Ist es dein Erstes Motorrad? Kleiner Tipp. Wenn du in einem zu hohen Gang bist und nicht runterschalten kannst. Lass die Kupplung kurz schleifen, dann sollte er reinrutschen. Das musste ich bei meiner 22 Jahre alten Kawa öfter machen(Getriebe ist widerspenstig).
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Rechtzeitig zurückschalten mit Zwischengas ist da das Rezept. Zu spät 3 Gänge runterklicksen kann, muss aber nicht funktionieren. Im Prinzip ist euer Problem ein Anfängerproblem.
Und bezüglich Lastwechsel wäre noch zu sagen dass oft ab Werk das Gasspiel zu gross ist, so hat man wenig Gefühl um den Motor beim Wechsel in den Schiebebetrieb drehzahlmässig im Griff zu haben. Ist mir bei mehreren Modellen im Verkaufsraum aufgefallen.
Das Runterschalten funktioniert im Fahrbetrieb und da brauche ich kein Zwischengas. Was ich beschrieb ist eher so eine Notsituation - kennt doch Jeder. Ampel z.B. auf oder zu schnell Rot (also habe ich da die Ampelphase unterschätzt) oder es bremst vor Dir jemand abrupt ab - und dann selbst stark bremsen müssen, Kupplung gezogen, keine Zeit mehr zum vernünftigen Runterschalten - aber leider beim Stillstand im 2., manchmal auch im 3. Gang stehengeblieben. Das passiert gerade in der Großstadt schon mal öfters. Ab da wird es etwas hakelig in den 1. zu kommen (manchmal komme ich noch irgendwie in den Leerlauf, bleibe da dann wieder hängen und der 1. will nicht weiter rein) und das auch mit Bike vor- zurück wuchten, Kupplung leicht kommen lassen bei leichter Gangschalthebel Belastung.
Rechtzeitig zurück schalten geht doch immer wenn man auch nur Bruchteile an Zeit hat und das Bike nocht rollt - auch mehrere Gänge schnell hintereinander. Davon berichtete ich nicht.
Als Anfänger würde ich mich jetzt nicht so wirklich bezeichnen. Aktuell finde ich das etwas gewöhnungsbedürftig, mehr nicht. Es ist einfach mein Gefühl, dass sich in so einer blöden Situation das etwas mühselig bewerkstelligen lässt. Das was ich oben schrieb, wenn man in der Situation ist und was ich dann alles mache, dürfte bei jedem Bike ein wenig tricky sein - keine Frage. Da, in genau so einer Situation, reagiert/funktioniert aber auch so manches andere Bike nicht ganz so störrisch - also leichter die Gänge rein zu bekommen - ist meine bisherige Erfahrung.
Dein Tip mit dem möglicherweise zu großem Gasspiel werde ich im Auge behalten. Die Kettenspannung nachzustellen hat ja bereits schon spürbar etwas gebracht. Ich werde bei der Erstinspektion da mal nachfragen, ob das Gasspiel noch etwas veränderbar wäre - vielleicht brauche ich das aber auch nicht (...). Im Moment bin ich so wie es jetzt, nach dem Nachstellen der Kette ist, auch recht zufriedener mit den Lastwechseln.
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Ist es dein Erstes Motorrad? Kleiner Tipp. Wenn du in einem zu hohen Gang bist und nicht runterschalten kannst. Lass die Kupplung kurz schleifen, dann sollte er reinrutschen. Das musste ich bei meiner 22 Jahre alten Kawa öfter machen(Getriebe ist widerspenstig).
Nein ist mein siebtes Bike der letzten 20 Jahre - wovon das 5. in Folge als Neufahrzeug. Das mit der Kupplung kenne ich. Ich belaste da noch zusätzlich den Gangschalthebel und halte das Bike etwas auf Bremse natürlich und versuche auch etwas vor- zurück zu wuchten. Je nachdem was funktionieren will oder nicht.
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Nein ist mein siebtes Bike der letzten 20 Jahre - wovon das 5. in Folge als Neufahrzeug.
Dann möchte ich mich für den Kommentar entschuldigen
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Im Prinzip muss man sich an Jedes Motorrad einmal gewöhnen, auch nach jeder Winterpause.
Das dauert bei mir immer ca.1000km kurvenreiche anspruchsvolle Strecke plus Stadtverkehr.
Bin heute zum ersten mal in dem Jahr mit der Hornet unterwegs gewesen, die ist komplett anders zu fahren als die CBF 250. Man glaubt die ersten Km hinten ein Fass als Hinterreifen zu haben usw.
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Dann möchte ich mich für den Kommentar entschuldigen
Danke LittleBaker, ist angekommen.
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Im Prinzip muss man sich an Jedes Motorrad einmal gewöhnen, auch nach jeder Winterpause.
Das dauert bei mir immer ca.1000km kurvenreiche anspruchsvolle Strecke plus Stadtverkehr.
Bin heute zum ersten mal in dem Jahr mit der Hornet unterwegs gewesen, die ist komplett anders zu fahren als die CBF 250. Man glaubt die ersten Km hinten ein Fass als Hinterreifen zu haben usw.
Irgend etwas klappt hier mit dem Zitieren gerade nicht so richtig.
Genau, ich gewöhne mich gerade an meine neue CB650R. Ich bin gerade mal bei 650 Km angelangt und zudem ja auch Einfahrbeschränkt. Ich bin hochzufrieden mit diesem neuen Bike und versuche gerade herauszufunden was bei "ihr" so normal ist oder was etwas außerhalb der Norm, die ich bisher so erfahren habe. Ich habe ja jetzt auch so einiges recht früh klären können und mit so ein paar anderen Eigenheiten kann ich auch gut leben. Am Anfang steht, wieviel Spaß sie macht und so Testberichte und Videos im Vorfeld ersetzen natürlich auch nicht die eigenen Fahreindrücke. Also ganz tolles Bike finde ich bisher und wir Beide wachsen noch ganz gut zusammen. Das Bike und ich, die aktuelle Bereifung nehme ich mal als Zwischenlösung so an ;-)
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Das Bike und ich, die aktuelle Bereifung nehme ich mal als Zwischenlösung so an ;-)
Auch die D214 drauf? Finde die mittlerweile echt in Ordnung. Aber auch nur bei 25° Plus
. Da verschleißen die recht schnell. -
Hatten wir letztes Jahr so ähnlich bei der CB125R vom Kurzen. Da hat das nachstellen der Gaszüge viel gebracht, damit man etwas mehr Gefühl hat. War ab Händler auch endlos Spiel im Gasgriff.
Nur Striche in der Ganganzeige hat die Kleine auch gerne gemacht. Das wurde aber mit jedem Kilometer besser.
An der Ampel runterschalten müssen, mach ich auch so, die Kupplung kurz schleifen lassen, damit die Zahnräder zusammenpassen.
Grüße und viel Spaß
650er steht auf meiner Liste für nächstes Jahr.Gesendet von meinem S61 mit Tapatalk
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So ein Fahrzeug dürfte nicht ausgeliefert werden.
Mit viel Gasspiel kann ein Geübter schwer fahren und ein Ungeübter noch weniger. Da hat man den Motor einfach nicht am Zügel.
Das Gasgriffspiel hat gegen Null zu gehen, es darf nur die Leichtgängigkeit nicht eingeschränkt sein.
Anscheinend sind viele Händler und auch Mechaniker ahnungslose Motorradfahrer.
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Das Gasgriffspiel hat gegen Null zu gehen,......
Am Umfang des Gasgriffes 2 - 4mm und das in jeder Lenkerstellung
Zum Rest schreib ich jetzt mal lieber nichts.....
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So sieht's aus!
Der Rückholzug ist ja nur "zur Sicherheit" und bei einem intakten Moped ohne Wirkung.
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Hat insofern Wirkung weil die "Gas zu" Stellung nicht eingegrenzt ist, man hat dort dann zB einen Totweg von 1cm. Dh man weiss beim Gasgeben nicht wirklich wann der Motor "kommt". Das Gasgeben wird hackig.
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Auch die D214 drauf? Finde die mittlerweile echt in Ordnung. Aber auch nur bei 25° Plus
. Da verschleißen die recht schnell.Ja habe ich drauf. Hatte eigentlich mit anderer Bereifung gerechnet. Kann man leider nichts machen. Diesen Reifen hätte ich bei freier Wahl nicht genommen. Der ist jetzt auch nicht die Katastrophe aber verhält sich etwas störrisch in der Kurve und bei Längsrillen empfinde ich ihn als sehr sensibel. Ich hatte jetzt auch eine leichte Regenfahrt (in der Stadt) und da ist mir nichts aufgefallen - da ist die Geschwindigkeit natürlich auch nicht hoch.
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Das mit dem großen Gasspiel ist auch mein wunder Punkt.Ich habe es nachgestellt so wie es mir gefällt und mein Händler sagt daß ich damit die Züge ruiniere.Habe mir im Fireblade Forum Hilfe gesucht und jetzt das Spiel ein wenig eingestellt so daß bei vollem rechts Einschlag (wo ich vorher 0 hatte) etwa 1mm Spiel habe.So geht es aber bei 0 war es noch besser aber nicht zu vergleichen mit dem was vom Händler eingestellt wurde.
Das mit dem schalten ist Gewohnheitssache.Mir ist es bei meiner SC 60 häufiger passiert daß ich zwischen dem 4ten und 5ten oder 5ten und 6ten in den Leerlauf gekommen bin sobald ich im Crusermodus unterwegs war und da wohl nicht deutlich genug geschalten habe.
