Alles anzeigenJo, das mit den Echtzeitdaten ist ein Nachteil.
Aber navigieren tut das Ding trotzdem gut und findet sehr schnell Alternativrouten, wenn man "einfach mal weiterfährt", was ich auf dem Motorrad im Urlaub gerne mache, um mal auf dem Weg was anderes zu sehen.
Diese Update - Funktion wird meiner Meinung nach überbewertet auf längeren Strecken in Deutschland. Mal ein Kreisverkehr statt einer Kreuzung,.,kriegt man hin. Wirklich neue Straßen sind eher selten.
Aber: Updaten ist möglich. Gibt da sogar eine Anleitung dazu irgendwo im Netz . Habe das nur noch nicht für nötig gehalten.
Mein letztes Auto-Navi wollte mich noch Kilometer später zum Umdrehen zwingen, dieses macht einfach eine neue Strecke auf und gut ist.
Jedenfalls ist das Ding im Gegensatz zu einem Handy wirklich wasserdicht. 500km im strömenden Regen auf der Autobahn. Alles gut. Und eben im Gegensatz zum Handy auch während der Fahrt mit Handschuhen zu bedienen. Dazu eben aufgrund der Größe gut ablesbar, klare Symbole und kein Datenverbrauch.
War für mich beim Kauf ( habe damals unter 100 Euro bezahlt) und ist heute noch eine günstige Navigationslösung. Bin überall angekommen :)).
Mein recht teures Handy würde ich mir persönlich jedenfalls nie an den Lenker klemmen. Aber eben auch keine 300-400 Euro für ein Motorrad-Navi bezahlen.
Das China-Teil kannst du auch mal für ein paar Stunden am Motorrad lassen, während man einen Stadtbummel macht. Klauen tut das keiner...Auch Diebe haben ihren Stolz :))
Mein Posting war nicht negativ gemeint. Die „echten“ Outdoornavis halte ich schon für besser als die Smartphonelösung. Wie du auch schreibst, 500 km im Regen sind kein Problem. Da hätte ich mit dem Handy schon etwas Angst, auch wenn einige heute wasserdicht sein sollen.
Bei meinen Touren hier in Norden werden natürlich nicht nur Staus durch das Navi berücksichtigt, sondern auch temporäre Streckensperrungen. Auch ein sehr schönes Detail.
Kann aber auch verstehen dass das Ding schon ganz schön teuer ist, wenn man das nicht so häufig nutzt. Ich habe mein schon altes TomTom damals im Angebot gekauft. Da war das mit 250€ schon ok. Und hat sich schon über mehr als 5 Jahre auf vielen Strecken und Touren bewährt.
Dazu kommt das man in regelmäßig unregelmäßigen Abständen immer die aktuellsten Karten von TomTom bekommt. Klar ändert sich nicht so wahnsinnig viel, aber manchmal hier und da eine neue Umgehungsstraße oder mal eine geänderte Einbahnstraße, alternativ auch geänderte Tempolimits.
Zusätzlich kannst du die Touren schön zuhause am PC planen (z.B. mit Kurviger.de) und diese Daten einfach als Tour auf dein Navi schubsen. Da habe ich aber keine Erfahrungen ob das auch mit deinem Navi funktioniert.
Wegen dieses Feinschliffes finde ich die Spezialisten, völlig egal ob TomTom oder Garmin, wirklich klasse. Ist nur meine Meinung und muss selbstverständlich nicht die optimale Lösung für jeden darstellen.