Ich möchte nächstes Jahr mit meiner CB450SC eine längere Tour machen (ca. 3500km) und dabei möglichst nicht liegenbleiben bzw. ich habe keinen Puffer eingeplant um irgendwo auf Teile zu warten.
Somit muss ich evtl. von meiner bisherigen Taktik (nur reparieren was wirklich kaputt ist) Abstand nehmen.
Bestandsaufnahme:
-Motorrad fährt gut, Motor hat Leistung (2014 auf Dyno gewesen) und es gibt keine Anzeichen für ernsthafte Probleme bis auf Zündaussetzer bei starkem Regen
-Benzinschläuche und Zündkabel sind porös, Ansaugstutzen komplett hart, An Reparaturen wurde vom Vorbesitzer vermutlich auch nur gemacht, was nötig warten
Bisheriger Plan von mir ist:
-Neues Öl + Filter
-Neue Bremsflüssigkeit
-Luftfilter säubern bzw. neu
-Ansaugstutzen neu
-Benzinschläuche neu
-Ventilspiel einstellen
Wegen Regenproblemen: Kerzen, Zündkabel und Stecker neu (kann an die Kabel einfach an der Spule tauschen?)
Kettensatz, Reifen, Bremsen, Bremsleitung sind noch OK und würde ich daher so lassen.
Wie seht ihr das Thema Vergaserrevision und Kupplung? Prinzipiell wiederstebt es mir da beizugehen wenn es nicht nötig ist
Mitnehmen würde ich sonst an Teilen nur paar Bowdenzüge (universal), Öl und neue Zündkerzen.
Habe ich etwas vergessen?