Jepp, oder mit einem Stock um wickeln damit es trotz Handschuhe nicht einschneidet.
Alles,alles, alles
nur mit Sicherheit kein Profil unter den Schuhen verschwenden. Schon der Weg ums Moped ist ein Tagesmarsch.
Jepp, oder mit einem Stock um wickeln damit es trotz Handschuhe nicht einschneidet.
Alles,alles, alles
nur mit Sicherheit kein Profil unter den Schuhen verschwenden. Schon der Weg ums Moped ist ein Tagesmarsch.
Das glaube ich Dir ja, nur daß ein mit einem Schraubnippel reparierter Gaszug noch 6 Jahre und 80 000 km hält, ist eher ungewöhnlich.
Vielleicht repariert man als gelernter geschickter/haltbarer...
Ich war jung und hatte kein Geld...jeder Cent floß in den Tank.
"Damals" waren 25€ noch ein kompletter Tank voll Treibstoff.
Hier zu versuchen ein Totschlagargument von wegen als "Gelernter" zu platzieren, ist eher ungeschickt.
Ich weiß ja nicht was Du gelernt hast, nur wenn Du in diesem Bereich die Verwendung von Schraubnippeln gelernt hast, dann hast Du etwas gelernt was in den letzten 50 Jahren nie dem Ausbildungsstandard eines Zweiradmechanikers entsprach.
So, jetzt sollte genug sein, laß ihn bloß seinen Gaszug kaufen und gut is.
Also ich hab jetzt meinen Gaszug bestellt, danke für die Antworten.
Eine Frage hätte ich noch: Den Gaszug soll man ja vor benutzung fetten/ölen.
Mit was kann ich das schmieren? WD40 und all das andere Zeug verflüchtigen sich ja, was somit keinen Sinn macht.
Nehm ich einfaches Motoröl oder Fett? Das Mehrzweckfett fließt halt nicht wirklich und ich versteh nicht wie ich dann den ganzen
Zug schmieren soll.
Liebe Grüße
Hi,
Motoröl ist gut. Und nicht nur ein paar Tropfen - gerade aufhängen, oben reinlaufen lassen, unten sollte es nach einer Weile raustropfen. Dann Zug einbauen. Und wenn Du alle 5 Jahre ordentlich nachölst, hält der Zug nochmal 30 Jahre
Ich hab aber mal gelesen, dass man Züge mit Teflon-Beschichtung nicht ölen soll. Gibt es da Erfahrungen?
Hi
Wenn es wirklich Teflon ist, ist es immun gegen alle Formen von KFZ-Betriebsstoffen.
Andere Kunsstoffe können das nicht unbedingt von sich behaupten.
mfg GS_man
Motoröl hat das Problem der Verharzung..... da gibt es bessere, säurefreie Schmiermittel z.B. das gute alte Weißöl (Nähmaschinenöl, Waffenöl)
Vielleicht haben andere bessere Erfahrungen mit dem Ölen moderner Züge.
Solange ein "Teflonzug" vernünftig leichtgängig ist, mache ich persönlich gar nichts, weil er kein Öl benötigt.
Wenn er beginnt schwergängig zu werden, dann tausche ich ihn ganz pragmatisch lieber.
Ich muß nicht unbedingt recht haben, aber Teflonzüge sind Verschleißteile und das Ölen ist in meinen Augen eine ergebnislose Zeitverschwendung.
meine Bolle hat nach 38 Jahren und 162000 km immer noch alle original Züge. Machen tue ich daran auch nix
Den Kupplungszug habe ich vor Jahren mal mit Teflonspray geschmiert.
Vermutlich geht bei mir nix kaputt, weil ich seit 10 Jahren alles Züge auf Vorrat liegen hab
Mag bei der Bolle so sein, das kann auch bei verschiedenen Modellen unterschiedlich sein. Bei meiner Hawk sind mit 130 tmls auch noch ungeölte Originalzüge drin.
Meine NC30s haben einen mit einem sehr engen Radius verlegten Kupplungszug, der sich auch schlecht anders verlegen läßt. Bei allen NC 30 findet man deshalb auch schon nach geringer Laufleistung Schleifspuren des Kupplungszuges am Tacho.
Ich habe mehrere von den Dingern und da kommt bei mir so alle 5-10 000 km ein schwergängiger werdender Zug regelmäßig vor. .
Wenn man da neugierigerweise mal die Seele rauszieht, dann ist die dünne Kunststoffhülle um die Seele durchgeschliffen und da hilft auch kein ölen.,
da gebe ich dir recht. Daran, dass der Radius bei verschieden Modellen sehr unterschiedlich ist, daran habe ich nicht gedacht