27 PS Nockenwelle eintagen ?

    :roll1:


    Zitat von lilaklavier

    Dachte immer, ich bilde mir das nur ein, dass sich der Motor irgendwie nicht so hart anhört :gruebelx:


    Kann man schon hören - siehe #13 :D






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Zitat von olaf-frankfurt

    Muss weniger Leistung wirklich eingetragen werden?

    Ja, steht so in der FZV.

    Zitat

    Wenn meine CM von den eingetragenen 20 kW nur noch 15 hat (egal ob wegen Altersschwäche des Motors oder weshalb auch immer) - muss ich das dann auch eintragen lassen?

    Verschleiß nein, bei jedem technischem Eingriff ja.

    Zitat

    Merken wird's vielleicht schon einer - hier gab's mal 'nen DEKRA-Prüfer, der hat schon am Klang erkannt, welche Nocke drin ist, wenn das Mopped auf den Hof kam ...


    Offene Leistung (bei merklichem Unterschied, also nicht nur ein paar kW Differenz) merk ich bei der Probefahrt, der umgedrehte Fall kommt eher selten vor, weil man da ja in die falsche Richtung bescheißt. Aber wenn wir über nen Unterschied von 34 kW auf 45 kW oder sowas reden, merk ich das ganz bestimmt nicht. Jedenfalls nicht, wenn das irgendein Mopped ist, das mir nicht näher vertraut ist.

    Was ist, wenn das Ende nichts als ein böser Anfang ist....?

    Nun ja, 27 PS und 43 PS ist schon ein Unterschied. Wirklich deutlich spürbar ist es aber erst im oberen Drehzahlbereich.
    Und bei den paar Metern, die der Prüfer fährt, wird er sich wohl mehr auf Kupplung und Bremsen konzentrieren.
    Wenn er die Vorderbremse zieht, vergisst er sowieso den Rest.....

    :roll1:


    Zitat von lilaklavier


    Wenn er die Vorderbremse zieht ...


    Prüfer 1: "Äähhh, die Wirkung der Vorderbremse ist doch arg ..."
    Prüfer 2: "Wieso, Du bist doch zum Stehen gekommen."
    1: "Ja, aber von 'ner Scheibenbremse erwarte ich doch ..."
    2: "Du hast da was falsch verstanden - das ist zwar 'ne Scheibe, aber keine Bremse." :ablach:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    :irre:


    Jedenfalls ist er zum Stehen gekommen. Ich war mir da schon mehrfach nicht mehr so sicher....
    Denke, ich warn den vor. Nicht, dass er in die Grube purzelt....

    Manchmal erschreckt man sich bei Alteisen gewaltig, wie grottenschlecht doch so ne "Bremse" sein kann.

    Was ist, wenn das Ende nichts als ein böser Anfang ist....?

    Historisches Fahrzeug = Historische Bremse! Wurfanker im Tankrucksack, Bremsfallschirm im Topcase !

    :wink1:


    Hab dann doch gerne auf den historischen Originalzustand verzichtet und erst moderne Reifen (Bridgestone BT45) und dann ne deutlich bessere Bremse (von der 900er Bol d'Or SC01) drangefrickelt und absegnen lassen ...



    Bremst deutlich besser, und auch die Gabelverwindung ist weg - das Ding will ja original immer in den Gegenverkehr, wenn man etwas fester zuzieht :crazy:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Na da hab ich ja schon mal den Anfang mit den Avons.
    Mit der Bremse hab ich mir überlegt, das Schutzblech vorne abzuschneiden und dann nen festgefahrenen Solexmotor auf den Reifen zu drücken.
    Ganz sicher ist dann keine Gabelverwindung.
    Ganz sicher !

    :o


    Gab das mit den AVONs keine Diskussionen wegen H-Kennzeichen?






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

    Weil?

    Was ist, wenn das Ende nichts als ein böser Anfang ist....?

    Beim Reifenhändler mal nicht. Hab dem gleich einen Ausdruck von Deinem Link gezeigt.
    Die Reifen will ich und keine anderen.
    Hab ihm auch nur die Räder gebracht.
    Vom H-Kennzeichen weiß der glaub ich gar nix.
    Auf dem TÜV war ich noch nicht.

    Wieso macht man eigentlich bei einer 400er überhaupt ein H-Kennzeichen????
    Nur damit man mehr Steuern zahlen muß und eine größeres Nummernschild braucht?
    Wenn man sich nicht für alte Motorräder interessiert ist einem das völlig egal und wer auf das Modell steht weiß auch so, wie alt es ist :wink:
    Mein 924S wird in 3 Jahren und 8 Tagen auch keins bekommen, weil ich dann mehr zahlen müßte als jetzt (von den Gutachten-Kosten, den neuen Nummernschildern und den Gebühren für die neuen Papiere mal abgesehen) :D


    Gruß
    Günter

    Ganz einfach. Das H-Kennzeichen war vom Vorbesitzer. Die CM stand 600 Kilometer weit weg.
    Hab sie blind gekauft, ohne Probefahrt und nach Bild. Dachte, sie ist 31 Jahre alt, das Gutachten
    also noch frisch, kann nicht viel kaputt sein.
    No risk, no fun.
    Hab sie dann mit mytransport für 140 Euro bringen lassen
    Gott sei dank hatte ich Glück, das Teil war tadelos.


    Und ich hab es dann nicht fertig gebracht, das H wegzulassen.


    Ausserdem wurde das Teil von mir als Drittfahrzeug angemeldet und hätte volle Prozente
    bei der Versicherung gekostet.


    Habs mir ausrechnen lassen, im 1.Jahr bin ich mit H-Kz. 30 Euro billiger incl. Steuern, im 2.Jahr ist es egal,
    im 3. Jahr leg ich 20 Euro drauf....


    Warum der Vorbesitzer das gemacht hat, weiß ich nicht. Hab ihn nicht gefragt.

    Einmal editiert, zuletzt von lilaklavier ()