Batterie.

    2,5 Ah LiFePO4, auch im Winter (-5°C), <500g, die Dinger gibt's bei POLO fuer rund 100 Euro

    Da solltest du ja erst in ca 4jahren weiteres berichten können.
    Ich habe vor 2 Jahren beim Motorrad auf INTACT Gel umgestellt und bin sehr zufrieden damit.
    Der damalige ausschlaggebende Punkt für mich war einfach der Kälteprüfstrom.

    Einmal editiert, zuletzt von Oliver123 ()

    Zitat von A.Kottan

    bei Büse gibts jetzt auch eine passende für den SH300:
    http://katalog.buese.com/de/704092


    SH 300i ABS Bj. 2007 bis 2011
    Gibt es ab 2011 bei der Batterie noch Unterschiede :eek:
    oder ist die Seite nicht mehr aktualisiert worden?


    Die Gel-Batterie ist dort billiger als die angebotene Nassbatterie.
    Die Nassbatterie kann man IMHO sowieso nicht für den SH300i verwenden!

    Grüße, Peter

    5 Mal editiert, zuletzt von PeterA () aus folgendem Grund: Aktualität des Angebots

    Natürlich kann man auch "Nassbatterien" verwenden - mit 6 Verschluß-Korken und Säureschlauch auf die Straße geleitet, so wie seit über 80 Jahren.
    Komfortabler ist natürlich immer eine wartungsfreie Gelbatterie. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesen beiden Varianten seit jeher am besten. Auch der Kalt-Start-Strom ist bei Blei-Akkus am kräftigsten.
    Vor Jahrzehnten wurden auch Nickel-Cadmium-Akkus (1,2 Volt/ Zelle) mit Kalium-Lauge gefüllt, verwendet - diese ware aber deutlich teurer und hatten weit weniger Kaltstart-Strom.


    Der neuste Schrei auf diesem Gebiet sind die LiFePO4- Akkus ... aber derzeit noch sauteuer ( 173 € ) -die SHIDO Lithium YTZ12S ( POLO ) geeignet für SH300 mit 54 Whs ... entspricht den 11 Ah.
    Dazu kommt das optimal angepasste Spezial-Ladegerät Lithium XS EU für 129,95 € ( POLO ).


    Überhaupt nicht erforscht sind hier die Langzeiterfahrungen bezügl. der hohen Startstromes von fast 80 Ampere am Anlasser. Beworben wird die YTZ12S mit 290 A Kaltstartampereleistung (CCA )
    Sehr gut geeignet sind diese Akkus aber für Elektrofahrräder und Elektro-PKWs, aufgrund des äußerst geringen Gewichts. (nur etwa 1/4 vom Blei-Akku ).

    Zitat von Pahul

    Natürlich kann man auch "Nassbatterien" verwenden - mit 6 Verschluß-Korken und Säureschlauch auf die Straße geleitet.


    ???
    Da musst aber zuerst noch ein Loch bohren...
    und der Ablaufschlauch ist dann auch noch zu kurz...
    Deshalb meinte ich das man Nassbatterien nicht verwenden kann/soll...

    Grüße, Peter

    6 Mal editiert, zuletzt von PeterA () aus folgendem Grund: rrrrrrr

    Batteriefach.jpg




    Nix Löcher bohren ... nach hinten ist ist für mind. 3 Schläuche Platz vorhanden.
    Unter der durchnässten Filz-Platte ist ebenfalls ausreichend Platz, um jeden beliebig langen Schlauch nach unten ins Freie zu legen.

    Ich weiss nicht ob sich die Lipos lohnen. Bei meinem anderen Hobby verbrate ich die Regelmässig.
    Man mekt doch deutlich wie sie nachlassen und im Winter bei minus 10 auch nicht so das ware.
    Natürlich ist da die Beanspruchung anders als bei einem Roller oder Motorrad.
    Ich werde nächste Woche mein Motorrad nach sehr langer Standzeit wieder zum leben erwecken.
    Eigentlcih wollte ich die Batterie vorher mal laden, aber ich werde sie einfach mal nicht laden und davon ein
    Filmchen machen. Mal sehen wie die sich schlägt. Damals bei 4 Monaten Standzeit gab es kein Problem.
    Mal sehen ob die Uhr noch läuft :)
    Die Uhr geht nämlich permanent.....ist halt ein Oldtimer.


    Bis dahin kaufe ich sollte es notwendig werden wieder eine Gel Batterie bevor ich nur einen Gedanken an Lipos verschwende.


    MfG,
    Oliver

    Ich kram das Thema nochmal aus.


    Bei unserem SH300i scheint die Batterie nun auch den Geist aufzugeben. Er startet nicht mehr ohne Starthilfe (vom Auto zB).
    Auch wenn ich 2 Tage nen Automatiklader (Baas BA80) dranhänge ist nach 5x Orgeln Ende.
    Komischerweise springt er nach 20km Fahrt dann aber problemlos an...
    Gibts ne Methode die Batterie zu test/retten oder muss ne neue her?