Wie sich das auf Dauer macht werde ich Ende der Saison oder Ende der Kette sehen.
Abwarten und Meter machen
Unbedingt berichten, die Idee gefällt mir....
Wie sich das auf Dauer macht werde ich Ende der Saison oder Ende der Kette sehen.
Abwarten und Meter machen
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Ich meine das es eben die Rollen sind welche geölt werden möchten, denn die haben nix von der Fettfüllung.
https://commons.wikimedia.org/…Render_(with_numbers).png
Völlig korrekt - Öl wird zwischen Innenhülse und Rolle benötigt. Dazu muss das Öl in den kleinen Spalt zwischen Rolle und Innenlasche gelangen. Öl auf der Außenseite der Rolle nützt nicht allzuviel.
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Nach ca. 6000KM kann ich zur Bürstenmethode mein Fazit ziehen.
Die Bürste ist verschliessen, berührt die Kette nicht mehr wirklich und das Öl fliegt sonst wo hin
Auspuff, Heck, Blinker, Felge, Reifen .... alles was kein Öl braucht ist ölig.
Ergo, Test erfolgreich gescheitert.
Werde nun doch die bequeme Version durch eine zusätzliche Leitung ans Kettenblatt erweitern.
Das funzt ja an der AT inzwischen wunderbar
Danke, super dass du berichtest. Finde ich echt toll.
Die "Bürsten"-Methode funktioniert.
Allerdings nicht mit jedem Material und nicht unbedingt auf einer artgerecht bewegten XX.
Der Kettenblatt-Abstreifer ist dahingehend universeller.
Das Problem ist zum einen das die Bürste, wenn sie denn die Rollen berührt, entsprechend in Bewegung gebracht wird und das Öl daran nicht nur runter läuft sondern auch abgeschleudert wird bevor es die Kette erreicht hat.
Und ich befürchte das dort bei Artgerechter Haltung (200++ km/h) kaum kalkulierbare Winde wirken die dann die Tröpkens überall hin verteilen.
Ich erinner mich an eine BAB-Fahrt von Kassel bis nach Hause, Navi meinte 1,5h ... ich hab's halbiert
In Geseke Tankstop und ich mußte erstaunt feststellen das mein Moped qualmte wie sau
Doch selbst Tagestouren ohne BAB machten keine Freude wenn man morgens durchgewischt hatte und abends doch wieder alles eingesaut war
Egal, der Versuchs war es wert.
Die letzten Wochen bis zum Saisonende kommt eine q+d Lösung dran - im Winter kann dann weiter optimiert werden
Ich denke, bei der XX wird es zwangsläufig wegen der hohen Zentrifugalkräfte "vermehrt" zu Spritzern kommen.
Hier noch neben Kettenblatt und Ritzel als Anregung eine weitere Applikationsmöglichkeit.
https://www.motobriiz.com/moto…ponents/chain-applicator/
Ich gehe grad in mich, ob ich davon nicht mal ein paar zu Testzwecken kaufe.
Pi mal Daumen für eine "Saison" ausreichend.
Nur mal so nebenbei bemerkt: an der XX hat die Kette ingesamt fast 40000KM gehalten,, der automatische Oiler kam bei ca. 25000KM Kettenlebensdauer drauf.
Vor ein paar Wochen und vorm Alpen/Mittelmeerurlaub hatte ich die Software nochmals optimiert und das Einschaltinterval der Oilerpumpe von 100 auf 50ms verringert, Oilmenge halbiert was sich sehr positiv auf den Veroilingsgrad des Mopeds auswirkte und doch die Kette mit einem dünnen Film versehen hat
Der undichte Oiltank ist nun auch wieder gefixt und der Kettenschutz mit etwas GFK+Matten zwischen Ketten und Rad gezogen ... und aktuell eine Füllung Getriebeoil SAE 90 als Schmiermitel .... man wird sehen
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Der undichte Oiltank ist nun auch wieder gefixt und der Kettenschutz mit etwas GFK+Matten zwischen Ketten und Rad gezogen ... und aktuell eine Füllung Getriebeoil SAE 90 als Schmiermitel .... man wird sehen
Der Versuch mit dem SAE 90 war etwa genauso Mist wie mit der Bürste, trotz zusätzlicher Kapselung zwischen Rad+Kette
Haftöl für Sägeketten ist eindeutig besser
Die verlöteten Messingröhrchen haben ein Update am Kettenblattende bekommen.
Vom Tank bis kurz vors Kettenblatt liegt eine 4mm Messingrohr mit 3mm Innen-durchmesser.
Letzten paar cm war dann ein 2mm Messingrohr verlötet, das ist dann neulich lose gewesen.
Seit geraumer Zeit wartete eine besseres Messingrohr aus dem Modellbaubereich mit 3mm Außen und 1mm Innen.
Das steckt nun stramm im Außenrohr und macht einen stabilen Eindruck und ist (bis jetzt) dicht auch ohne Schrumpfschlauch.