Auf dem Akku des MP43 steht 3,7V.
Demnach werden die 5V des Spannungswandelers intern nochmal auf 3,7V reduziert.
Wenn das so wäre,wärs egal ob 5.05V oder 4,95V....
Zieh noch en halbes Volt für die Schutzdiode ab. Das ich echt knapp. Bestellt dir ein paar verschiedene Wandler für 3 Euro und teste mal wie hoch die Output Spg ist. Ubd vergesse nicht den Spannungsabfall am Kabel!
Gruß Klaus
Die ganzen Übergangswiderstände ,besonders an diesen mickrigen Kontaktstiftchen (mit mehr oder weniger korridierten Innenleben) in der Ladeschale, sind vielleicht oft nicht ganz unschuldig.
Hab jetzt mal an meinen beiden Spannungswandlern die Spannung gemessen. Der am Mopped liefert ziemlich genau 5V direkt an der Ladeschale (hatte keine Lust die Mühle so weit zu zerlegen um direkt am Teil zu messen). Der zweite Wandler liefert 5,1V. Diesmal allerdings direkt gemessen. Wie groß dann der Übergangswiederstand an den Ladepins ist, kann ich nicht beurteilen oder gar messen. Ob 0,1V dann wirklich Kriegsentscheidend sind, kann ich leider ebenfalls nicht beurteilen. Ich werde am Wochenende den Wandler mal austauschen und dann berichten...
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Sag mal die Pin Belegung an der Ladeschale dann messe ich mal morgen. Bin selbst gespannt. Bei mir lädt der auch bei voller Helligkeit usw.
Gruß Klaus
<woltlab-quote data-author="KlausMaus" data-link="https://www.honda-board.de/forum/index.php?thread/92760-blaupunkt-motopilot-43-eu-lmu/&postID=2187141#post2187141"><p>Sag mal die Pin Belegung an der Ladeschale dann messe ich mal morgen. Bin selbst gespannt. Bei mir lädt der auch bei voller Helligkeit usw.</p>
<p><br></p>
<p>Gruß Klaus</p></woltlab-quote><p>Ich hab einfach nur von außen nach innen folgend gemessen, sind meine ich 5 Pins, die drei linken sind Plus und die beiden rechten dann Masse. Zwischen den 3 linken ist einfach gebrückt, zumindest hab ich da Durchgang bei 2-3 Ohm. Analog ist es mit den verbleibenden Pins.</p>
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Ich hab einfach nur von außen nach innen folgend gemessen, sind meine ich 5 Pins, die drei linken sind Plus und die beiden rechten dann Masse. Zwischen den 3 linken ist einfach gebrückt, zumindest hab ich da Durchgang bei 2-3 Ohm. Analog ist es mit den verbleibenden Pins.
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Ich messe morgen und schreibe dann
Gruß Klaus
Okay, danke!
LG Marcus
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hab jetzt mal an meinen beiden Spannungswandlern die Spannung gemessen. Der am Mopped liefert ziemlich genau 5V direkt an der Ladeschale (hatte keine Lust die Mühle so weit zu zerlegen um direkt am Teil zu messen). Der zweite Wandler liefert 5,1V. Diesmal allerdings direkt gemessen. Wie groß dann der Übergangswiederstand an den Ladepins ist, ...
... sollte ziemlich egal sein, weil der Innenwiderstand Deines Messgerätes im Verhältnis dazu gigantisch groß ist. Das heisst, dass an diesen Übergangswiderständen und auch an den dünnen Leitungen unbelastet ein paar Mikrovolt abfallen.
Insofern schonmal 'ne Aussage. Interessant wäre jetzt noch die Spannung an beiden Wandlern unter vergleichbaren Lastzuständen - richte Dir doch bitte mal ein komplettes Prüflabor ein und fahr Dein Mopped da rein, dass Du nix zerlegen musst 
Wenn wir von (ungefähr) gleicher Stabilisierung ausgehen, soltte unter Last der Untrerschied auch bei ca. 0,1 Volt liegen - das kann (wie schon erwähnt) den entscheidenden Unterschied zwischen genug Strom für Betrieb und (langsame) Akkuladung und zuwenig Strom ausmachen.
Also ich kann Maschinen programmieren und auch ein paar Funken haschen... ? Aber meine Elektronik-Kenntnisse reichen nicht über mein Laborspannungsdings und ein universal Messgerät plus Lötstation hinaus... ? Aber wie gesagt, am Wochenende versuche ich mir etwas Zeit in der Garage zu erkämpfen und dann tausch ich die beiden Spannungswandler mal aus.. Schönen Feierabend
LG Marcus
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... sollte ziemlich egal sein, weil der Innenwiderstand Deines Messgerätes im Verhältnis dazu gigantisch groß ist. Das heisst, dass an diesen Übergangswiderständen und auch an den dünnen Leitungen unbelastet ein paar Mikrovolt abfallen.
Insofern schonmal 'ne Aussage. Interessant wäre jetzt noch die Spannung an beiden Wandlern unter vergleichbaren Lastzuständen - richte Dir doch bitte mal ein komplettes Prüflabor ein und fahr Dein Mopped da rein, dass Du nix zerlegen musst
Wenn wir von (ungefähr) gleicher Stabilisierung ausgehen, soltte unter Last der Untrerschied auch bei ca. 0,1 Volt liegen - das kann (wie schon erwähnt) den entscheidenden Unterschied zwischen genug Strom für Betrieb und (langsame) Akkuladung und zuwenig Strom ausmachen.
Ich hab mir gerade Lastwiderstande aus der Kiste gesucht und mache morgen auch noch den Lasttest (allerdings ohne Vierpunktmessung aufgrund der begrenzten Handzahl - oder jemand kommt helfen ?)
Gruß Klaus
Hamburg und Umgebung wäre ich dabei... ?
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Hamburg und Umgebung wäre ich dabei... ?
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Düsseldorf
Gruß Klaus
<p>Düsseldorf</p>
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<p>Gruß Klaus</p>
Nicht wirklich bei Hamburg... ?
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Hier meine Ergebnisse noch vor dem Homeoffice:
Leerlaufspannung 5,19Volt
Bei ca 1 Ampere mit der Gleichstromzange gemessen sind es noch minimal über 5,0 Volt.
Bei weiter steigender Belastung bricht die Spannung massiv ein! Bei 3 Ampere waren es gerade mal 3 Volt
Der Osca zeigt leichte Schwingungen im mV Bereich. Okay ohne Belastung gemessen, mit Belastung könnte das vlt zum Problem werden.
Gruß Klaus
Gruß Klaus
[/quote]Witzig, genau das Dings hab ich verbaut... Hat aber nicht geholfen... ?. Über die aktive Halterung ist bestenfalls Erhaltungsladung drin... Ohne USB Kabel gibt's keine Navigation, spätestens nach dem ersten Stop gibt die Ladeschale auf, USB muss dran...
Kennt jemand von euch eine Handyhalterung mit RAM Mount Anschluß? Finde nichts vernünftiges, am liebsten natürlich Wassergeschützt. Weder in der Bucht, noch im Land der aufgehenden Sonne ☀
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Grobie13,
mach die Anschlußstelle der Ladeschale auf & schau Dir die Verlöterei an. Die könnte Murgs ein.
In einigen Ladeschalen können kalte Lötstellen vorkommen. Oder einige Pins nicht verlötet sein.
Sonnigst Nadja
