT verträgt völlig problemlos teilsynthetisches Öl.


    Ist auch nix anderes als der NTV- und Transalp-Triebling.

  • Salü Chris,


    Als Erstes hast Du mein Beileid zum Kolbenkrepierer.


    Wäre es unter Umständen möglich, dass nicht das Öl, sondern irgendein verstopfter Ölkanal daran schuld sein könnte?


    Ich befürchte, dass ein dickeres Öl die Kupplungslamellen zu stark "verklebt" und ein Auskuppeln fast nicht mehr möglich ist. Aber Versuch macht kluch.


    Gruss George

    Schützt die Wälder - Esst mehr Biber!

  • Moin
    solche Helden gibt´s auch bei den Trecker Freunden,de löpt noch,de brückt fast kein Öl!!!

  • Ach ja:
    Die VT verträgt völlig problemlos teilsynthetisches Öl.


    Ist auch nix anderes als der NTV- und Transalp-Triebling.


    Na wenn du meinst... wie lange fährst du denn schon Teilsyntetisches in deiner VT , NTV oder Transalp ? ?
    ... Und was fährst du denn da fürn Öl ?
    Und die Motoren sind sicher nicht ganz Baugleich... müsste man mal auf die Kurbelwellen-Nr. schauen
    und auf die Lagerschalen... auf die Pleullager.... usw.


  • ...... D A N K E GEORG . . . . aber es war nicht MEIN.. Kipper.. sowatt passiert mir nüüüch :D

  • Ich habe zu der Zeit etliche Jahre bei einem Honda-Händler geschraubt, kenne die Empfehlungen des Herstellers, habe drei Africa-Twins besessen und im Laufe meines Lebens wohl eine vierstellige Zahl Hondas beschraubt. Darunter auch nicht wenige mit dem V2.


    Was soll an den Pleuellagern denn anders sein?


    Man bräuchte ein dramatisch dünnflüssiges Öl, damit man dort bei Leerlaufdrehzahl und entsprechend geringer Fördermenge ein Ölproblem bekommt.


    Weißt du übrigens, was mit einem billigen 20W50 im Betrieb passiert?
    Genau, es wird sehr schnell ein 10W40 daraus....:-)
    Je größer die Spreizung der Viskosität, umso schneller passiert das i.d.R.


    Ach ja, das verwendete Öl: War damals standardmäßig teilsynthetisches von Castrol, 10W40.
    Das einzige Mopped, dass das nicht mochte, war die Sevenfifty, deren Kupplung neigte damit zum Rutschen.
    Wir haben damals im Jahr um die 250 neue Hondas verkauft. Ein wenig Erfahrung habe ich.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()




  • Okeeey .. wenn du soviel Ahnung hast.. hast du denn mal die Teilenummern verglichen ? .. hast mal die Einbauanleitung gelesen ? .. die Anzusgswerte
    verglichen , die Lagertoleranzen gemessen.. usw.
    Für die VT war 10w40 bestimmt kein empfohlener Standard :wink:
    Dicker heißt ja nicht das es wie Honig ist und bei Wärme dünner wird.. es erreicht nur seine Stabile Viskositäts-Fenster... die Konsistens ,
    Haftbarkeit und Druckstabilität bleibt bei einigermaßen guten Öl dauerhaft stabil :wink:

  • Meister, schau dir mal auf der Seite Kleinjung.de die offiziellen Wartungspläne von Honda für die VT500E und C an.
    Lesen bildet :-)
    Das sind genau die Datenblätter, die die Honda-Händler vom Hersteller als Wartungsunterlagen bekommen haben.


    Natürlich war, wie dort zu lesen ist, 10W40 Werksvorschrift.
    Glaubst du, du kannst nem alten Trapper ins Gewehr schiffen?


    Und das Öl wird bei Wärme nicht dünner?
    Dann hat uns der Chemiker von Aral beim einschlägigen Kurs also beschummelt, so ein Strolch.


    Und die Viskositätspreizung und die Druckstabilität bleiben erhalten? Dann wurde die mo von Fuchs angeschwindelt.


    "Hast du mal die Einbauanleitung gelesen?"
    Ja, wenn man im Betrieb der war, der alle Motoren gemacht hat, dann hat man bißchen was gelesen.
    Du solltest, wie gesagt, mal mit den Wartungsplänen klein anfangen.
    Wenn du dir dann zumindest Grundwissen angeeignet hast, können wir gerne weiter diskutieren.


    Für einen gleitgelagerten Motor ist schnelle Durchölung nach dem Start wichtig. Im Zweifel also immer dünner als dicker beim Öl.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()



  • Ich bin ja kein MEISTER.... aber vielleicht bist du es ja ... aber
    1. Hatten wir uns nicht über den Unterschied C und E untehalten.. sondern C und NTV bzw. Transalp
    2. Wollte ich nur den Verständiguns fehler beheben.. mit dem DICK.... klar wird es bei Wärme geschmeidiger , aber die eigentlich
    wichtige Betribskonsitens wird damit ja erst erreicht.. und lässt nicht nach.... das muss dann schon sehr schlechtes Öl sein :wink:
    3. wenn du so viele Motoren auseinander gebaut hast.. wüsstest du das im lager immer Öl übrig bleibt... zum ANLAUFEN... ist dünn also nicht wichtig.... und nach eine Frist weist du ja dann auch das du alles mit Öl einbaust :wink:
    .. viel wichtiger ist die Konsistens und Viskosität... bei Höchstleistungen wenn alle teile warm sind .