Batterie richtig laden

Wie ich schon erwähnt habe habe ich bei meiner ein Adapterkabel unter den Soziussitz gelegt wo ich das Ladegerät einstecken kann da die Batterie unter dem Fahrersitz ist welche mit einer Schraube befestigt ist und der Soziussitz wird mit dem Schlüsse geöffnet was in wenigen Sec.erledigt ist.Ladegerät kommt irgendwann im Nov.(je nach Wetter wie lange man fahren kann habe 3/11) ran und frühestens Anfang März (je nach Wetter wann es wieder losgehen kann) weg.

Auf Dauerladung würde ich nicht vertrauen, hab damit eine Traktorbatterie und einen Akku zerstört.

Nachladen wenn Spannung unter 12,4 fällt ist mein Rezept. Und beim Laden kontrollieren ob Ladespannung nicht über 14,5 Volt liegt.

Ladegeräte, die für Autos konzipiert sind, liefern an kleine Batterien 15,5 Volt, so man nicht umschalten kann auf kleine Batterien.

15,5 Volt finde ich als etwas viel, weil die originalen Lichtmaschinen ja ca.14,5 Volt liefern.

Soweit meine Ansicht als Elektrolaie.

heutige etwas edlere Dauerladegeräte sind sehr intellligent was die Wahl der fortlaufenden anzulegenden Spannung/Strom betrifft......und die Dauer-ladungserhaltung bzw. "Pflege"" ist eh so gut wie bei allen heutigen Geräten drinn....

Ich denke die heutigen Ladegeräte haben eine Funktion zur Erhaltungsladung bzw. schalten sich ab, damit wird ja geworben. Bei den rustikalen Geräten aus den 70ern wird das vermutlich nicht gewesen sein. Sofern nicht irgendein unbekannter Verbraucher an der Batterie lutschen, sollte es keine besonderen Probleme geben.

-->Ich hab bei meiner so einen Trennschalter eingebaut. Dessen Drehknopf wäre auch ein guter Diebstahlschutz, nur wer klaut so ne alte Shadow... Ich bin mir nicht sicher, ob die LED Blinker minimal Strum ziehen, daher der Einbau, und ich hab mir ein Ladekabel mit Stecker angelötet. Das Kabel mit Stecker verschwindet dann unterm Sitz und ist einigermaßen vor Feuchtigkeit geschützt. Sehr bequem. So kann ich einfach den Aldi-Lader anstecken (der einen passenden Stecker+Kabel bekommen hat). Vor der ersten Vergaserreinigung war tw. Orgeln bein Starten notwendig, daher die Maßnahmen.

Der Vorteil der LiFePo-Akkus ist, dass sie viel Strom bereitstellen können, beim Starten die Spannung kaum einbricht und halt wartungsfrei sind. Meiner Meinung brauchen die auch keine Balancer-Funktion, weil sie keinen-kaum Zellendrift aufweisen. Sie halten vergleichsweise hohe Ladeströme aus und haben kaum bis keinen Spannungsverlus bei Nichtverwendung. Ideal für KFZ und Motorrad.

Andere Zellenchemie wie z.B. die Sony Konion (Li-Mangan) haben aufgrund der Zellenchemie keinen Drift, liefern hohe Ströme und haben eine geringere Kapazität, wie die LiFePo auch. Konion und ähnliche bzw. LiFePo findet man daher häufig in Powertools.

LiPo's haben meist einen Zellendrift, was beim Laden, egal wo sie verbaut werden, berücksichtigt werden muss. Sie liefern aber hohe Ströme, sind aber nicht so zyklenfest wie z.B. LiFePo (viele 100 ggü. mehrere 1000 Zyklen, pi mal Daumen).