GEIL :D:D:D:D
wenn man sich den Eingangsfred vor Augen hält
GEIL :D:D:D:D
wenn man sich den Eingangsfred vor Augen hält
Solche Freds entwickeln sich meistens am Wochenende
In Gruppen zu fahren iss nur hinten fies wegen den Abgasen
Ja, wenn Du das so siehst, ist das richtig: ich wandere von einer Baustelle zur nächsten.
War Spass.
Ich hab mir bei REAL auch schon mal die Technik und Ausstattung von nem Rollator angeguckt.
Geblitzdingst mit nem Mobiltelefon
Ich habe mein Studium schon hinter mir. Ich dachte, dass Biker hier über schöne Touren und feine Points berichten. Ein Glück, dass ich mein Auge und meinen Kopf beim Fahren für Strasse und Umgebung habe, alles mehr wäre mir zu viel Stress und bringt nicht wirklich Spass beim Fahren.
Alles anzeigen"Ich habe per Datarecording auf der Rennstrecke für Einstellung der Traktikonskontrolle die Geschwindigkeit von Vorderrad, Hinterrad und die Geschwindigkeit per GPS aufgezeichnet.
Eine korrekte Geschwindigkeit gibt es nur per GPS.
Die Vorderradgeschwindigkeit ist fast identisch.
Wenn das Vorderrad in der Luft ist, was auf der Rennstrecke bei forscher Fahrweise eigentlich nach jeder Kurve der Fall ist,
fällt die Geschwindigkeit vom Vorderrad allerdings ab.
Aber das ist immer noch genauer als die Hinterradgeschwindikeit.
Diese meldet bei einer GPS-Geschwindigkeit von 272,4 km/h und Vorderradgeschwindigkeit von 272,0 km/h eine Geschwindigkeit von 303,1 km/h an.
Ich war selber überrascht von dem extremen Schlupf habe aber selbige Informationen von anderen bekommen.
Beim Bremsen und rollen lassen ohne Beschleunigung sind alle drei Geschwindigkeiten identisch."
Dieses Zitat sehe ich jetzt nicht als "belastbare Quelle",
aber als interessante Aussage.
Besonders bemerkenswert der "fett" markierte Teil,
welcher die Langlebigkeit von Reifen bei bestimmten Fahrern/innen erklären könnte.
Ich würde mal behaupten dass bei gleicher Fahrweise die Wohngegend für den Reifenverschleiss massgeblich ist
Grüsse Helmuth
Das stimmt schon irgendwie. Wenn die Reifen anfangen, eckig zu werden, wird´s Zeit, mal das Revier zu wechseln, damit die Flanken auch was abbekommen.
Ich habe gestern die Profiltiefe an mehreren Stellen meiner nagelneuen PilotRoad 3 gemessen, die noch im Keller auf den Einsatz warten. Durchschnittlich beträgt sie vorn 4,4mm und hinten 6,3mm. Zehntel-Millimeter sind bei Gummi so eine Sache, aber der Gesetzgeber verlangt sie halt.
Die Mindestprofiltiefe sollte man aber schon einhalten, denn nicht immer sind die Straßen sauber und trocken. Allerdings neige ich gelegentlich auch dazu, diese Sache etwas leger zu handhaben, besonders dann, wenn zwischen der geforderten Mindestprofiltiefe und den einvulkanisierten Verschleißmarken noch eine gewisse Differenz besteht.
Mal sehen, wie lange die neuen PR3 halten werden.
Mit sauber und trocken hat die Profiltiefe ja nur am Rande zu tun. Einfach etwas langsamer fahren.
Worauf es eigentlich ankommt: Je dünner der Gummi, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas das man sich einfährt durch geht. Aber abgesehen davon...
Wenn man sich bei dünnem Gummi was reinfährt, fällt es leichter, den Reifen zu erneuern.
Wenn man sich bei dünnem Gummi was reinfährt, fällt es leichter, den Reifen zu erneuern.
das ist egal; Murphy sagt: Man fährt sich nur bei neuen Reifen irgendwas rein
btw. der Verschleiß ändert sich je nach Asphalt gewaltig, da können bei mir Fahrer (bei gleichem Fahrstil) mal 30% Abweichung zur normalen Durchschnitt zustande kommen. Hatte das mal auf einer Schwarzwaldtour das der Reifen nach ein einem WE schon einen deutlichen Verschleiß hatte, und wenige Wochen später getauscht werden musste. Km bekomme ich genau nicht mehr zusammen, aber so grob 3500km zu 5000km.
Ob Murphy´s Gesetz eine Rolle gespielt hat, weiß man erst hinterher, allerdings auch nur, wenn man selbst daran glaubt.
Nach allem, was ich hier gelesen habe, bin ich überzeugt, daß einzig der persönliche Fahrstil ausschlaggebend ist. Gerade die wissenschaftlich diskutierten interessanten Erkenntnisse sind darauf zurückzuführen. Schnell, normal, langsam u. a. Sichtweisen sind rein subjektiv und relativ.
Und auch die Anpassung an die Verkehrssituation, die Straßenverhältnisse und die natürlichen Gegebenheiten sind Sache der Fahrerin oder des Fahrers.
Ich hoffe, daß ich mit den PR3, die ich ab Saisonbeginn 2014 fahren werde, ähnliche Laufleistungen erreichen werde, wie bisher.