Mmmh, demnach hätte ich mit meinem 150ccm Hexagon nicht nonstop von Neuss über die BAB ins Fichtelgebirge fahren sollen.
Plöd, dass ich dies nicht wusste. 
Fernreisen mit dem Roller
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Wozu zählt denn eine Honda Cub?
Roller oder was?
Wer wollen würde, zuversichtlich und bedürfnisarm wäre,
könnte es diesem Guy nachmachen http://www.c90adventures.co.uk -
nach dem sichten dieser site können zig trööts wie:
was zieh ich an, was brauch ich für gepäck, was brauch ich für helm, handschuhe, ersatzzeugs &&&
geschlossen werden.
wer jemals auf der suche nach dem!!! untersatz und dem!! equipment war, findet hier alles.
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Bitte bloss nicht!
Ich nässe mich gerne vor Lachen ein,
wenn die optimale Eloxatfärbung des Navicase diskutiert wird.[emoji317] -
danke für die Wort- und Gedankenspenden
und zurück an den Start mit 2 konkreten Fragen an die werte Gemeinde:- ist das auf dem Bild eine SH http://www.weltenbaeumel.de/Fo…sien_files/DSC_0015ww.jpg ?
- hat jemand einen der Vorträge von Thomas Bäumel gesehen und weiß genaueres über die beiden Fahrzeuge?
Herzliche Grüße und eine schöne Palm- / Osterwoche
Paolo -
Wozu zählt denn eine Honda Cub?
Roller oder was?
nee, kein Roller. Hat ja Schaltung (Halbautomatik) und Kettenantrieb. Aber ne CUB ist ideal für Fernreisen...war jetzt im Sommer damit Ulaan Baator/Mongolei zurück nach D in 5 Wochen und 14.000km. Alles kein Problem und nur eine Frage der Einstellung. Die CUB (Innova) auf dem Foto hat 250,- gekostet, Plastikgeraffel ab, Kanister dran und ab dafür. Reichweite gut 700km, längste Tagesetappe war 900km.
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Alles anzeigen
danke für die Wort- und Gedankenspenden
und zurück an den Start mit 2 konkreten Fragen an die werte Gemeinde:- ist das auf dem Bild eine SH http://www.weltenbaeumel.de/Fo…sien_files/DSC_0015ww.jpg ?
- hat jemand einen der Vorträge von Thomas Bäumel gesehen und weiß genaueres über die beiden Fahrzeuge?
Herzliche Grüße und eine schöne Palm- / Osterwoche
PaoloIch war vor ca. zwei Jahren auf einem Vortrag von Herrn Bäumel.
Er fährt eine alte Transalp mit weit über 100.000 km auf der Uhr. Sie wollte für die lange Reise lieber ein unkomplizierteres Fahrzeug als eine Enduro. Eine 125er war ihr aber doch zu schwach für das Vorhaben (mit hätte die 125er gereicht, da sie ja viel leichter ist, als die 300er).Die SH wurde für die Reise fit gemacht. Kofferträger für die Aluboxen wurden angepasst und geschweißt. Anstelle des Plastiks bekam die SH einen fetten Unterbodenschutz aus Metall.
Das einzige was auf der langen Fahrt kaputt ging, war das Windschild, das einen Riss bekam. Es konnte nicht repariert werden und wurde deshalb abmontiert.
Gruß
Bernd -
Eine Reise mit einer 50er will ich, ehrlich gesagt, mir nicht antun. Aber mit der SH 125 und ihren 14 PS geht das wirklich gut.
http://www.honda-board.de/hb/threads/74353-SH-im-Hochgebirge
http://www.honda-board.de/hb/t…3794-Fernreise-Test/page2Man ist ausreichend schnell unterwegs.
Was der 300er besser kann, ist nicht immer vollgas unterwegs zu sein und ab und zu überholen. Allerdings ist er merklich schwerer, was sich beim schieben auf unbefestigtem Terrain ordentlich bemerkbar macht.Ich brauch für mich kein größeres Motorrad als den 300er mit seinen 27 PS. Egal wohin die Reise gehen soll.
Gruß
Bernd -
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Hallo Bernd,
danke für die Info re T. Bäumel und auch für die beiden Links zu deinen Alpenfahrten
HG Paolo -
Bei näherer Betrachtung fallen mir an dem "Gerät" so einige Modifikationen auf,
insbesondere die Gepäcklademöglichkeiten.
Vermutlich Eigenbau, oder?Und zweihundertfuffzisch Kröten für den Kauf? In Deutscheland? *schwergrübel*
ich habe mehrere Innoven. Für die Mongolei-Tour habe ich einen Unfaller mit 83tkm genommen, alles überflüssige an Plastik-Geraffel abgebaut und dann kamen rechts, links und vorne Halterungen für 2 x Kanister und Kleingepäck dran. Sitzbank wurde gekürzt und stattdessen ein Klapp-Rack dran für die Gepäckrolle. So konnte ich tanken ohne abzurödeln. Hinten dann eine stabile TC-Halterung dran mit ner Alu-Baumarktkiste.
Alles Eigenbau aus Edelstahl.
Insgesamt wurde so 4 Innoven gleich aufgebaut. Die wurden in eine Kiste gepackt, ab in den Container und per Eisenbahn nach Ulaan Baator verbracht. Wir hinterhergeflogen und dann von dort erst ca. 1.800km nur Offroad über die harte Nordroute quer durch die Mongolei dann via Russland und quer durch Kasachstan, wieder nach Russland, dann Georgien, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich zurück nach D.
So die Kurzform. Vorbereitungen mehr oder weniger intensiv ca. 1 Jahr. War das Abenteuer meines Lebens, genug Stoff um ein Buch drüber zu schreiben...
Einen richtigen Reisebericht habe ich noch nicht fertig, aber wer mehr über die Tour wissen will:
http://www.honda-innova.de/viewtopic.php?f=38&t=4311
(auch viel Geschwafel von anderen Usern dabei, aber auch viel Input von uns unterwegs und schöne Bilder).
die Innova hat sich als ideales Fernreise- und Offroad Fahrzeug bewährt. Für eine Tour um die Welt würde ich nichts anderes nehmen.
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Danke, Boecki, da weiss ich wenigstens, was ich an meinem einzigen freien Ostertag morgen zu lesen habe.
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Glückwunsch für das sichere Händchen eures Navigators.
Das war sicher nicht einfach,
Strecken mit je einer einzelnen Fahrspur für jedes Teammitglied zu finden.
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(auch viel Geschwafel von anderen Usern dabei, aber auch viel Input von uns unterwegs und schöne Bilder).
Hab´s mir nicht verkneifen können und hab schon mal bis Seite 35 belesen.
Da kommen bei mir Erinnerungen hoch an eine Honda-Board-Member-Reise.
Das gleiche Gezicke und Theater im Thread, Neunmalkluge und Profilneurotiker,
aber auch jede Menge Unterstützung und Hilfe aus der Heimat.Ich würde (wie meine eigenen Reise-Threads zeigen)
ungerne auf diese Art der wirren Kommunikation verzichten wollen.Nie kann man wissen, wer sich irgendwann als unendlich wichtig und hilfreich erweisen wird,
weil er aus Sympathie mit den Fahrensleuten Wissen und Unterstützung beisteuert.So, den Rest der Lektüre spar ich mir für morgen auf.
Extrem lesenswert, weil hochspannend!
