SH 300 Getriebe wechseln

  • Das ist kein Gelaber.


    Ich habe zwei mal geschrieben, was gemacht werden muss und pahul den Unterschied zwischen "raten" und "beraten" zu erklären versucht.
    Das ist für den Threadersteller durchaus hilfreich, hoffe ich.


    tom-ate stimmt mir - zwischen den Zeilen sichtbar - zu.


    Wir versuchen nur, die Verzweiflung, die einen als Fachkraft in Foren zuweilen befällt, mit Humor zu bewältigen.


    Ich kann auch knapper:
    Man sollte auf solche Murksertipps wie sie hier abgegeben wurden, keinesfalls hören.
    Geht ein Lager fest und dreht sich mit, braucht man ein Motorgehäuse.


    Wer keine Qualifikation hat, taugt nicht zum Ratgeber.


    Das ist jetzt die uncharmante Version.

  • War mart!n sagt stimmt, und der Humor machts erträglich.:D

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • Schade, das der TE seine positiven Erfahrungen nur mir mitgeteilt hat und dadurch wie es meist in diesem Forum ist ... grundsätzlich ein kl. Probl. zur "Hundemesse" hochgepusht wird.

  • Ob das Problem "klein" oder groß ist, sieht man, wenn man Lager und Zahnräder in der Hand hat.
    Davor ist das eine aus der Luft gegriffene Behauptung.
    Würde ein Händler so mit einem Gebrauchtfahrzeug verfahren, würdest du das ja keinesfalls i.O. finden.



    Es gibt nur einen fachmännisch richtigen Weg, weil wir vom Fach sind, sind tom_ate und ich uns da einig.



    Wenn du ungestört falsche Ratschläge mit gleichqualifizierten und gleichgesinnten austauschen möchtest, könnte man den Bereich in Murkserecke schaffen, dann wäre klar, dass dort fachmännische Herangehensweise nicht gefragt ist und dass es nicht um die richtige Methode geht, sondern nur um billig und wenig Arbeit.



    Ich möchte immer noch gerne wissen, was du gemacht hättest, statt den kompletten Stator zu tauschen.
    Wer sich beschwert, sollte Rückfragen aushalten.

  • Wenn es müßig ist darüber zu diskutieren, warum hast du dann dein Spulentrauma mit dem Lagerthema vermischt?


    Wenn es so einfach ist, warum hast du es dann nicht gemacht?


    Und wo kriegst du das Teil her, das einzeln nicht lieferbar ist?
    Wenn der Induktionsgeber einzeln nicht lieferbar ist, sondern nur am Stator verkabelt, als Einheit, was nöhlst du dann über den Händler rum?
    Der hat sich das nicht ausgedacht.



    Der Fahrzeughersteller schreibt genau eine Reparaturmethode vor: Seine. Mit Originalteilen. Dafür übernimmt der Hersteller eine Garantie für das neue Teil.




    Du würdest als Vertragshändler stattdessen anfangen, rumzubasteln?
    Und das Gewährleistungsrisiko dafür übernehmen?
    Das glaubst du doch selber nicht.


    Wenn der Händler bastelt, damit du als Kunde sparst, und das hält nicht dauerhaft, du brauchst am Ende doch das Neuteil - zahlst du dann die vertane Zeit?
    Natürlich nicht.



    Man kann, auch wenn man nur bastelt, damit es für den Kunden billiger wird, die Gewährleistung nicht ausschließen.
    Also muss eine Reparatur reklamationssicher durchgeführt werden.


    D.h. Neuteil oder vom elektrotechnischen Fachbetrieb überholtes Teil.



    Der Stator des X10 hatte eine gebrochene Isolierung der Leitung der Impulsgeberspule unmittelbar neben der Kabeldurchführung.
    Im Rahmen einer Notreparatur kann man das instandsetzen.
    Damit ein halbes Jahr später die Isolierung an andere Stelle bricht?
    Und das bessert man dann kostenlos nach?


    Jeder Mechaniker hat in seinem Leben ein Dutzend mal bei solchen Aktionen kräftig draufgezahlt.
    Also macht man das nicht mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • Nun sind wir doch genau auf den Punkt gekommen: " Honda- Baugruppen- Austausch -Schlosserei"


    Du brauchst dies aber keinesfalls als persönl. Angriff auffassen ... vielmehr ist dies heute in allen techn. Bereichen der Trend der Zeit: "Wegschmeißen statt Reparieren"


    Gleichgültig ob TV -Videotechnik - Kühlschrank o. Waschmaschine o. Schlüsseldienst usw. es werden heute dafür Rep.-Kosten aufgerufen, die kein Kunde mehr bereit ist zu zahlen.


    Nicht ohne Grund schießen die Reparier-Kaffees wie Pilze aus dem Boden:


    https://www.google.de/search?q…wUIIygA&biw=2313&bih=1248


    Nicht anders verhält es sich im gesperrten Teil vom Freihafen Hamburg ... hier werden zig Tausende Autos mit teils geringen Schäden in alle Welt verschifft, um dort instand gesetzt zu werden.
    Ebenso verhält es sich auf den Transit-BAB nach Osten - hier werden außer den Unfall-Fhrzg. auch die Rep. der dt. Autofahrer zu noch erschwingl. Kosten in Pl rep.


    Da wir in diesem Roller-Forum kaum den "Gigantismus dieser Wirtschafts-Ideologie" ändern werden, können wir uns aber noch paar Seiten mit persönl. Standpunkten um die Ohren hauen.


    Maßgebend für diesen Standpunkt ist aber immer:" Wo steht der Zahler und wo steht der Empfänger".

  • Keine Grundsatzdiskussionen.


    Konkret:
    Was hättest du als Händler (besser) gemacht?
    Das Teil gibt es nicht einzeln.



    Möglicherweise wäre es besser, den nächsten Roller in einem Reparaturcafe zu kaufen....
    Warum hast du das Teil nicht selber repariert, wenn das kein Problem ist?
    Wenn ein Kunde sagt, er nimmt das defekte Teil mit, repariert es, schließlich ist er Elektromechaniker, und die Werkstatt soll es dann wieder einbauen, wird niemand damit ein Problem haben.
    Und wenn es nicht funktioniert oder hält, zahlt halt der Kunde den zusätzlichen Aufwand wegen seiner Bastelei.



    Wenn du es bezahlen musst, soll der HH das löten und basteln anfangen und das Gewährleistungsrisiko auf seine Kappe nehmen.
    Aber in der Garantiezeit würdest du dich dafür schön bedanken, dann müsste es schon die komplette Baugruppe sein, ohne zusätzliches Ausfallrisiko.


    Warum kaufst du einen Roller, bei dem die Baugruppe das neunfache von dem kostet, was sie für einen X10 kostet?
    Den Ersatzteilpreis hat sich doch nicht der Händler ausgedacht...
    Und natürlich könnte man Lima und Pick-up als getrennte Baugruppen ausführen, ist z.B. bei einer Honda Dominator so.
    Was kann jetzt die "Schlosserei" dafür, dass Honda das nicht gemacht hat?


    Bei Piaggio stellt sich die Frage nach der von dir gewünschten Bastellösung gar nicht, denn da würde die Arbeitszeit für das Basteln mehr kosten, als das komplette Teil.
    Das Problem liegt also ausschließlich bei der Preispolitik des Fahrzeugherstellers.
    Und den hast du dir ausgesucht.....




    Weil das originale Steuergerät ein Vermögen kostet, habe ich mich dieses Jahr um eine Alternativlösung für den Besitzer einer Honda XRV750 bemüht.


    Alles in allem mit Sicherheit 3 Stunden recherchiert, telefoniert, verschickt.
    Zeit, die man nicht berechnen kann, man hat da ja nicht wirklich am Motorrad gearbeitet.


    Jetzt, nach nicht mal einem halben Jahr, muckt das Steuergerät aus dem "Reparaturcafe" wieder.
    Legt es ein Kunde darauf an, kann er sich von mir ein neues Steuergerät zahlen lassen.


    Glaubst du, eine Werkstatt hat Bock auf sowas?



    Der nächste kriegt ohne wenn und aber ein neues Steuergerät.
    Mit Garantie vom Hersteller und gut.


    Wenn ich das so mache, habe ich einen Rohertrag von ca. 200.- Euro.
    So megaschlau, wie ich es erledigt habe, damit es für den Kunden billiger wird, zahle ich mindestens 250.- drauf.
    Warum also sollte ich noch einmal so blöd sein?



    Ich weiß von einem Fall, in dem ein Kunde mit einer Panne so lange gequengelt hat, bis eine Autowerkstatt eine Lösung improvisiert hat.
    Auf "sein" Risiko.
    Ging schief, er hat geklagt, am Ende hat das die Werkstatt 25.000.- Euro gekostet.
    Dort kriegt neuerdings jeder eine Abmahnung bzw. fliegt raus, der nicht nach Reparaturleitfaden arbeitet.




    Honda Baugruppen Austausch Schlosserei, das sind für dich Leute, die das Endgetriebe des Roller zerlegen und prüfen würden.
    Deine Murkscafe-Lösung ist dickeres Öl und "Wird-schon-gutgehen..."
    Das ist keine Alternative.....



    Du unterstellst, jemand der das richtig angeht, und nachschaut, macht das nur aus wirtschaftlichen Interessen.
    Nun, wenn ich jemanden empfehle, selber aufzumachen und die Lager zu prüfen, verdiene ich dabei nicht wirklich was, oder?


    Es bleibt also unterm Strich eine unverschämte Unterstellung von jemanden, der wegen ein bis zwei Stunden (kostenloser) Eigenarbeit zum Murksen und zum Risiko rät und sich dafür noch für mächtig schlau hält.
    In einem Reparaturcafe wird repariert, wobei es oft schwer ist, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit industriell hergestellter Teile zu erreichen.
    Aber deine "Lösung" hat damit nichts gemein, die heißt schlicht Faulheit.


    Was mich daran besonders stört:


    Bei uns kommt es immer wieder vor, dass wir teure Schäden diagnostizieren und der Kunde nicht reparieren lässt.
    Ein halbes Jahr später taucht dann das Fahrzeug mit einem neuen Besitzer auf, der aus allen Wolken fällt, weil er nicht informiert wurde.


    Dann als Petze zwischen die Fronten zu geraten ist ziemlich unlustig.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • Hallo mart!n,


    ich kann mich langsam in deine Lage als Arbeitnehmer in dieser KFZ-Branche reindenken. So ganz langsam beginne ich es auch zu verstehen.


    Meine Vorbedingungen als DDR-Bürger haben in den 40 Jahren nunmal sicherlich ihre Spuren hinterlassen. In meinem 45 verg. Berufsjahren (gr. Kombinat Technik & Optik) gab es nichts aber auch gar nichts, was wir nicht selbst wieder rep. oder instandgesetzt oder nach westl. Modellen nachgebaut hätten.
    Daher kommt evtl. diese Grundeinstellung, welche mit der heutigen Weg-Werf-Gesellschaft so ihre Probleme hat.
    Hier wurden z.B. jegl. Trafos selbst gewickelt ... el. Spritzpist. nachgebaut (& funktionierten !!!) sämtl. PKW & Zweiräd. instand gesetzt + Tuning.
    Jegl. UHF-Verstärker für Antennen & Audio aus dem Nichts selbst gefertigt usw. usw. & funktionierten.
    So eine lächerliche Indukt.-Spule wie sie z.B. für den SH125/150 für 25 € bekommst, wurde bei uns in kürzester Zeit angefertigt und verbaut.


    p.s.:
    zu meinem SH300 Sensor war die Fehlersuche, welche die Werkst. mit 80 € berechtigt veranschlagte, das größte Probl. wo ich am längsten die nur zeitweisen Aussetzer gesucht habe.


    Wie meistens war es so: der Meister findet den Fehler ... beseitigen kann ihn dann der Lehrling im ersten Lehrjahr.


  • Ich weiß von einem Fall, in dem ein Kunde mit einer Panne so lange gequengelt hat, bis eine Autowerkstatt eine Lösung improvisiert hat.
    Auf "sein" Risiko.
    Ging schief, er hat geklagt, am Ende hat das die Werkstatt 25.000.- Euro gekostet.



    Weißt du genauer was passiert ist? Wie kommen die 25 000 Euro zustande? Ausfallkosten des KFZs mit Leihwagengebühren oder was? Nur aus persönlichem Interesse.

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • Solche Fehler findet heute oft der Tester, bzw. das Steuergerät legt sie im Fehlerspeicher ab, der Tester testet das gar nicht, den braucht man nur zum Auslesen.


    Das kann ein guter Lehrling auch ohne den Meister.
    Und der Meister würde sich ohne Tester einen Wolf suchen.




    Ich repariere sehr gern.
    Mechanische Komponeten, denn das kriegt man zuverlässig hin.


    E-Kram wird eben sehr oft mit Werkstattmitteln nicht dauerhaft haltbar, niemand braucht Reparaturen, die nur Monate und nicht Jahre halten.
    Am Freitag eine Fussrastenplatte, bei der die Gewinde so ausgenudelt waren, dass der Gewindebohrer des Heli-Coil-Satzes ins Loch reingefallen ist.


    Eigentlich aussichtslos, wenn man nicht Ensat-Buchsen hat.
    Mein Chef hat sowas nicht auf Lager, ich schon.


    Die meisten Vertragshändler haben das nicht und kennen das auch nicht.
    Und das ist auch klar, denn sowas lernt man heute nicht mehr.
    Bei den Stundensätzen heute ist es auch nicht mehr rentabel.



    Ich bin alt, habe in einer freien Werkstatt gelernt, die unglaublich gut ausgerüstet war, ich hatte einen Chef, der in seiner Jugend noch Gleitlagerschalen selber gegossen (und so auch Reichsmark-Münzen gefälscht) hat, von solchen Leuten kann man was lernen.




    Wenn es um solche Dinge wie das Endgetriebe geht, schlägt der Pessimist durch.


    Ich weiß, wie es aussieht, wenn sich ein Lager mitdreht und ein Gehäuse ruiniert.
    Ich weiß auch, wie es ist, dem Kunden dann sagen zu müssen, dass sein Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.


    Ich weiß, was passiert, wenn es ein Lager total zerlegt und eine Kugel zwischen die Zahnräder fällt.


    Und wenn dann der Kunde abfliegt, wie es mir mit einem festgegangenen Motor passiert ist, und nicht mein Glück hat, haarscharf am Gegenverkehr vorbeizurutschen, steht genau einer vor Gericht:
    Der Meister, der gesagt hat, das wird schon gehen....
    Weder der Kunde, dem man sparen helfen wollte, noch der Chef, für den man den Kunden zufriedenstellen wollte, gehen da mit.


    Mein Chef hat Jura studiert, wenn ich dem sage, warum ich etwas nicht mache, steht er hinter mir, das Glück hat nicht jeder.




    Ein Angesteller vom Nachbarn ist mit seinem Roller mit loser Hinterradmutter heimgefahren, die Verzahnug der Felge war konisch ausgenudelt, die Antriebswellenverzahnung vorne nicht mehr vorhanden.


    Am gehäusseitigen Ende war noch genug Fleisch, um die paar PS eines 50ers zu übertragen und mit neuem Rad und Welle wäre das Ding ein dreifacher Totalschaden gewesen.


    Ich habe ein konisches Drückstück gedreht, das hinter der Radmutter die Felge zentriert und von einem Kumpel mit grösserer Drehbank die Felge passend ausdrehen lassen.




    Aber ein Vertragshändler kann so nicht arbeiten und darf es auch nicht.
    Und auch ich darf es eigentlich nicht.



    Vor allem ist es eben auch ein Draufzahlgeschäft, so kann man nicht existieren.



    Allerdings ist diese Art zu arbeiten natürlich sehr befriedigend, es macht Spass, sich Dinge auszudenken.



    Dein Hintergrund macht natürlich auch vieles verständlich.
    Und wenn man weiß, was für Eigenbauten in der DDR entstanden sind, weiß man auch, was da an Findigkeit vorhanden war.



    Im Rennsport habe ich Leute kennen gelernt, die wie Fath mit einem selbst gebauten Motor Weltmeister wurden.


    Aber die Zeiten der Bastler sind im Rennsport wie im Geschäftsleben eben leider vorbei.

  • Ein Kunde ist technischer Aussendienst bei einem Autohersteller, so ein Problemonkel, der Werkstätten besucht, Kulanzen entscheidet etc., der hat uns das erzählt.


    Es ging um einen V8 und ein Problem mit der Kühlung.
    Am Ende hat der Kunde den Motor sauer gefahren und die Werkstatt den AT-Motor bezahlt.




    Ein interessanter Fall:


    Ein Kunde will einen Motor auf Gasbetrieb umgebaut haben, für den es von XX keine Freigabe gibt.
    Die Werkstatt lehnt zuerst ab, lässt sich aber dann breitschlagen, weil der Kunde sagt, auf seine Gefahr.
    Das wird so vereinbart und auch schriftlich fixiert.


    Nachdem der Motor hochgegangen ist, ist er vor Gericht gezogen und hat gewonnen.


    Begründung:
    Wer einen Auftrag annimmt, muss gewährleisten, dass das auch funktioniert, das Risiko kann nicht auf den Kunden abgewälzt werden.


    Wer sich nicht sicher ist, muss den Auftrag ablehnen.




    Ich weiß schon seit 25 Jahren, dass Haftungsausschlüsse etc. auf Rechnungen die Tinte nicht wert sind, wir hatten gute Ausbilder.

  • Aber die Zeiten der Bastler sind im Rennsport wie im Geschäftsleben eben leider vorbei.


    Heute kannste ohne seitenlangen Disclaimer und Advocard
    nicht mal mehr einen Tankdeckel von ner Emme bei Ebay verkaufen,
    wenn dir dein ruhiger Nachtschlaf was wert ist. :sad2:

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Vor 25 Jahren hatte man bei einem Vertragshändler 90-95%, vielleicht sogar 98% normale und angenehme Kunden, der Rest waren Hirnis und Honks.



    Heute hat man ein Viertel oder mehr Vollkoffer und auch Kollegen bestätigen, dass es von Jahr zu Jahr schlimmer wird.



    Hier kommt es tatsächlich von Zeit zu Zeit, also jedes Jahr, vor, dass es schneit.


    Dann drohen Leute einer Thekenkraft mit dem Rechtsanwalt, weil sie nicht gleichtags einen Termin für den Wechsel auf Winterreifen bekommen.
    Sie wäre verantwortlich, wenn seiner Frau und seinem Kind etwas zustossen würde.
    Was ist das eigentlich für ein A§§§loch-Land geworden?

  • @ mart!n,


    ich erkenne deinen Standpunkt zu 100 % an:
    Privat (eben für sich selbst !) kann man doch noch so einiges realisieren, aber in einer offiz. Werkstatt mit Auftrags-Annahme, ist das Ganze eine andere "Hausnummer" und kann sehr schnell nach hinten los gehen.


    Danke trotzdem für deine vielen genannten Beispiele und hoffe auch weiterhin auf friedlichen Gedanken-Austausch zum Nutzen der vielen "Ungläubigen", welche sich hier an der kompl. Technik versuchen wollen.