Unterschiede African Twin/Trans Alp/Dominator

  • @ mart!n: Ich danke Dir sehr herzlich für deine offenen Worte. Es ist besser vorher von jemandem der sich auskennt zu erfahren das was schief gehen kann, evtl. ein finanzieller Tiefschlag auf einen wartet. Nur Tagträumer glauben es geht nie was kaputt!


    Ich bin ja (weil ich außer Ölwechsel, mal nen Reifen ausbauen, ne Kette oder Ritzel wechseln) ehr unwissend was da so alles klappert an einer Kiste. Klar, wenn mir einer sagt "der Kolben hat den Tank berührt" weiss ich schon was Sache ist. Aber z.B. Ventile einstellen könnte ich selbst nicht. Daher kaufe ich ja (fast) nur Neufahrzeuge. Klar muss ich zum "teuren" Service, es läuft aber auch und mein Mopedhändler will auch mal mit seinen Kids ins Kino. Woher kommt die Kohle wohl? Na von meinem 1.000er Service. Ich gönne es ihm! Mein erstes gebrauchtes Fahrzeug seit Jahren war der Pantheon: gekauft ohne Ahnung, Wartung aus dem Werkstattbuch abgeschaut und langsam Schritt für Schritt gemacht, hat alles 8.000km harten Wintereinsatz gehalten und der neue Besitzer hat auch schon wieder 3.000 runter seit März. Läuft also. Hatte ich nur Glück? Keine Ahnung!


    Kolle: deine Einstellung "nix älter als 10! und nur mit ABS" finde ich einen interessanten Denkansatz! Ja man kann bei 10jährigen genauso schlechte Böcke dabei haben wie bei 2jährigen oder 22jährigen. Aber man ist technisch näher an der aktuellen Zeit. Sei es Verbrauch, Sicherheit, Abstimmung.


    Fakt ist jedoch: ich hätte so gerne eine neue AT, ist aber im Moment nicht drin. Zudem weiss ich ja nicht ob ich sie so (oft) nutze wie ich es denn gerne wollte. Daher war die Idee, sich eine alte "Hochbeinige" zu kaufen, mal zu schauen was ich denn damit so fahren und dann festzustellen "die Alte reicht mir bei meinen 500km im Jahr" oder eben "was, nur 50km, dann verkauf ich sie halt wieder mit 50€ Verlust" oder aber "hammer, habe 15.000km weggeknallt. Es wird Zeit für die neue AT". Daher will ich ja was Hochbeiniges, damit ich recht nahe an dem Zustand bin was mich mit ner neuen AT erwarten würde.

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  • Auch wenn sich PKW und Motorräder unterscheiden, v.a. in der Alterung (unterschiedliche Nutzung...), lohnt es, sich mal die Pannenstatistiken des ADAC anzusehen:
    Klar fallen da viele neue Autos wegen besonders gründlicher Wartung und vielen Neuteilen wie auch eigenen Pannenservice(verträgen) raus, aber die Fallzahlen gehen im Alter doch dramatisch in die Höhe. Mart!ns praktische Erfahrung könnte man da statistisch sicher unterfüttern.


    Ein altes Fahrzeug hat gerade als Reisefahrzeug im Durchschnitt ein deutlich erhöhtes Ausfallrisiko ggü. einem jungen Modell. Auch bei (ehemals) bekannter Zuverlässigkeit.
    Selbst bei einer AT gehen doch die Serien-Benzinpumpen oder die Lima-Regler auch mal in den Eimer. Dazu kommt nach einem Dutzend Besitzern mit Herumgefrickel an evtl. maroden Kabeln oder Steckern auch eher mal nen Elektrikdefekt. Auch ein Radlager kann sich innerhalb kurzer Distanz verabschieden, meist schon bei älteren, weiter gelaufenen Fahrzeugen und dann gern im Dunkeln bei einsetzendem Regen jottweedee.


    Ohne Pannenschutz wie früher würde ich mit der CB dann doch keine weiten Reisen ins Ausland mehr machen. Ich habe ja schon längst den Bremssattel überholt, die Pumpe aber nicht, sowas ist bspw. immer ein Risiko bei alten Motorrädern.
    Mal ganz zu schweigen von rostigen Tanks, Sieben, verdreckten bzw. unfachmännisch gereinigten Vergasern, versteckten Schraubkatastrophen, Uraltschläuchen uswusf..


    Wer wie ta-rider so ein Fahrzeug in ein paar Stunden auseinanderbaut und wieder zusammen, der wird mit den alten Fahrzeugen wohl glücklicher als mit neuen.
    Ansonsten würde ich fürs Reisen keine vermeintlich billigen 25-30 Jahre alten Motorräder bevorzugen, wenn auch nicht ausschließen.
    Eine Deauville mit Kardan und Koffern fände ich aber hier sehr passend, da bekommt man wohl für den gleichen Preis oft weniger heruntergerittene Exemplare. Und sitzt aufrecht. Btw Transalp-Motor. Tolle Koffer mit Durchreiche.
    Die ersten Versys kosten aber auch nicht mehr viel oder die V-Stroms. Vorteil: Max 10 - 15 Jahre jung, damit voll im Saft, aber schon preislich überschaubar. Und: Braucht man mal Ersatz, gibt es oft eher günstige Schlachtteile als bei einer Domi, wo irgendwann doch jede Verkleidungsbohrung nen Riss hat und alle Motoren überholt gehören.

  • Oh, klingt so negativ. Nachbar hat ne PD10, wird nahezu täglich gefahren, läuft wohl absolut zuverlässig.
    Wäre von den dreien mein Favorit: Eine Transalp. Die Domi hat den hitzeempfindlichen Motor mit häufigem, nicht ganz einfachen Ölwechseln (ob das alle Vorbesitzer immer richtig gemacht haben?), Die AT ist Kult und damit per se etwas teurer. Das gesparte Geld zu einer guten AT kann man ja in die Optimierung einer Transalp stecken (Bremsenwartung, Sitzbank, Fahrwerk).
    Wer aber eh nur Asphalt fahren mag, naja, s.o.: Deauville.

  • :goodp: nicht weit weg steht eine Deauville, kommt mal in die engere Wahl... :)

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  • Aber von den Schulungen weiß ich, dass Personal- und Nachwuchsmangel überall ein Problem ist.


    Die Typen, die nur Stress gemacht haben und sich schon mit drei oder fünf Werkstätten verkracht haben, fallen jetzt zwischen Tisch und Bank.
    Aber die netten mit alten Möhren und nicht lukrativen Aufträgen leider auch.


    Jaaaa....so ist das bei uns auch...
    Es will sich heutzutage keiner mehr die Finger dreckig machen. :???:
    Der Job muss sauber sein, nicht zu anstrengend, ohne kostenloses WLan geht gar nix und die Arbeitszeiten müssen gefälligst jeden Tag exakt die gleichen sein....
    Da kommen die Spritzer dann direkt von der Berufsberatung und wollen nur ne Unterschrift auf nem Vordruck, das sie auch da waren....
    Aber hier arbeiten? Niemals.......
    Wobei ich solche auch gar nicht in der Werkstatt haben will. Nachwuchs wär trotzdem nicht schlecht...



    Aber BTT.....:D



    Jaaaa, der schwarze Motor. :D
    Da hatte ich zwei in der Garage, jetzt nur noch einen.
    Beide völlig unauffällig.


    Die Kaltverformte hat nur nach längerer Standzeit (mehr als drei Tage...was äußerst selten vorkam...) an der Ventildeckeldichtung vom hinteren Zylinder 4-5 Tropfen Öl verloren.
    Mehr war nicht.


    Schraubarbeiten hatte ich nur:


    - einmal gewaltiges Fading vorne (hab im Zwei-Personen Betrieb eine Gruppe Supersportler gejagt und 4 von 6 vollstreckt, da hat die Bremse schlapp gemacht)
    __-> Stahlflexleitung und Wave Bremsscheibe
    - einmal kompletter Kühlwasserverlust wegen einer losvibrierten Schraube (hab ich nur gemerkt, weil bei 30° im Schatten die Kühlwassertemperatur immer weiter sank)
    __-> auf nem Mäc Parkplatz die Schraube (die noch neben dem Schlauch lag) wieder reingedreht, mit Pappbechern Wasser aufgefüllt und weiter
    - nach dem Kühlwasserdebakel unter anderem einen Öltemperatursensor verbaut
    - eine defekte Ritzelabdeckung
    __(komplettes Eigenverschulden:oops: Kettensatz wechseln stand an...ich war mir sicher, das ich alles an Teilen da hatte...ne neue Ritzelsicherung hatte ich aber nicht...
    _Ich hatte aber nur ein enges Zeitfenster, weil ich "noch schnell" direkt vor der Wochenend Tour den Kettensatz tauschen wollte...nach 400 Kilometern ein raspelndes Geräusch
    _links....Bei A.T.U. schnell nen Segering besorgt, das Ritzel gesichert und die Abdeckung mit dem Taschenmesser geinstet)
    - auf knapp 50tsd Kilometern: - 6 Ölwechsel
    ________________________- 1 Luftfilter
    ________________________- 2 Zündkerzen
    ________________________- 1 Kettensatz
    ________________________- 1 Bremsscheibe
    ________________________- 2x Beläge vorne
    ________________________- 1x Bremsbacken
    ________________________- :gruebelx:


    Und dann halt das übliche....Koffersatz, MasterErik-Sitzbank, Sport ESD, Heizgriffe, Sturzbügel, selbstgebauter Motorschutz, Zusatzscheinwerfer, selbstgebastelte Tootubes, ein paar Reifen,...


    Die Transe war das dankbarste und zuverlässigste Mopped das ich je hatte. Sie hat auch schweres Gelände klaglos mitgemacht, hatte eine ausgezeichnete Wattiefe, kam seltener ins schwitzen als ich,
    der Hauptständer setzte erst spät auf, der Verbrauch war okay,....


    Ich vermiss die Kiste wirklich...man KONNTE an ihr schrauben, MUSSTE aber nicht. :D


    KTM Adventure 1190 R 658153_5.png

  • Auch wenn sich PKW und Motorräder unterscheiden, v.a. in der Alterung (unterschiedliche Nutzung...), lohnt es, sich mal die Pannenstatistiken des ADAC anzusehen:


    Ich glaube nicht, das die ADAC Pannenstatistik da irgendwas aussagt. :gruebelx:


    Auch von meinen "unmechanischen" Kumpels (also die, die nen 13er Ringgabel nicht von nem Hammer unterscheiden können:D) kenne ich niemanden der bei ner Motorrad Panne
    nen Pannendienst gerufen hat. Da wird irgendjemand angerufen der irgendjemanden kennt, dessen Nachbar sein Bruder nen Mopped Hänger hat....


    KTM Adventure 1190 R 658153_5.png

  • Ein Nachbar in der früheren Wohnung hatte die 650er, war irre zufrieden. Laternenparker, bissel ausgeblichen, aber lief immer tipptopp, ist quasi jedes Wochenende mit seiner Frau rumgefahren. Koffer waren immer dran, gibt es mit zwei unterschiedlichen Deckelgrößen, bei der neuen in klein und mittel und bei der alten in klein und sehr klein.


    Ich finde sie nur ziemlich, naja, hässlich, die 700er aber gefällt mir bspw. besser als ne Pan. Optisch. Technisch sowieso. Davon gibt es aber weniger, ist auch deutlich teurer, aber mit ABS, paar Kubik und fast 10PS mehr.
    Würde ich mir angucken, Preis-Leistung im Sinne von Reisetauglichkeit bei gleichzeitiger Einfachheit (Gewicht!) muss man erstmal woanders finden...

  • Und am Ende wirds doch nur wieder en Roller.


    Eine Kraftfahrzeugtragödie epochalen Ausmaßes. :|


    Jain, es soll ja neben dem Roller so ein Töff her... Mein Forza (bzw. der neue Nachfolger) bleiben da. Den Fehler keinen Roller für den Alltag mehr zu haben mache ich nie mehr!

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  • Werwolfi: Es geht um die Autostatistik (ich kenne keine ADAC-Motorradpannenstatistik): Dort sind alte Autos deutlich auffälliger. Ich haben mit einem damals 20 Jahre alten Auto bspw. den ADAC gerufen, weil bei Regen auf der Autobahn das Wischergestänge hops ging, die inwzischen fettfreien Gelenke waren ausgenudelt und lösten sich. Ist bei neuen Autos seltener.


    Bei Motorrädern gibt es meist kein Wischergestänge und ich habe nen Gegenbeispiel: Ich habe in meinem ersten Jahr 1996 mit der damals neuen CB für sie zweimal den ADAC rufen müssen, das war aber ein Neuproblem. Aber insgesamt kann man davon ausgehen, dass im Alter auch da die Fälle zunehmen.
    Auch wenn es nicht die Realität ganz abbildet, aber wenn die Pannenfälle bspw. 30-fach höher liegen bei alten PKW, dann kann man das schon als ernstzunehmenden Hinweis deuten und damit Bestätigung von mart!ns alltäglichen Erfahrungen: An alten Motorrädern ist eher mal was nicht mehr in Ordnung, wenn auch nicht (in diesem Beispiel) 30-fach öfter, aber eben doch öfter.


  • Auch wenn es nicht die Realität ganz abbildet, aber wenn die Pannenfälle bspw. 30-fach höher liegen bei alten PKW, dann kann man das schon als ernstzunehmenden Hinweis deuten und damit Bestätigung von mart!ns alltäglichen Erfahrungen: An alten Motorrädern ist eher mal was nicht mehr in Ordnung, wenn auch nicht (in diesem Beispiel) 30-fach öfter, aber eben doch öfter.


    Gut, das ist aber ja auch jetzt nichts neues. Metalle rosten, Gummis werden spröde, andere Teile verfaulen. Das ist ja nicht nur beim Zweirad so, auch ein Haus, eine Straße, selbst ein Baum wird mit zunehmendem Alter nicht besser. Das ist nunmal so, am Ende wird alles in seine Atome zerfallen. Das ist nunmal der Lauf der Dinge.

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  • Wir können nun zusammenfassen.
    Ein moped altert mit jedem jahr, und jedem kilometer mehr.


    Ich denke mal, wem das nich klar is, dem is auch nich zu helfen.


    Gebraucht is nich neu. Je gebrauchter desto weniger.
    Das das in die hose gehn kann sollte jedem klar sein.


    Martin
    Meine cbx is ja nu dem ende nah.
    Nun mach ich klar schiff bei der transe. Ja. Eine mit schwarzem motor und güldenen felgen. :D
    Kilometerstand gänzlich unbekannt.
    Hatte zuletzt ne 500km tour, viel autobahn. War nich so prickelnd.
    Hat den fahrer aber zuverlässig und schadlos heimgebracht.


    Trotzdem landete die gute, verschmäht, und vernachlässigt in der garagenecke.


    Was ich eigentlich sagen wollte. Der hintere zylinder mochte jetz nichmehr.
    Vergaser dicht.
    Werkstatt.
    "Einmal Ultraschall bitte. " :uguck:
    "Kannste vergessen. Ich hab zwei geräte. Die laufen zur zeit rund um die uhr.
    Versuchs in 2 wochen nochmal"


    Ja ihr hab gut zu tun. Seid froh. Es muss nich immer so bleiben. ;)


    Der örtliche gartengeräte und rasenmäherreparierer hat die vergaser dann in sein winziges ultraschallbad gequetscht. Fürn trinkgeldchen, aber ohne jede gewährleistung.
    Nun brabbelt die transe wieder auf beiden pötten. :D


    Was wollte ich jetz noch gleich sagen?:gruebelx:


    Egal. Man muss sich halt auch mal zu helfen wissen. So als alteisenfahrer. ;)

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Einmal editiert, zuletzt von thodi () aus folgendem Grund: Schlamperei

  • Zitat

    Gut, das ist aber ja auch jetzt nichts neues.


    Richtig, aber es wird dennoch hin und wieder bestritten.
    Man muss ja nicht den ADAC nehmen, nehmen wir die Berichte der Hauptuntersuchung: Bei der ersten (PKW) nach drei Jahren sind über 90% ohne Mängel, ab neun Jahren sind es im Schnitt unter 50%, die mängelfrei bleiben.


    Gerade bei alten Motorrädern drohen zudem Standschäden, gerade verrostete Tanks o.ä. auch bei wenig gefahrenen Kilometern. Wobei bei einem gewissen Alter auch viele km nicht vor Standschäden schützen: Oft werden Motorräder ein paar Jahre lang viel gefahren und dann wieder fast gar nicht mehr.
    Ein zuletzt (letzter HU-Bericht: km?) noch ordentlich bewegtes Motorrad mit nachvollziehbarer Wartung (Rechnungen/Vertrauen auf Eigenleistungen) würde ich dem Schätzchen vorziehen, das der Opa doch immer so gepflegt habe, bevor er gestorben war.


    Von den drei genannten kann man sicher auch noch alte Schätzchen bedenkenlos nehmen, das gilt ja nicht für jedes Modell. Aber zum gleichen Tarif wie ne nicht ganz heruntergekommene Africa Twin bekommt man doch schon ne Euro2 - V-Strom 650, bessere Fahrleistungen, leichter, nicht so hoch, dennoch Platz, gutes Licht, oft mit viel Reisezubehör. Optisch fragwürdig und ohne Kultfaktor, aber eben Vernunftkauf. Wäre mein Favorit.
    Die Versys leidet imho unter den hohen Fußrasten, das ist was für Leute, die maximale Schräglagenfreiheit mehr wollen als Platz für die Beine. Passt imho nicht so wirklich in das Reisekonzept, auch weil ein Hauptständer erst Jahre später aus dem Zubehör auftauchte, der allerdings die Bodenfreiheit einschränkt.

  • Ich glaube nicht, das die ADAC Pannenstatistik da irgendwas aussagt. :gruebelx:


    Auch von meinen "unmechanischen" Kumpels (also die, die nen 13er Ringgabel nicht von nem Hammer unterscheiden können:D) kenne ich niemanden der bei ner Motorrad Panne
    nen Pannendienst gerufen hat. Da wird irgendjemand angerufen der irgendjemanden kennt, dessen Nachbar sein Bruder nen Mopped Hänger hat....


    :meld:


    Ich war damals Ahnungslos was Mopedschrauben betrifft, meine CB900F2 hatte grad ihre 18000KM Inspektion hinter sich, als mir auf dem Weg nach Erlangen bei 180km/h ein Einlaßventil in den Brennraum fiel und Sekunden später unten aus den Kurbelgehäuse geprügelt wurde .... da hab ich den ADAC gerufen und seit dem bin ich bei dem Verein dabei :D


    :bier:

    Immer gut drauf bleiben!
    Gruß - Kolle
    Ohne Navi wär ich schon da :D______________ Adblock+ :topX:

  • :D


    Okay...dann bist du offiziell der EINZIGE den ich kenne der mal mit ner Mopped Panne den ADAC gerufen hat. :D


    KTM Adventure 1190 R 658153_5.png