dem elektro roller gehört die future!!

  • http://www.ardmediathek.de/tv/…29478&documentId=44022014


    Vergangenen Sommer kam im ARD Weltspiegel eine Firmenvorstellung über Energica. Und die Beurteilung der Probleme aus der Sicht der Geschäftsführerin.


    Wie der Hinweis von rollertreter zeigt hat sich das Unternehmen in der Zwischenzeit zum Hoflieferanten der MotoGP gemausert.


    Grad in der Mediathek angeguggt, ein Klasse Bericht, Danke dafür.


    Eine sehr mutige junge Geschäftsfrau. Da sieht man das es trotz schlechter Rahmenbedingungen möglich ist mit einem Start-Up Unternehmen erfolgreich zu sein :perfekt:

    Gruß Gerhard

  • Nun, weiter weg vom Grundgedanken der MotoGP kann eine Rennserie mit lauter gleichen Motorrädern nicht sein.


    Bei den richtigen Motorrädern gibt es knallharten Wettbewerb zwischen der Herstellern und keinerlei Stillstand bei der Entwicklung.
    Nur die Motorenentwicklung ist während der Saison beschränkt, damit Honda und Yamaha nicht alle zugrunde richten
    Ein Markenpokal mit Einheitsmotorrädern ist das krasse Gegenteil von technischem Wettbewerb.
    Ein Zeichen des guten Willens.
    Nicht mehr, nicht weniger.


    Markenpokale sind gut, wenn man junge Talente finden möchte.
    Aber Motorsport ohne Wettberb verschiedener Hersteller ist Unfug.


    Schöner Beitrag über die Firma.
    Er versteht also nicht, warum die Ausländer in I nicht investieren.
    Vielleicht mal die Leute fragen, die zu Ducati geschickt wurden oder mit bimota zu tun hatten .... da prallen Welten aufeinander.


    Ein Bergrennen am Glockner wäre aber wohl nicht das Problem, E-Motorräder sind ja auch bei der TT auf der Isle of Man angetreten, und da hat eine Runde 60km - mit sehr hohem Vollgasanteil.
    Es gab auch schon eine Rennserie mit verschiedenen Herstellern, die ist aber eingeschlafen.



    Rollertreter, in der Motorradszene Bayern war ein Bericht über die Zero.
    Hauptkritikpunkt aller Redakteure - zuviel Drehmoment für ohne Traktionskontrolle.
    Der geplante Dauertest kam nicht zustande, Sturz weil vom Hinterrad überholt, Mopped hin.


    Das 17er Modell hat wohl keine Schnelladefunktion mehr, 9h Ladezeit für eine Praxisreichweite von 150km.


    Was die KTM und das Drehmoment betrifft:
    Fahr mal mit einer Superduke.
    Übermotorisierung ist ein selten dämliches Konzept.


    Es ist beeindruckend, macht aber nicht wirklich Spass.
    Ein Motorrad, das dir mitteilt, dass du erstens nicht fahren kannst, und dass es dich zweitens umbringen möchte, ist nur beschränkt lustig.


    Viel unlustiger, als es Prospektangaben ahnen lassen.
    Das Schlimme ist, ein Sterblicher ist damit auch nicht wirklich schnell.



    Die Ovalkolben NR von Honda hatte ein nutzbares Band von 13.000 Umdrehungen, bis 15.500.
    Der hat man beim Abstimmen absichtlich Dellen in die Drehmomentkurve gemacht, damit sich das nicht so langweilig nach E-Motor anfühlt.


    Der Verlauf der Kurve ist für den Fahrspass viel wichtiger als der Höchstwert.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • Wenn in der Wirtschaft geplant wird, ist das noch keine Planwirtschaft.


    Ich habe mich btw überhaupt noch nicht für die Quote ausgesprochen. Sondern dafür, sie zu diskutieren, auf den Tisch zu packen und zu sehen, was könnte es bringen und was könnte es schaden.


    Ich habe eben immer im Sinn, möglichst viele Arbeitsplätze in der Autoindustrie in Deutschland zu halten, während manch anderer sie einfach abwickeln will.


    Es ist btw keine Produktion nach Plan, so eine Quote. Denn es ist keine Stückzahl vorgegeben, sondern ein relativer Anteil, der auch übertroffen oder nicht eingehalten werden kann. Bei letzterem gibt es eine Strafe, die nicht abartig hoch ist, auch nicht in China, aber eben Anreiz genug ist.


    Planwirtschaft ist viel umfassender definiert und steht im Gegensatz zur Marktwirtschaft. Die Quote hebelt ja nicht den Markt aus, sie beeinflusst nur den Markt.
    Von mir aus überspitzt die Quote als "planwirtschaftliches Element", wenn man denn unbedingt die Vokabel bringen will um sich als wirtschaftlich kompetent hier abfeiern zu lassen.


    Mir kommt es - immer - auf Inhalte an. Stärken, Schwächen.
    Dieses ideologische Geschwätz hilft mir nicht, eine Meinung zu bilden. Kampfbegriffe auch nicht.
    Dazu muss ich schon evaluieren und abwägen.

  • Wenn in der Wirtschaft geplant wird, ist das keine Planwirtschaft.


    Aber wenn der Staat Marktanteile festsetzt, die nicht zu erreichen sanktioniert wird, ist das alles, aber doch keine Planung durch die Wirtschaft.
    Ist das Absicht oder ein versehen, dass da die Umstände und damit die Begriffe so verfälscht werden?



    Um es mal klar zu sagen:


    China ist ein Unrechtsstaat und eine Diktatur.
    Ohne wenn und aber.


    Bei Russland und der Türkei machen wir täglich das mediale Empörungsfass auf.
    Aber die haben bei Verletzungen der Menschen-, Bürger- und Arbeitnehmerrechte nicht halb so viel Dreck am Stecken wie China.
    China bedroht sein Nachbarn offen militärisch im Streit um Hoheitsgewässer, unterdrückt Kritiker, sperrt ein, richtet hin.
    Ein Blick auf das angedachte Punkte-Wohlverhaltens-System zeigt, welcher Art dieses Land ist.



    Aber plötzlich sind das, wie der Müller, die Guten?


    Es ist ein Dikatur die deswegen nicht kritisiert wird, weil der Westen glaubt, die AN dort ausbeuten und an die Mittelschicht gut verkaufen zu können.
    Dass er dabei über den Tisch gezogen wird, merkt er nicht.
    Kein Ausländer, Person oder Konzern, eröffnet dort ohne inländischen "Partner" eine Firma oder Fabrik.


    Es ist eine Diktatur und entsprechend beeinflusst man den "Markt".
    Der Umweltschutz hat in China den Stellenwert, den Bürgerrechte und Arbeitssicherheit haben.


    Gehandelt wird nicht wegen der Menschen, sondern weil noch mehr Dreck den Geschäftsbetrieb der Reichen stört.
    An der Arbeitssicherheit merkt man, dass das Menschenleben eines Armen so wertvoll ist wie sein abgetrenner Arm - wertlos.


    Natürlich sind die Massnahmen dort Planwirtschaft.
    Nicht so, wie die Planwirtschaft definiert wird, stimmt.
    Aber es gibt ein Leben jenseits von Wikipedia, glaube mir.


    In D würden Firmen evtl. gegen Strafen klagen.
    Man kann ja wohl schlecht für die Kaufentscheidungen seiner Kunden bestraft werden - wie will man das begründen?
    Die gleichen Firmen kuschen in China, weil man mit der Diktatur gute Geschäfte macht.


    Würden wir wirklich abwägen und evaluieren, was ja im Wortstamm auf Wert zurückgeht, würden wir mit denen gar keine Geschäfte machen.
    Wäre China ein kleines Land, das an seinem Verhalten, und nicht an seinem grossen Markt gemessen wird, es würde von den UN so sanktioniert und boykottiert wie Nord-Korea.
    Und zwar mit Recht.


    Wahrscheinlich ist es "Ideologie", nach den Prinzipien zu fragen, die der Westen bei unwichtigen Ländern gerne betont.


    Womöglich ist es aber Ideologie und der Ausverkauf jeder Prinzipien, wenn man sich der Religion Akku-Auto so verschrieben hat, dass plötzlich auch eine Diktatur und ein Müller als persilreine Saubermänner voller Ideale präsentiert werden.


    Den Kapitalisten wurde immer zu recht vorgeworfen, sich mit Diktatoren zu verbünden, von Reza Pahlewi bis Bokassa.


    Jetzt werden auch die zu Fans der Diktatur, die sich für intellektuell halten.



    Man kann über das Prinzip Norwegen reden.
    Aber sicher nicht über chinesische Methoden.
    Das ist wie "Aber die Autobahnen waren doch nicht schlecht..."


    Wer Stil hat, achtet darauf, mit wem er sich gemein macht.

    3 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • A popo "als wirtschaftlich kompetent abfeiern lassen"...


    Erklär mir doch noch mal, warum eine Werkstatt den gebrauchten Splint an der Hinterachse nicht wieder geradebiegt, erinnerst du dich an diese Peinlichkeit?


    Soviel zu deiner nebulösen Vorstellung von Wirtschaft und Wirtschaftlichkeit und Technik.
    Und deiner Berufung, mit solidem Halbwissen jedem Menschen seinen Job zu erklären.


    Wie du geschrieben hast, Kalkulation auf der Meisterschule ist auf niedrigem Niveau.
    Aber für dein hohes Niveau der Betrachtung wirtschaftlicher Zusammenhänge, siehe Splint, hätten dich auch die Nixblicker im Kurs ausgelacht.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • Hust! Huuust! HUUUST!


    Boah, der mit dem Splint war so alt, da war mächtig Staub drauf.
    Erstmal nen Wasser. Huuuuuuust.


    Als Ablenkung aber nützlich, wenn man nicht zugeben mag, dass "Planwirtschaft" für so ne popelige Quote bissel arg ist.
    Die Ethanolbeimischung ist btw dann ja auch "Planwirtschaft" oder dass alle PKW Kat haben, überhaupt sämtliche Umweltauflagen: Planwirtschaft!


    Cooool. Tolles Wort. Mit "DDR" garniert und jeder weiß, das ist Mist, da braucht man gar nicht mehr nachzudenken. Wie praktisch!


    Aber was mir bei mart!ns Kommentar zu Duden-ich quatsch in jedes Mikro -höffer aus meinem Link auffiel: Da klickt einer noch auf Links und liest sogar. Klasse! Bei manch anderem hier (ich sage jetzt nicht thodi) ist ja die Linktaste kaputt. Schon seit immer. Tragisch.

  • Wärst du der Denker, der du gerne sein möchtest, dann würde dir deine absurde "Argumentation" mit Vergleichen, die nicht hinken, sondern querschnittsgelähmt sind, auffallen.



    Wäre es legitim, dem Kunden zu überlassen, was er tankt, aber den Mineralölkonzern Strafzahlungen aufzubrummen, wenn es nicht E10 war?


    Wäre es legitim, dem Kunden die freie Wahl zwischen Autos mit und ohne Kat zu lassen, aber den Hersteller zu bestrafen, wenn der Kunde eines ohne Kat gekauft hat?



    Und so wäre es also auch legitim, dem Kunden die Wahl zwischen Verbrenner und Stomer zu lassen, aber den Hersteller zu bestrafen, wenn er den Verbrenner nimmt?



    Wir kennen in unserem Rechtssystem sowas wie die Verantwortung der handelnden Person.
    Den einen handeln zu lassen, und wen anderes dafür zu bestrafen, das ist reine Willkür.
    Und damit genau das, für das ein Unrechtsstaat wie China steht.
    Der Massnahmenstaat, der zu Recht macht, was rechtsstaatlichen Prinzipien Hohn spricht, im Gegensatz zum Rechtsstaat.


    Jepp, du hast recht, da muss man gar nicht mehr nachdenken.
    Du hast es ja offensichtlich auch nicht getan - sonst wäre dir das Unrecht aufgefallen.



    Man könnte, weil Süsses ungesund ist, eine Abgabe darauf erheben, die ins Gesundsheitssystem fließt.


    Wer sich beim Bäcker zwischen Brot und Apfelstrudel entscheiden muss und den Strudel wählt, müsste sie zahlen, das Produkt würde sich dadurch verteuern.


    Du und die Chinesen, ihr würdet den Bäcker zahlen lassen, wenn er mehr als die erlaubten 5 Stücke Kuchen pro Tag verkauft.
    Super Plan, gratuliere!

  • Mimimimi.
    Wenn du die Rechtstaatskeule schwingst, dann nimm die E-Auto-Quote von Kalifornien. Liegt in den USA. Gleiches Prinzip.
    Laut dir Planwirtschaft.
    Frankreich. Ab 2040 keine Verbrenner. Planwirtschaft.
    Großbritannien. Dito. Planwirtschaft.
    Niederlande. Planwirtschaft.
    Norwegen... hatten wir ja. Planwirtschaft.


    Überall Planwirtschaft. Merkste noch was?!


    Wenn wir wirklichen Markt hätten, müsste der Verbraucher auch für die Nutzung öffentlicher Güter zahlen. Luftverschmutzung, Lärm, Wasser, Klima. Das ist nicht umsonst, nur weil es nix bepreist wird. Da wäre eben ein Diesel nicht unbedingt billig. ;)

  • "Die Zeit" hat sich mit der Frage der Quote befasst und wie Druck auf die Industrie auszuüben ist, damit sie auch zukünftig viele Autos verkauft.
    Die Quote wurde dabei als hilfreich erachtet, aber auch die Emissionsgrenzwerte (bald 95g CO2/km) seien eine indirekte Quote:
    http://www.zeit.de/mobilitaet/…-china-eu-co2-reduzierung


    Komisch, dass der Journalist sich damit inhaltlich befasst hat. Laut mart!n hätte ein Ausruf genügt: Planwirtschaft! DDR!
    Und schade, dass das hier nicht klappt.

  • Seeeeehr interessanter link !


    Wenn du Zeit hast, schau dir mal die Kommentare an. Sind einige wie ich finde lesenswerte dabei. Die heutzutage wohl unvermeidliche Pöbelei die auch dort zu finden ist überscrollst du einfach.

  • Es ist völlig bescheuert über was ihr euch streitet. Der Staat will beeinflussen was gekauft wird, wie es bisher auch war. Da seid ihr euch beide einig. Ihr streitet eigentlich darüber ob man es Planwirtschaft nennt oder nicht, was eigentlich Jacke wie Hose ist.

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • Sehr kluger Journalist, vor allem die Schlussfolgerung.


    Eine Quote für einen Markt von 3,15 Mio. p.a. wäre also hilfreicher Anstoß für die Industrie, um im chinesischen Markt von 23 Mio. p.a. mitmischen zu können.
    Logisch.
    Dass dieser Absatzmarkt auch ohne heimische Quote wert ist, bedient zu werden, darauf würde die Autoindustrie sicher nicht kommen, ohne Nachhilfe von solch berufener Stelle.


    Immerhin ist er ehrlich genug zuzugeben, dass die Quote in China mit Umweltschutz gar nichts zu tun hat.
    So kann man sich die Willkür noch nicht mal als im Dienst der guten Sache schönreden.



    Und was genau ist der Unterschied zwischen einem Verbot von z.B. Verbrennern und dem Prinzip, jemand für das Handeln anderer zu bestrafen?


    Richtig, das eine ist verbindlich für alle Anbieter und alle Käufer.
    Und das andere ist Willkür, die die einen für das Handeln der anderen bestraft.


    Was soll an der norwegischen Lösung Planwirtschaft sein?
    Der Käufer wird für SEINE Entscheidung mit Steuervergünstigungen entlohnt.
    Würde man das China-Prinzip umkehren, analog zur Quote, würde der Käufer den Stromer kaufen, und der Hersteller würde dafür Geld vom Staat bekommen....



    Der Verbaucher muss also bei uns für die öffentlichen Güter nichts bezahlen?
    Dann gibt es in B weder Kraftfahrzeugsteuer noch Mineralölsteuer?
    Der Strom wurde nur bei uns wegen des EEG teurer, bei euch nicht?


    Natürlich könnte man anders bepreisen und gewichten.
    Dann müsste ein wenig gefahrener E-Roller wegen der Ressourcen-Verschwendung bei seiner Herstellung sehr teuer sein und ein langlebiger vielgefahrener Diesel billig.


    Das ist nicht so abwegig.
    Dass man den fetten Teslas Steuervorteile streicht, weil sie nicht umweltfreundlich sind, macht Norwegen doch vor.
    In D steht Tesla unter dem Verdacht, bei der Erschleichung der Förderung des Kaufs Beihilfe geleistet zu haben.



    Ich weiß, dass solche Maßnahmen dem wahren Gläubigen nur als Rechtsstaatskeule, schönes Wort, erscheinen können.
    Dessen Prinzipien auszuhebeln, wenn es im Dienst der guten Sache ist, das liegt halt nicht jedem, aber manchen schon.
    Unrecht für einen angeblich höheren Zweck, das ist immer der erste Schritt zum Unrechtsstaat - und für Ideologen immer schon eine schöne Spielwiese.
    Die Brandstifter auf der Welt waren schon immer die angeblichen Idealisten.


    Denn sie sind bereit, für ihre Ideale, die anderen aufgedrückt werden, Unrecht zu billigen.
    Habe ich dir schon mal geschrieben, vieleicht erinnerst du dich.


    Den Rechtsstaat abfällig als Keule zu bezeichnen ist genau das, was ich gemeint habe.

  • tom-ate,


    den Markt mit fiskalischen Mitteln zu beeinflussen, ist eine Sache.


    B für das Handeln von A zu bestrafen eine ganz andere.
    Das verletzt unsere gewohnten Normen, die im örtlichen Rechtssystem auf indvidueller Verantwortung beruhen.


    Deshalb gibt es in China Sippenhaft und hier nicht.



    Halbliter ist schwer für Fahrverbote für böse schmutzige Diesel.
    Paris möchte bald alle Verbrenner aussperren.
    Wenn das in Europa Schule macht, ist auch Halbliters Benziner bedroht.
    Dann plötzlich ist von kalter Enteignung, die zu weit geht, die Rede.


    Das Empfinden von Recht und Unrecht ist bei manchen Menschen sehr, wie soll man es nennen, individuell....

  • "Kommt keine Reaktion, versendet die Zulassungsstelle eine zweite Aufforderung - und danach gegebenenfalls eben die Stilllegung. Beim Einzug des Fahrzeugscheins und dem Entstempeln des Kennzeichens gehe auch die Polizei zur Hand, heißt es in München."


    Ein Zitat aus nachstehendem link


    http://www.sueddeutsche.de/aut…ugsdiesel-still-1.3791752


    "Eigentum verpflichtet" trifft hier im besonderen zu. Zeit war ja lange genug.
    Von Zwangsenteignung ist diese "Neukalibrierung" weit entfernt, auch wenn es manche so sehen.


    Was bewegt wohl die Leute solcher Fzg., das sie sich nicht darum kümmern ?

    Gruß Gerhard