Zubehör-Federbein PC43

  • Da ich gerade mein YSS mit der Wilbersfeder habe eintragen lassen... ist mir aufgefallen, dass die Pan nur eine Federrate von 100 hat.

    Ist schon Wahnsinn was verschiedene Anlenkpunkte aus machen

    Ich war ja vorher schon bei 35mm, jetzt ist die Feder 1mm mehr vorgespannt, sollte also im Bereich 32mm Negativfederweg sein.

    Ich kenne allerdings nicht den Gesamtfederweg, ich nehme an, dieser ist geringer als original (128mm) und gehe von 100 bis 120mm aus. Der Hub am Bein ist geringer als beim Öhlins H809 und dort wird es nicht mehr als Serie sein. Das Serienbein habe ich nicht demontiert um zu prüfen.


    Die ST1100er Pan hat bei YSS Freigaben für Federn von 75 (!) bis 110 N/mm, die 1300er Pan von 160 bis 200. Bei der PC43 sind es 180 bis 220 und bei Wilbers sogar 170 bis 300 (!) N/mm. Ja, es kommt da sehr auf den Hebelweg an, also wo das Federbein montiert ist.


    Zur Befestigung der Hydraulikeinheit:

    Am Fußrastenträger ist Käse. Das ist einfach zu weit und zu viel Gewurschtel.

    Es gibt zwei geeignete Möglichkeiten:

    1) Die unlackierte Seitenverkleidung links vorn mit einer langen Schraube befestigen, die durch die Gewindebohrung durchgeschraubt wird. Dort dann den Träger der Hydraulikeinheit von hinten anschrauben (dazu Verkleidung einschneiden (doof) oder eine Buchse/Mutter als Abstandshalter anschrauben). Was dagegen spricht: Ich habe nicht 20cm lange und 2mm schmale Finger.

    Schraube von hinten einführen geht nicht, der Rahmen kommt dahinter.

    2) Die Hydraulikeinheit irgendwie am Heckrahmen anbringen. Dieser ist leider nur ganz vorn als Vierkantrohr ausgeführt und hat dann lauter angeschweißte Bleche. Theoretisch möglich. Frage: Wo (in welchem Baumarkt) findet man möglichst elegante metallene Kabelbinder und bekommt man die fest und gut wieder ab (noch nie in der Hand gehabt)?


    Man muss etwas den Schlauch unter den Tank biegen und aufpassen, dass er nicht im Ansaugkanal liegt oder von der Ansaugkanalführung der Seitenverkleidung gequetscht wird.

  • Den Hydraulikbehälter mal eben einfach anbringen, ist nicht.

    Ich habe daher erstmal für die Seitenverkleidung eine etwas längere M6er Schraube gekauft (da würde ich noch eine Innensechskantschraube wählen) und mit Abstandshalter (Mutter) von hinten den Träger angeschraubt.

    Das geht. Aber falls ich mal diese Seitenverkleidung abnehmen möchte, muss ich künftig den Kofferträger vom Fußrastenträger, den Fußrastenträger, den Spritzschutz abschrauben und dann ungefähr hunderttausendmal mit Kettenberührung jeweils 1/8 Undrehung die Mutter von hinten lösen und dabei vorn die Schraube kontern.

    Einbau nur der Mutter zur Probe war ne halbe Stunde mit selbstsichernder Mutter.

    Also unschön.

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    Auch unschön ist die harte Kante der Verkleidung am Luftkanal für den Schlauch, das kann man noch schützen, aber anders lässt der sich kaum verlegen.

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    Im Bild ist unter Ziffer 1 und 2 ist die mögliche Alternative zu sehen: Eine Befestigung am Heckrahmen. Bei 1 habe ich mal gelbes Isoband hingeklebt, bei 2 ist ein kleines Loch. Dünne Schellen sollten gehen, aber damit was Rundes an den eckigen Heckrahmen zu spannen, ist erstmal doof. Gibt es da irgendwelche geeigneten Gummis? Ideal wäre eine Gelenkbolzenschelle, aber ob die passt?

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    Als Alternative rechts am Fußrastenträger ist leider schon etwas weit, der Hydraulikschlauch ist da nicht schön verlegt.:

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    Hat jemand schon irgendwann einmal sowas an eine PC43 montiert oder hat ne Idee, wie man sowas Rundes gut an den eckigen Heckrahmen bekommt? Am besten noch nicht-parallel für besseren Werkzeugeinsatz?

    Die Bohrungen des Hydraulikzylinders sind btw 16mm auseinander.

  • ich habe mal auf die schnelle geguckt.

    Ein Lochblech wäre eine gute Alternative.

    Das kannst du ab den beiden Schrauben oberhalb der rechten Raste anschrauben.

    Da drüber die Hydraulik.


    Das Lochblech ist jetzt nur zur Demo, das musst du entsprechend anpassen.

    Das im Bild ist ein Edelstahllochblech, 1 mm stark. Die Löcher haben 5 mm.

    Die müssten dann auch noch angepasst werden.


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    Bei der Pan sieht es so aus, der Auspuff wird aber bei weitem die so heiß wie bei der CBF

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  • Ich habe mir ja ne Edelstahl-Lochplatte gekauft, damit könnte ich den Versteller etwas höher setzen und über die Fußrastenplatte hinten an den Antivibrationsgewichten anbauen wie im letzten Bild oben zu sehen oder von dir vorgeschlagen, aber versetzt nach vorn oben.


    Vorteil: Kein Umbauaufwand, wenn man Wartungsarbeiten macht. Es bliebe aber der lange Schlauch und die Platte sichtbar. Diese Verankerung ist für eine Langschwingen-CBF verdammt weit hinten...

    Und: Ein nur 1mm dünnes Lochblech wird kaum die nötige Stabilität aufbringen, ich muss da kräftig anziehen können.

    Das spricht auch gegen dünne Schellen/Kabelbinder.


    Mich würde aber eher die Befestigung ohne Adapter direkt an dem Vierkant des Heckrahmens interessieren (s.o.) - also irgendwas über den Vierkant stülpen, dass da eine Schelle hält, darunter eine dicke Gummimatte, vielleicht 20mm (gibt es nur als Meterware) und dann auch die Schellen gummieren und den Hydraulikzylinder mit den Schellen in die Gummimatte hineindrücken. Nur finde ich nichts Passendes. Im Prinzip brauche ich irre stabile Kabelbinder, die Rundes verdrehfrei an das Eckige binden. Sowas wie ein schlankes, eckiges U-Rohr, das ich von oben über den Heckrahmen fiesele und an dass man unten eine Platte mit rechtwinkliger Gewindebohrung schraubt, wo dann der Träger des Hydraulikzylinders eingeschraubt werden kann.

    Im Prinzip sowas in knapp über 22 mm Innenweite:

    https://www.amazon.de/sourcing…ersive-view_1627824899639


    Und untenran müsste man dann etwas schrauben, was ich nicht finde.

  • Rundbügel, sind besser als U-Bügel-..

    Schellen gibts genügend, habe bei Ebay mal 22 mm Schelle eingegeben, da gibts einiges, evtl reicht eine halbe Lenkerschelle um die Hydraulik gegen ein Lochblech zu schrauben, wenn du das entsprechend bearbeitest /anpasst, sieht man davon fast nix, viel zu halten hat das auch nicht


    möglich wäre vielleicht auch, mit einer 8er Schraube/Gewindstange hinter dem Seitendeckel von oben runter, unten dann eine Spiegelhalterschelle ....


    Unter die Sitzbank bekommst die die Hydraulik nicht :gruebelx:


    bei mir wars einfacher, Franz hat einfach 3x den Hydraulikschläuch gewechselt, bis die entsprechende Länge dran war

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  • Unter der Sitzbank geht das nicht, Schlauchlänge zu knapp und da kann man das nicht gescheit montieren. Außerdem baue ich häufig den Sitz von hoch auf runter und zurück.


    Der Heckrahmen ist eckig, da geht keine 22er Rundschelle gut rum. Der Querschnitt ist nicht einmal quadratisch. Aber vielleicht finde ich da dennoch was bei deinem Link bzw. bei Schellensuche...

    Der Hydraulikzylinder hat im hinteren Bereich einen Durchmesser von 32mm, im vorderen 30,5mm und ganz vorne an den Bohrungen ist diese Art Steg 14,3mm dick.


    ich will also einmal 30,5 rund auf 22-23 eckig bringen oder Kabelbinder/dünne Edelstahlstelle durch Bohrung führen und um 22-23 eckig und vorn 32rund auf 22-23 eckig. Dazwischen irgendein dickes Gummi und Schelle auch gummieren.


    2018 hatte ich von Franz ein negatives Feedback bzgl. Versteller bekommen, dieser sei bei der CBF für YSS nicht möglich. Hatte ich ja dann erst kürzlich entdeckt.

  • Vielleicht gabs den Versteller damals noch nicht, ich habe auch einen Wilbers im YSS drin. Und der ist sehr dick. Der passt garantiert nicht bei der CBF

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  • Ich bin in den vergangenen Wochen über 4000km meist untergeordnete Verkehrswege leicht überladen gefahren (0 km Autobahn; am weitesten war Mostar/Bosnien-H.) und kann das Fahrverhalten ggü. 2019 inzwischen hinreichend vergleichen:

    Meine gewählte Konfiguration ist merklich besser als 2019 mit Serienbein.


    Zwar hängt das Motorrad immer noch etwas zu tief (Lichteinstellung musste ich anpassen) und leider hat sich der Leerweg des Verstellers leicht erhöht (hier wird man wohl ab und an mal ne Wartung machen lassen müssen), aber das Fahrwerk macht alles mit, was ich wollte, der Fahrspaß hat sich erhöht.

    Es ist mit maximaler Vorspannung (also rund 20mm) und maximaler Zugstufe komfortabel mit Reserven. Alleine mit 40kg Gepäck musste ich Zugstufe und Vorspannung reduzieren, bin (nur) den Vršic mal alleine gefahren, gleich mit anderer Vorspannung, aber mit maximaler Zugstufe, das war insbesondere bei den dortigen Asphaltberwerfungen unschön, das merkt man sofort. 15Klicks auf und es passte.


    Zaubern kann das Motorrad aber nicht. Die Hecklastigkeit führt dazu, dass sogar so eine 600er beim Gasaufreißen aus niedrigem Tempo bergauf vorne sehr leicht wird, das Vorderrad wird dann besonders nervös, versetzt bei Unebenheiten bzw. kommt sogar leicht hoch. Also 1.Gang aus der Kehre aufreißen und dabei zum Überholen ausschwenken führt auch mal zum Springen - da fehlte keine Leistung, da fehlte Gewichtsverteilung nach vorn.


    Allgemein ist die Nervosität der Front nun eher das Problem als ein unruhiges Heck: Kurvenschotter ließ immer wieder die Front zu leicht rutschen, einmal habe ich das auf Video, das muss ich aber noch auswerten.

    Was mir auffällt und weshalb hier wohl auch niemand großes Interesse zeigt: Die CBF 600 sieht man nie als Reisemotorrad für zwei. Nicht ein einziges Mal gesehen.Hi Schade egtl., denn sie hat ein gutes Langsamhandling, gerade am Hang gibt es beim Rangieren voll beladen auch bei meinen langen Beinen Sicherheit, die eine Reiseenduro niemals bieten kann; die Vibrationen sind ordentlich, es ist viel Platz für zwei vorhanden. Und ich war auf Motorradstrecken schneller unterwegs sogar als die meisten Solofahrer auf egtl. sehr viel schnelleren und besseren Bikes. Weil man sich wirklich sicher fühlt auf einer CBF.

    Kann ich nur zur Nachahmung empfehlen und das YSS-Federbein ebenfalls.2021-09-06-18-59-27_copy_1024x576.jpg

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  • Nach einem knappen Jahr und 10.000km ist der Versteller ohne Funktion. Durch Abschleppen und trotz Bitten möglicherweise fehlende Entspannung bei nicht zurückgedrehtem Versteller über 38 Stunden möglicherweise in Mitleidenschaft gezogen, hatte ich auf dem Rückweg ein paar Mal Durchschlagen, aber dies erst am 2. und v.a. am 3. Fahrtag. Vorher nie.

    Erst da war mir klar, dass etwas nicht stimmt.


    Heute habe ich die Sitzbank abgenommen: Versteller ohne Funktion. Nervig und aufwändig war der Selbsteinbau mit Federvorspannung mittels Spanngurten, was nun wieder bevorsteht, beim Ausbau zunächst.


    Meint ihr, sowas ist reparabel mit Erneuern der Hydraulikflüssigkeit? Oder ist da normalerweise das ganze Ding im Eimer?

  • Zaubern kann das Motorrad aber nicht. Die Hecklastigkeit führt dazu, dass sogar so eine 600er beim Gasaufreißen aus niedrigem Tempo bergauf vorne sehr leicht wird, das Vorderrad wird dann besonders nervös, versetzt bei Unebenheiten bzw. kommt sogar leicht hoch. Also 1.Gang aus der Kehre aufreißen und dabei zum Überholen ausschwenken führt auch mal zum Springen - da fehlte keine Leistung, da fehlte Gewichtsverteilung nach vorn.

    sorry, ich hab deine Beitrag erst heute gelesen. Und ich fahr die PC38.

    Genug der Vorrede und jetzt meine Sicht, für dich ich um Kritik ausdrücklich bitte.


    Der Bock wird vorne nie leicht. Weil der schwere Vierzylindermotor vorne hängt, der Tank und bei sportlicher Fahrweise mein Gewicht. Und hinter mir kommt nichts Schweres mehr. Die CBF ist eine träge Sau, und das besonders vorn. Ich weiß nicht, wie man das Teil vorne leicht fahren könnte.


    Bei einer der ersten Ausfahrten hab auch ich die CBF im ersten Gang aus einer Spitzkehre rausgezogen. Mach ich nie wieder, aber das lag nicht an der Hecklastigkeit. Das gesamte Fahrwerk ist halt für so was nicht gebaut. Weder vorn noch hinten. Es war ein erschütterndes Gefühl. Jetzt weiß ich es und geh die Kurven mit weniger Bremse dafür mehr Speed durchgängig an, dann klappt es.


    Im Zweipersonenbetrieb funzt sie sehr gut, da schließe ich mich dir an. Den Beifahrer kannst du nach kurzer Eingewöhnungszeit vollkommen vergessen. Das ist m. E. ein deutliches Zeichen, dass der Bock eigentlich vorne zu schwer und hinten zu leicht ist. Oder hab ich da einen Denkfehler?

    Die CBF kommt erst weg, wenn die Brough Superior in der Garage steht

  • also meine CBF geht bergauf vorn wirklich schnell hoch im 1., wenn ich mit Frau und gut 35 kg mit 3 Koffern fahre. Sie sitzt immer weit hinten, ich habe also quasi über 100kg zusätzlich auf der Hinterachse.

    Besser als ne Versys, bei der das Gewicht durch die weit vorn liegende Radachse relativ noch weiter hinten ist, aber natürlich verschiebt das die Belastung nach hinten. Dazu ist der Lenker für das Genre eher hoch und man bekommt eher wenig Druck nach vorn.

    Auf einer MT07 oder Z800 sitzt du im Vergleich auf dem Lenker. Aber allein ist da nix hecklastig, allein durch den langen Radstand mit weit hinten eingebautem Rad, speziell bei der 43er. Beladung verändert sowas aber.

  • <p>Man sollte die PC 38 nicht mit der PC 43 vergleichen?<br>Die 38er Vergaser und die 43 Einspritzer. <br>Am Rahmen wurde damals bei der 43er auch gearbeitet?<br>Ja und ich kann Halbliter bestätigen. Die 43er wird mit schwerem Gepäck auch bei mir vorne leichter, wenn das Fahrwerk nicht darauf angepasst ist wie sonst. <br>Als Sozia tauglich finde ich persönlich die CBF nicht als Reise Motorrad geeignet. Aber das sieht jeder anders?</p>
    <p><br></p>
    <p>Gesendet von meinem YAL-L21 mit Tapatalk</p>


    Drosseln sind Vögel, sie in Motorräder zu stecken ist Tierquälerei !! :D








  • Das kann ich auch bestätigen. Ich bin über 20 Jahre fast ausschließlich mit Sozia gefahren. Auf geraden macht es nichts aus wenn die Sozia gemütlich hinten drauf sitzt.

    Aber in Kurven hat sie bei mir zu sein! Und soll auch "mitfahren"! Also in Rechtskurven rechts an mir vorbei gucken, in Linkskurven, links vorbei gucken.


    Mit der CBF ist das zugegebenermaßen etwas schwierig, da ist die Sozia einfach von der Sitzbank bedingt Recht weit vom Fahrer weg, was es für die Sozia anstrengend macht.

    Da wird das Vorderrad Recht schnell leicht und "läuft" in Kurven gerne Mal weg.


    Das ist mit der Bolle ebenso. Da hatte ich in einem der ersten Urlaube gewaltig zu rudern :o

    Abhilfe schaffte ein Sitzbankumbau der meiner Sozia ermöglicht dicht und bequem bei mir zu sitzen.


    Wenn die Sozia nur passiv mitfährt, dann braucht man mindestens eine Pan, aber selbst damit spürt man den Unterschied ob man einen aktiven oder passiven Sozius hat.

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  • Wenn man tausende km als Sozia fährt, wird man da nicht die ganze Zeit die Beine spreizen. Das muss man aber, wenn man dicht am Fahrer sitzt.


    Hier schon mit defekter Vorspannung am letzten Tag auf dem Bild: Meine Sozia hat dank der Stufenbank überhaupt nur die Möglichkeit, in Linkskurven links und in Rechtskurven rechts vorbeizusehen. Das wäre auf einer Pan schwieriger bzw. müsste man auch da hinten dick aufpolstern.

    Das macht sie jedenfalls schon, sie arbeitet nicht dagegen, wenn sie nicht gerade wieder eingeschlafen war und aufschreckt. Ansonsten sitzt sie im Prinzip wie ein Gepäckstück hinten drauf. Fahrverhalten wird träge, aber nach wie vor stabil.

    Kies in Kurven, von den Rabatten mitgenommen, ist aber so beladen wirklich nervig, ich bin rund ein Dutzend mal deshalb gerutscht und habe keine großen Schräglagen wie noch an der Küste auf den letzten 3000km gehabt.