Honda Vision 110 Erfahrungen

  • Denke, dass mit der Modellpflege 2017? nochmal der Verbrauch runtergegangen ist. Mein 2012er liegt jetzt im Mittel bei 2,35 Litern auf 100 km.

    Aber verglichen mit den Wartungskosten (wenn nicht selbst gemacht) ist der Unterschied beim Verbrauch ein Nasenwasser...

    der ganze motor wurde überarbeitet und start-stop bringt hier in der großstadt sicher schon was, da man eh alle paar hundert meter steht. 2,35 bei einer dann wohl älteren maschine ist aber top. viel landstrasse?

  • Verbrauch

    Aber verglichen mit den Wartungskosten (wenn nicht selbst gemacht) ist der Unterschied beim Verbrauch ein Nasenwasser...

    Sehr richtig. Seit dem Kauf vor 15 Monaten hat dieses Fahrzeug bei mir ca. 50 Liter Sprit verbraucht, die Roadwin 125 wohl um 90 im Jahr und das Pedelec nur Schuhleder. Ich gucke auch nie auf den Benzinpreis, sondern gehe zumindest beim Tanken auf dem Heimweg dahin, wo es bezahlbares Dosenbier aus der Kühlung gibt. Aber bei jämmerlichen 5ltr Tankinhalt ist man froh über die Reichweite durch den niedrigen Verbrauch.

    Und sollte ich sauer sein, dass der Vision nicht einen 15-Liter-Tank hat wie meine 125er? Ich habe ihn doch extra wegen des geringen Gewichtes gekauft.

  • der ganze motor wurde überarbeitet und start-stop bringt hier in der großstadt sicher schon was, da man eh alle paar hundert meter steht. 2,35 bei einer dann wohl älteren maschine ist aber top. viel landstrasse?

    Nee, Landstraße und Großstadt halten sich in etwa die Waage. Das leichte Ding zu beschleunigen kostet wohl nicht so viel Sprit - ich kann da keinen nennenswerten Verbrauchsunterschied feststellen.

  • II. Panne bei 2882km - 15 Monate

    Kennt Ihr den Witz von dem Cowboy, der gerade geheiratet hat? Der geht so:

    Sein Pferd stolpert. Er sagt zu ihm: "Das war einmal!".

    Ein andermal stolptert es wieder. Seine Reaktion: "Das war zweimal!".

    Wieder später scheut es und er fliegt runter. Er nimmt seinen Revolver und erschießt das Tier.

    Fragt ihn seine junge Frau: "Warum hast Du das denn gemacht?"

    Er guckt ihr fest in die Augen und sagt: "Das war einmal."


    In welchem Themenforum sind wir doch noch gerade?

    Ach ja. Bei meinem Honda Vision streikte heute das Lenkschloß. Zuerst mochte der Schlüssel ewig nicht reingehen. Ich habe mir nichts dabei gedacht - schief einstecken, erstmal was drehen müssen, bisschen wackeln, kleines Missverständnis, in welchen (das kommt gleich) Stellungen man den wieder rausziehen kann, steht der Lenker vielleicht auf Kraft am Anschlag, alles schon praktiziert. Für meinen schicken neuen Roller nehme ich alle Schuld auf mich und hangle mich die Lernkurve hoch.

    Irgendwie ging's doch, sonderbarerweise, ohne daß ich herauskriegte, was ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht hatte.

    Fünf Kilometer "zum Bäcker" und der Schlüssel hakt nach erster Öffnung endgültig - geht nicht raus, geht nicht weiter rein, lässt sich logischerweise nicht in die Start-Position drehen, geht in der "0" (Null) Position nicht rauszuziehen.

    Fummeln, fummeln, fummeln, schwitzend etwas mehr Kraft aufgewendet und ich konnte dann doch irgendwann nach Hause fahren. In dem runden Schlüsselschacht ist ein Schlitz, und der ist normalerweise durch ein federndes Blechlein dahinter verschlossen (gut), um bösen Buben das Lockpicking zu verleiden (ist dann blöd, die Zuhaltungen dahinter mit einem Haken zu erfühlen). Irgendwie schien aber dieses Blechlein das Einstecken wie eine scheue Jungfrau und das wieder Entfernen wie ein hinterhältiger Köter (der sich die Bestechungs-Häppchen abholt und einen dann doch nicht mehr rauslässt) zu unterbinden.

    Alter Trottel. Das guckst du dir aber zuhause ganz genau an.

    Ups, da stand ein Hindernis dazwischen: der Schlüssel ging nicht raus und nicht rein, zum Reintragen meiner Einkäufe hatte ich abgeschlossen und vergeblich den Schlüssel abziehen wollen, keine Chance, durch die enge Zweirad-Tür in meine Garage zu navigieren.

    WTF?????

    Lösung: Mit Nigrin-Graphitpulver, mir als Altbaubewohner wohlbekannt. Einen kleinen Strich : auf einen Hundertdollar-Schein schütten ... eh, einen möglichst winzigen Strich Graphitpulver auf ein geknifftes Stück Papier vom Notizblock ausschütten/klopfen, evtl. Überschuss runterklopfen, vor den Schlitz (hier das runde Einsteckloch vom Schlüssel) halten, pusten. Ausprobieren (das Schloss sollte sich jetzt leicht drehen bzw. hat bei dem Vision 110 den Schlüssel raus- und reingelassen). Dasselbe nochmal, aber noch viel weniger davon auf den Schlüssel, waagerecht halb in das Schloß gehalten, pusten und dann mehrmals das Schloß betätigen.

    Menge: beim erstenmal ca. zwei Zentimeter in der Stärke eines dicken Filzstiftes, beim zweitenmal in der Stärke eines Steno-Bleistiftes.

    Wer meine Anleitung missachtet und in einem gleichen Fall einfach den spitzen Auslass des Grafikpulver-Druckfläschchens in die Gegend pusten will, möge bitte, bitte vorher einen Kumpel mit laufender Videoaufnahme per Smartphone danebenstellen und den Link hier posten.


    Ach ja, das war zweimal. <Pestsauer> Wenn das Scheißding mich nochmal, gar in der Pampa, stehenlässt, ist ein fast nagelneuwertiger Honda Roller billig zu verkaufen. Meine 15 Jahre alte koreanische irgendwas-125er hat mich zwischen km ca. 24.000 und jetzt 35.000 noch nie im Stich gelassen und es gibt so viele feine 125er Fahrzeuge, die unter dem Limit von 135kg meiner Wirbelsäule liegen. Kein Grund, für das vietnamesisch/italienische Produkt 500 Euro und 50km pro Weg zur Werkstatt mehr in Kauf zu nehmen, wo preiswerte z.B. Kymco Händler viel bequemer zu erreichen sind ... und ihre Fahrzeuge (ich hatte mal den New People im Auge) mit besseren Federwegen und als 125er höherer Leistung um meine Aufmerksamkeit betteln.


    Ansonsten unter meinem üblichen Vorbehalt der absoluten Materie-Unkenntnis, fast keiner Zweirad-Erfahrung und, wie das eine oder andere Forenmitglied mir hier öfter bescheinigt hat, absoluter Demenz meine argwöhnisch beobachtete Lösung und, wie gesagt, mit etwas schlechtem Gewissen verbreitete Empfehlung: jedes Jahr eine wirklich winzige Menge Graphitpuder anwenden.

    Zu viel Graphitpuder füllt die feinen Innereien eines Schlosses mit regennassem Zeugs auf. WD40 etc. einsprühen ist nicht so böse, wie es immer dargestellt wird, aber eine Mischung entweder mit Graphitpuder, im Falle ideologischer Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden Besitzern oder je nach Lage Feinstaub und nichts von beidem kann gutgehen. Infos (legale) siehe Suchwort "koksa forum".

  • Schlösser ab und an mal mit einem tropfen Öl verwöhnen und dadurch könntest du dir solche absurden abenteuer locker ersparen. aber vielleicht brauchst du das irgendwie? :D

  • Hmm ... hast Du mal meine Andeutungen über Öl in Schlössern oder was als Schmierung besser geeignet wäre und wie man Graphit ohne einen Großschaden für die Kleidung anwendet, zur Kenntnis genommen oder bei Koksa nachgeguckt oder dich sonstwie informiert? Oder plädierst Du echt dafür, dass man Honda-Rollern mehr Pflege bei Schlössern zuteil lassen muss, als bei 40 Jahre alten Zylinderschlössern (viele) dort, wo ich wohne und wo bestimmt keiner je einen Gedanken darauf verschwendet hatte? Ist irgendwo in der Welt der Käufer eines neuen Rollers liegengeblieben, weil er nicht darauf vorbereitet war, das fabrikneue Lenkschloß vorsorglich mit Öl <schauder> zu fluten? Aus Deiner Blitzantwort kann ich das nicht eindeutig ersehen, aber trotzdem danke für die zugrundeliegende Hilfsbereitschaft (letzteres nicht ironisch gemeint).

  • (vergessen zu erwähnen) das erstemal war der Batterieausfall beim praktisch Neufahrzeug.

  • Hmm ... hast Du mal meine Andeutungen über Öl in Schlössern oder was als Schmierung besser geeignet wäre und wie man Graphit ohne einen Großschaden für die Kleidung anwendet, zur Kenntnis genommen oder bei Koksa nachgeguckt oder dich sonstwie informiert? Oder plädierst Du echt dafür, dass man Honda-Rollern mehr Pflege bei Schlössern zuteil lassen muss, als bei 40 Jahre alten Zylinderschlössern (viele) dort, wo ich wohne und wo bestimmt keiner je einen Gedanken darauf verschwendet hatte? Ist irgendwo in der Welt der Käufer eines neuen Rollers liegengeblieben, weil er nicht darauf vorbereitet war, das fabrikneue Lenkschloß vorsorglich mit Öl <schauder> zu fluten? Aus Deiner Blitzantwort kann ich das nicht eindeutig ersehen, aber trotzdem danke für die zugrundeliegende Hilfsbereitschaft (letzteres nicht ironisch gemeint).

    ehrlich gesagt, verstehe ich einiges nicht, was du hier über schlösser und graphit oder koksa schreibst. ich habe auch noch nie was an meiner Vespa oder Honda mit graphit geschmiert. ich benutze, je nach einsatz, diverse Öle oder Fett. ich habe meine neue Vision nach wenigen wochen "nachbehandelt", weil es tagelang stark geregnet hatte und jetzt wieder, es ist es staubig und trocken. schlösser schmiere ich regelmässig ab, auch am rad und im haushalt. der zündschlüssel der Vision ist ja ziemlich lang und das schloss alles andere als ein altes zylinderschloss, die mechanik da drin ist empfindlich. motorrad schlösser lönnen ziemlich zickig sein.

    wenn der schlüssel nicht easy reinflutscht, dann auf keinen fall mit gewalt oder verkanten, etc. wenn das schloss nicht defekt ist oder etwas reingekommen ist, dann braucht es einfach einen tropfen Notfall Öl. Balistol oder WD40. einfach den Schlüssel einsprühen und dann mit dem sprühhalm öl einbringen. eine kleine flasche sollte man immer dabei haben. für die langfristige Pflege gibt es spezielle Öle, zb von Abus, sind teurer aber besser.


    https://www.abus.com/ger/Ratge…d-Zylinder/Pflegehinweise

  • Also ich bin seit 1976 auf Zweirädern unterwegs (wenn auch nur auf 50ern), = 39 Fahrzeuge und ca. 550 T km gefahren,

    aber ich habe noch nie eines der Schlösser (Lenkschloss, Zündschloss, oder Sitzbankschloss) mit Graphit

    geschmiert oder gar mit Öl "malträtiert"


    Grüsse

    Micha

    Eine Honda gefällt mir in jeder Farbe - Hauptsache rot ! :D

  • Dumm nur, daß sich die Pflege und Störbehebung an Schlössern nicht nach dem großen Maul oder der Mehrheit richtet, sondern nach der Sachkenntnis.

    Was die hochwichtige Angabe betrifft, dass irgendwer irgendwo keine Störung an seinem Fahrzeugschloß hatte, so werde ich das Posting meinem Vision 110 vorlesen. Vielleicht hilft's ja.

  • Dumm nur, daß sich die Pflege und Störbehebung an Schlössern nicht nach dem großen Maul oder der Mehrheit richtet, sondern nach der Sachkenntnis.

    Was die hochwichtige Angabe betrifft, dass irgendwer irgendwo keine Störung an seinem Fahrzeugschloß hatte, so werde ich das Posting meinem Vision 110 vorlesen. Vielleicht hilft's ja.

    ja, so etwas ist vielleicht als posting nicht hilfreich aber: nach dem "großen Maul"? das muss ja auch nicht sein, oder?

  • da hast du vermutlich nicht bedacht, dass das jemand ab und an für dich gemacht hat, zB in der werkstatt. ganz ohne pflege bleibt kein schloss dauerhaft störungsfrei. vielleicht hast du zusätzlich glück gehabt und / oder einen geschützten stellplatz, garage, etc.

  • (vergessen zu erwähnen) das erstemal war der Batterieausfall beim praktisch Neufahrzeug.

    das ist ärgerlich aber das liegt nicht am roller, auch nicht am modell. wenn du die Vision neu beim händler gekauft hast, dann sollte er den roller nach der standzeit vorher checken und vorbereiten, durchsicht, reifen aufpumpen, batterie prüfen, ggf laden, die punkte zum abschmieren prüfen und vielleicht sogar das eine oder andere schloss mit Öl oder Fett schmieren. vielleicht lags also am händler und der roller stand lange bei ihm rum?

  • Danke für die Hinweise. Nein, das war ein 2019er Modell, im Mai 2019 gekauft. Die Batterie taugte einfach nichts. Was soll man von einer markenlosen mit einem Aufkleber aus Papier schon halten. In Neufahrzeugen ist normalerweise eine Yuasa drin oder sonstwas Gurtes. Es ist wie mit Bad-Armaturen von Grohe - wir Verbraucher dürfen einen Hunni dafür zahlen, die Bauunternehmen zahlen wohl ein Zehntel davon.

    Und dass der Schlüssel so hakt, daß die Abfahrt oder schlimmer, die Rückfahrt nur mit Mühe und Krafteinwirkung auf den Schlüssel (ganz riskante Sache) möglich ist, ist nicht normal. Ich habe hier im Haus (Altbau, selber saniert) Schlösser, teils 40 Jahre alt von Keso, über die sie sich bei Koksa kaputt lachen würden ... aber dass ein Schlüssel nicht rein- oder nicht rausgeht, ist undenkbar, obwohl die vor meiner Zeit bestimmt niemand gepflegt hat.

    Ich verwahre mich nochmal erbittert dagegen, Schlösser mit Öl oder Fett zu schmieren. Ja, logo, das eigentliche Schloss ab hinter Schlosszylinder bis zur Zunge in den Türrahmen - immer oder was beim Zweirad dem entspricht. Es muß ja irgendwo ein Bolzen in die Lenksäule eingreifen, dem es völlig egal ist, ob sein Schmiermittel subtil und langlebig ist oder in Margarine besteht. Bloß bitte nicht die Zylinderschlösser mit ihren feinen Zuhaltungsstiften in engen Bohrungen. Graphit rulez, und das ist ausnahmsweise mal eine eigene, jahrzehntelange Erfahrung. Wer 'ne zweite Meinung möchte, diese Leute drücken das, was ich meine, in ihrem Artikel aus: http://www.sicherheitstechnik-…r.de/zylinder-pflege.html.


    Nachricht für meinen Vision 110, falls er es schafft, mitzulesen: wie gesagt, das war zweimal. Irgend ein Kläppchen im Schloß, das klemmt, ist trivial, trivialer geht's nicht. Mir ist es aber wurst, ob ich wegen eines esoterischen Einspritzplatinen-Fehlers oder wegen eines klemmenden Kläppchens im Schloß irgendwo auf einem Wald- (oder Aldi-) Parkplatz im Westerwald liegenbleibe, im Herbst stundenlang auf Pannenhilfe warten muss und dann in meinem Alter an einer Lungenentzündung abkratze. Dann konnte ich mir auch einen 125er Rex für 1200 Ocken kaufen.

  • Danke für die Hinweise. Nein, das war ein 2019er Modell, im Mai 2019 gekauft. Die Batterie taugte einfach nichts. Was soll man von einer markenlosen mit einem Aufkleber aus Papier schon halten. In Neufahrzeugen ist normalerweise eine Yuasa drin oder sonstwas Gurtes. Es ist wie mit Bad-Armaturen von Grohe - wir Verbraucher dürfen einen Hunni dafür zahlen, die Bauunternehmen zahlen wohl ein Zehntel davon.

    Und dass der Schlüssel so hakt, daß die Abfahrt oder schlimmer, die Rückfahrt nur mit Mühe und Krafteinwirkung auf den Schlüssel (ganz riskante Sache) möglich ist, ist nicht normal. Ich habe hier im Haus (Altbau, selber saniert) Schlösser, teils 40 Jahre alt von Keso, über die sie sich bei Koksa kaputt lachen würden ... aber dass ein Schlüssel nicht rein- oder nicht rausgeht, ist undenkbar, obwohl die vor meiner Zeit bestimmt niemand gepflegt hat.

    Ich verwahre mich nochmal erbittert dagegen, Schlösser mit Öl oder Fett zu schmieren. Ja, logo, das eigentliche Schloss ab hinter Schlosszylinder bis zur Zunge in den Türrahmen - immer oder was beim Zweirad dem entspricht. Es muß ja irgendwo ein Bolzen in die Lenksäule eingreifen, dem es völlig egal ist, ob sein Schmiermittel subtil und langlebig ist oder in Margarine besteht. Bloß bitte nicht die Zylinderschlösser mit ihren feinen Zuhaltungsstiften in engen Bohrungen. Graphit rulez, und das ist ausnahmsweise mal eine eigene, jahrzehntelange Erfahrung. Wer 'ne zweite Meinung möchte, diese Leute drücken das, was ich meine, in ihrem Artikel aus: http://www.sicherheitstechnik-…r.de/zylinder-pflege.html.


    Nachricht für meinen Vision 110, falls er es schafft, mitzulesen: wie gesagt, das war zweimal. Irgend ein Kläppchen im Schloß, das klemmt, ist trivial, trivialer geht's nicht. Mir ist es aber wurst, ob ich wegen eines esoterischen Einspritzplatinen-Fehlers oder wegen eines klemmenden Kläppchens im Schloß irgendwo auf einem Wald- (oder Aldi-) Parkplatz im Westerwald liegenbleibe, im Herbst stundenlang auf Pannenhilfe warten muss und dann in meinem Alter an einer Lungenentzündung abkratze. Dann konnte ich mir auch einen 125er Rex für 1200 Ocken kaufen.

    ja, dann verwahre dich weiter verbittert... vermutlich liest du gar nicht richtig, was ich hier schreibe. mir ist es auch egal, ob du deine Vision demnächst erschiesst, es scheint, als würdest sie eh nicht schätzen. dein zündschloss hat auch nicht viel mit einem tür-zylinderschloss zu tun, aber geschenkt. offensichtlich möchtest du hier vor allem Dampf ablassen, viel spaß noch damit.