ZitatDa ist also die legendäre Kolbenrückholfeder verbaut....der Fred wird immer besser.
Vor allem weil es diese legendäre Feder tatsächlich bei der Hildebrand und Wolfmüller, dem ersten Serienmotorrad der Welt, gab 
http://www.motorradonline.de/e…nd-und-wolfmueller/306491
Gruß
Günter
Stattdessen werden hier Argumente anderer mit blöden Bemerkungen plattgemacht
Jaja so geht's.
Ich kann mich da nur köstlich amüsieren, wie sich Manche künstlich aufplustern und herzinfarktgefährdet ums verrecken Recht haben wollen. groehl[1].gif
Nein, nein, nein, Du liegst falsch! 
Danke an riedrider, ist wirklich interessant. Diese Maschine war noch nie bei mir in der Werkstatt....:D
Habe ich weiter oben schon gemacht
Ok, wenn das die Erklärung war weiß ich jetzt über dein technisches Fachwissen Bescheid, da hast du dich selbst ins aus katapultiert. Ich beteilige mich nicht weiter hier in diesem Thema. Absulut unsachlich und spiegelt nicht das Niveau des Boardes wieder, womit bestimmt nicht der Ersteller gemeint ist.
In diesem Sinne alles gute und ein schönes Leben, ich bin raus.
Hallo
Ich bin froh, das der ein oder andere auch in etwa meiner meinung ist....
Aber auch wenn ich alleine da stehen würde, meine meinung dazu ist klar.
Davon gehe ich auch nicht ab, wenn es der ein oder andere nicht versteht,
tut es mir leid.
Maxx, klare klasse meinung, super....lässt sich nicht einmummeln, weiter so.
Sicherheit geht immer vor !!!
Ok, für mich ist das thema durch, es gibt schrauber und schrauber....
Wer mit meiner direkten art nicht klar kommt, kein problem.
Aber gradlinigkeit hat auch seine vorteile, aber dem fehlt es einigen hier.....
Es ist bald weihnachten, daher liebe grüße, ein frohes fest an alle, einen guten rutsch, falls die bremskolbendichtungen doch nicht halten sollten......
Viele Grüße Harald, (Cobra427)
Ok, wenn das die Erklärung war weiß ich jetzt über dein technisches Fachwissen Bescheid, da hast du dich selbst ins aus katapultiert. Ich beteilige mich nicht weiter hier in diesem Thema. Absulut unsachlich und spiegelt nicht das Niveau des Boardes wieder, womit bestimmt nicht der Ersteller gemeint ist.
In diesem Sinne alles gute und ein schönes Leben, ich bin raus.
Ich würde mich freuen wenn Du eine bessere und fachlich fundiertere Erklärung für den Begriff Lüftspiel gibst.
Ich lerne gerne dazu.
Nachdem ich so nett gebeten worden bin: Mit Lüftspiel geht es hier um den Abstand zwischen Bremsscheibe und Belag, der ein gewisses Maß vom Hersteller vorgesehen hat, damit die Bremse wirklich sicher frei ist. Das Lüftspiel verlängert zwar den Bremsweg, (da es die Zeit zwischen Hebel betätigen und Bremse wirkt verlängert) ist aber erforderlich.
Eine Bremsscheibe wird z. B. fast immer einen leichten Schlag haben, unter anderem deshalb ist ein gewisser (kleiner) Abstand erforderlich.
In der Praxis schaut man eben, ob die Bremse wirklich nirgens schleift, oft merkt man beim Drehen des Rades dass die Bremse an einer Stelle anliegt (kann dann an einen zu kleinem Lüftspiel liegen oder an einer verzogenen Bremsscheibe, eine Bremsscheibe kann sich auch verziehen, wenn sie heißgebremst ist und dann durch Wasser, in der Praxis eine Pfütze, gekühlt wird) und ob bei längerer Fahrt (fast) ohne Bremsen die Scheibe kalt ist. Auch eine normale Werkstatt wird wohl kaum mit Lehren das Lüftspiel messen, (mag natürlich Sonderfälle geben)
Vielleicht meldet sich hier noch jemand, der beruflich Mechaniker ist, wäre nett.
Was kann man denn gegen zu kleines Lüftspiel tun? Ich habe gerade im Werkstatthandbuch der RC46 und SC16 nachgeschlagen und konnte da keine Angaben über Lüftspiel finden. Schleifen nicht alle Scheibenbremsen ein wenig?
Da siehste wie wichtig das ganze ist.
Das Lüftspiel kommt laut Fachtheoriebüchern von dem Viereckigen Dichtring der sich beim Bremsen verdrückt und beim loslassen des Hebels wieder zurückformt. Stimmt auch bestimmt, aber wenn die Bremse nicht aufgeht, hatte ich noch nie den Fall, dass die Lösung wäre, den Dichtring zu tauschen. Meistens sind entweder die Bolzen des Schwimmsattelst verdreckt oder der Kolben verdreckt, bzw. verrostet, speziell wenn die Staubmanschette ein Loch hat. Hatte auch schon Fälle einer defekten Sattels, speziel fällt mir da ein Golf V ein wo es nach 5 Jahren nicht mehr möglich war, die Kolben zurückzudrücken, da musste ich den ganzen Sattel tauschen, und dieser Golf V war kein Einzelfall. (Es gibt den Golf mit verschiedenen Bremsanlagen, es betrifft also nicht alle 5er Golfs) ebenso manche Opels, da verkanteten sich die Bolzen, hatten einfach zuviel Spiel, sprich die Ursache war einfach Schwergängigkeit.
Also ergibt sich das Lüftspiel allein durch die zurückformen der Dichtungen. Ist es dann nicht irgendwie logisch das alte, spröde Dichtungen dieses Rückstellmoment aufgrund der mangelnden Elastizität nicht mehr aufbringen können? Da es anscheinend keine Angaben des Motorradhersteller für das Lüftspiel gibt und Scheibenbremsen sowieso immer etwas schleifen, wie soll man das kontrollieren?
Irgendwie kann ich Maxx seine Aussagen gerade etwas nachvollziehen.
Da ist mit Sicherheit etwas wahres dran, aber wenn die Bremse öffnet, dann öffnet sie. Sprich: Wieso an einer funktionierenden Bremse die Dichtung tauschen? Ich kenne Hippo nicht persönlich, aber ich gehe davon aus, er hat die Bremse zerlegt und hatte den Dichtring in der Hand. Dann bemerkt er doch ob der hart und spröde ist, oder sich anfühlt wie neu.
Wenn die Bremse zusammengebaut ist kommt die Probefahrt. Dann gibt es, egal was gemacht wurde nur die Möglichkeiten: Bremse bremst schlecht oder gar nicht
Bremse bremst und geht nicht mehr auf
Bremse ist undicht
oder alles funktioniert. Die Probefahrt ist so oder so wichtig, egal ob Dichtring neu oder alt. (auch ein neuer kann der falsche sein oder eine Fehlcharge)
Wenn alles mit den Altteilen funktioniert, wieso etwas tauschen? Wer will, klar, aber es anderen Vorschreiben wegen Sicherheit halte ich für Quatsch. Hätte Hippo nichts gemacht, würde die Bremse noch so fahren wie auf den Bildern......
Die Frage ist halt, wie lange ein Dichtring, der unabhängig vom Alter so vorgeschädigt wurde noch funktioniert und wie er dann versagt (zum Reinigen kann man Spirtus oder einen anderen Alkohol nehmen, aber nichts auf Mineralölbasis):
ZitatMusste ein paar Stunden warten weil sich die Dichtringe beim Waschen im Benzin etwas gedehnt hatten. Nun nach einer Weile an der Luft sind sie wieder auf Normalmass zusammengeschrumpft und ich konnte sie wieder einsetzen.
Warscheinlich merkt man es, wenn man sehr aufmerksam ist.
Ich war letztens auch so "verschwenderisch" und habe für meine R1-Sättel, die ich demnächst verbauen will, einen neuen Dichtsatz gekauft obwohl alles noch in Ordnung war. Aber ich hatte alles auseinander und im Ultraschallbad und dann wollte ich nicht wieder die alten Dichtungen montieren.
Der Dichtsatz hat weniger gekostet als der Belagsatz für eine Seite....
Gruß
Günter
