Leistungsloch zwischen 4500 - 7000 U/min, Leerlauf unrund

  • Hallo zusammen,

    habe eine CBR 600F PC25, BJ. 1994, 13.000km.


    Seit zwei oder drei Jahren hat die Maschine beim Beschleunigen ab ca. 4.500 U/min ein Leistungsloch. Dann wird sie nur noch langsam schneller und erst ab ca. 7.000 U/min kommt sie dann aber und geht auch richtig vorwärts. Vergleichbar mit dem typischen Turboloch eines Diesels, welcher erst einen Moment braucht, bis Ladedruck aufgebaut ist und dann vorwärts geht. Das ist in allen Gängen so und nervt.

    Zudem hat sie seit dem auch keinen runden Leerlauf mehr. Ich musste die Leerlaufschraube entsprechend weit eindrehen (Leerlaufdrehzahl erhöhen), damit sie überhaupt an bleibt. Aktuell bewegt sich die Leerlaufdrehzahl um die 2.000 U/min. Unter dem tourt die Maschine ab und geht aus. Was noch auffällig ist, beim Gas geben ohne Gang bzw. mit gezogener Kupplung und anschließendem Loslassen des Gasgriffs, bleibt die Drehzahl noch 1-2 Sekunden, bevor sie wieder runter tourt. So als würde der Gasbowdenzug kurzzeitig klemmen.


    Da ich die letzten Saisons so gut wie gar nicht gefahren bin (letztes Jahr zweimal, das Jahr davor einmal), ist natürlich der Sprit entsprechend alt und ich hatte vorher nie einen Zusatz drin über den Winter. Meine Vermutung ist daher, dass der Vergaser die Ursache ist und durch den alten Sprit im Laufe der Zeit versottet ist.

    Nun die Frage an euch: Was genau könnte das sein? Ich hab mich schon drauf eingestellt, den Vergaser auszubauen und zu reinigen. Aber auf was sollte ich achten? Einfach alles in ein Ultraschallbad oder gezielt die Nadeln/Düsen reinigen? Oder vermutet ihr die Ursache ganz woanders.


    Bin das erste Mal in so einem Forum unterwegs und freue mich auf eure Antworten.


    Viele Grüße

    Mario

  • Moin zusammen,

    habe nun endlich Zeit gefunden, meinen Vergaser auszubauen. Dabei ergibt sich folgende Situation (bitte dazu die Fotos beachten):


    Der Luftfilter wurde unglücklicherweise von mir noch nie gewechselt (Asche auf mein Haupt) und sieht dementsprechend aus. Ich habe diesen bei der Wartung bisher völlig ignoriert. Allerdings ist der Luftfilter mit Benzin getränkt. Woher der Kraftstoff kommt, ist mir nicht so richtig klar. Vielleicht hat einer ne Idee? Da wo die Kurbelgehäuseentlüftung ab geht, ist es feucht (Benzin), liegt aber vielleicht daran, dass dort ein kleiner Luftstrom hingeht und sich deshalb dort etwas Kraftstoff ablagert. Ansonsten ist auf dem zweiten Foto unterhalb der Lufteinlässe abgelagerter Kraftstoff zu erkennen.

    Luftfilter benzindurchtränkt.jpg Luftfilterkasten unten.jpg


    Bei der weiteren Demontage ist aufgefallen, dass eine Drosselklappe so eine grünliche Ablagerung hat. Die anderen Drosselklappen sehen sauber aus.

    Drosselklappe versifft.jpg Drosselklappe sauber.jpg


    Bei dem Zylinder, wo die Drosselklappe versifft ist, ist auch die Oberseite der Membran der Teillastnadel? versifft mit Kraftstoff. Die anderen 3 Membrane sind trocken.

    Membran versifft.jpg


    Hier noch zwei Bilder nach entfernen der Membrane und Schieber (versifft und sauber).

    Membrankammer versifft.jpg Membrankammer sauber.jpg


    Und hier noch eine Schwimmerkammer (die sehen eigentlich alle 4 gleich aus) und die Düsen. Auch die sehen alle so ähnlich aus. So grün sind die Düsen erst nach dem Ausbau nach Kontakt mit der frischen Luft geworden.

    Schwimmerkammer.jpg Düsen.jpg


    Was denkt ihr, könnte man nach Sichtung des Zustands des Vergasers und dem oben beschriebenen Problem des Leistungslochs sagen? Ich scheue mich noch etwas, pauschal 4 mal den Reparatursatz zu bestellen. Nicht dass die Ursache des Problem wo ganz anders liegt.

    Falls noch weitere Fotos zur Analyse benötigt werden, lade ich diese gerne hoch.


    [Edit] Was mir noch aufgefallen ist bei den letzten Fahrten vor dem Ausbau, wenn ich nach einer Lastphase mit mittlerer bis hoher Drehzahl das Gas wegnehme, kommt es mehrfach zu kleinen Fehlzündungen. Das ist ja in der Regel ein Zeichen dafür, dass unverbrannter Kraftstoff in den Abgasstrang gelangt. Könnte das ein Anzeichen für zu viel Kraftstoff sein?


    Danke für eure Antworten!


    Viele Grüße

    Mario

  • ... an welcher "Leerlaufschraube" hast Du gedreht? Etwa an den kreuz-geschlitzten Schrauben, die auf den 2.letzten Bild aus dem Führungsröhrchen raus schaut?


    Knapp 30 Jahre und 13.000 Km, das kann ich ja beinahe nicht im Kopf rechnen, was da jährlich zusammen gekommen ist. Da wird es aber wirklich mal Zeit, die ganze Maschinerie wieder auf Vordermann zu bringen. Und zwar komplett!

  • Standgas ist gemeint, außen an der Verkleidung links. An den Gemischschrauben habe ich (noch) nicht gedreht, die befinden sich momentan noch an Ort und Stelle.

  • ... ok, das ist zwar nicht unbedingt gut, weil man davon ausgehen muss, dass andere Fehler damit übertüncht wurden.

    Andererseits kann ich mich nicht erinnern, jemals so weit rausstehende Gemischschrauben gesehen zu haben. K.A. ob das "normal" ist.
    Ca. 2 - 2,5 U raus ist wohl das Maß der Dinge und angepackt werden sie allenfalls noch einmal im Rahmen der Synchronisation, ansonsten Finger weg davon.


    Arbeiten alle Zylinder???


    An einer kompletten Reinigung und Ersatz der relevanten Teile und Dichtungen wirst Du nicht vorbei kommen. Und da fängst Du am besten oben an, also Tank, Benzinhahn usw. (es gab auch eine Version mit Benzinpumpe, aber alles nicht mehr erhältlich).


    Der LuFi gibt zu denken! An der Stelle Benzin ??? Das fließt ebenso wie Wasser auch nicht bergauf, verdunstet womöglich und kondensiert wieder. Aber alles sehr vage Vermutungen, nur dem Problem musst Du unbedingt auf den Grund gehen, wenn es sich nicht mit der Überholung der ganzen Mimik von selbst erledigt. Könnte auch vom Tank kommen, der liegt ja oben drüber, aber wie kommt es dann in den LuFi rein???


    Viel Spaß beim Schrauben!

  • Andererseits kann ich mich nicht erinnern, jemals so weit rausstehende Gemischschrauben gesehen zu haben.



    Das ist keine Gemischschraube.
    Mit der Schraube wird die Standgasdrehzahl eingestellt.


    Einfach gesagt: durch drehen der Schraube wird die Drosselklappe geöffnet.


    KTM Adventure 1190 R 658153_5.png

  • Ich danke euch schon mal für eure Antworten.


    Also um das mit den Gemischschrauben zu klären. Wie im letzten Post von ManfredK eingezeichnet, habe ich diese Schrauben jetzt rausgedreht (samt Feder, U-Scheibe und O-Ring). Vorher natürlich ganz eingedreht und mir die Anzahl der Umdrehungen notiert.


    Zylinder 1: 2,0 Umdrehungen

    Zylinder 2: 1,875 Umdrehungen

    Zylinder 3: 1,5 Umdrehungen

    Zylinder 4: 1,5 Umdrehungen


    Auf nachfolgendem Bild sind die Schrauben in der Reihenfolge 4 bis 1 abgebildet, da ich den Vergaser um 180° gedreht habe beim Zerlegen.

    Gemischschrauben.jpg


    Als nächstes werde ich mal den Tank komplett leeren und schauen, wie der innen aussieht. Gibt es eigentlich einen Kraftstofffilter? Habe noch keinen irgendwo erkennen können.


    Ach und auf die Frage bzgl. der Zylinder, wie erkenne ich am besten, ob alle Zylinder laufen? Ich gehe ja schon davon aus, aber 100%ig sicher bin ich jetzt nicht.

  • ... so ist es.

    Und der Leerlaufversteller ist das Teil Nr. 7, die Rändelschraube am Bowdenzug.

    Ich habe vor Kurzem erst eine CB aus diesem Baujahr hergerichtet, da ist das auch so gelöst.

  • Bei Louis.de steht 2,25 U raus, muss aber nicht richtig sein > WHB, Das ist aber nur die erste Standardeinstellung, bei der Synchronisierung werden die Gemischschrauben ggf nachreguliert, aber sicher nicht in dem Maß rein wie bei Dir.


    Nadel 1 ok, Nr. 2 geht so, Nr. 4 ist schein deutlich versifft und die Nr, 3 ist weit jenseits von gut und böse. Da scheint die Dichtung versagt zu haben.

    Alles neu und frisch machen.


    Im Benzinhahn (Unterdruck oder Pumpe?) sind 2 Filter oder bessere Siebe. Einer unten in der untergeschraubten Tasse und auf den inneren Schnorchel des Hahns aufgesetzt der eigentliche Filter. Die beiden sind so fein, was da noch durchgeht, kommt ins Krematorium der Zylinder.

    Der untere Siebeinsatz verdreht sich beim Montieren gerne, unbedingt auf den richtigen Sitz achten. Und sorgsam mit dem ganzen Zeugs umgehen, wenn Du die Preise (Unterdruck) siehst, haut es Dich um!



    pasted-from-clipboard.png

  • Ich habe heute den Tank über den Benzinhahn (Unterdruck) entleert. Mit einer Spritze habe ich den nötigen Unterdruck erzeugt und sobald der Druck weg war hat der Benzinhahn sauber geschlossen. Der Tank sieht innen recht ordentlich aus, soweit man es sehen kann, Rost o.ä. konnte ich nicht feststellen. Den abgelassenen Sprit habe ich durch eine Filtertüte laufen lassen. Da war anschließend nichts drin, also der Sprit ausm Tank ist sauber. Den Benzinhahn werde ich vorerst dran lassen, da ich aktuell keinen Grund sehe, den zu demontieren.


    Ich hab zu dem Thema mit dem Sprit im Luftfilter in einigen anderen Foren gelesen. In der Regel wird als Ursache immer die Schwimmerkammer bzw. das Schwimmernadelventil als Ursache genannt. So richtig klar ist mir das zwar nicht, weil der Luftfilter ja oberhalb des Vergasers sitzt und der Sprit nicht freiwillig bergauf fließt, aber wer weiß. Einer hatte noch geschrieben, dass durch den getränkten Luftfilter zu wenig Luft ankommt und dadurch Sprit zurück in den Luftfilterkasten gedrückt wird. Wie gesagt, so richtig schlau draus werde ich nicht. Könnte das auch aus dem Kurbelgehäuse über den Entlüftungsschlauch kommen? Da soll es wohl auch ein Ventil geben, das undicht werden kann.


    Werde nun langsam mal anfangen, die Teile zusammen zu suchen, die ich bestellen muss.

  • Tank, denke ok so.


    Benzin im Lufi

    Die Sache mit dem Zurückdrücken des Sprits leuchtet mir auch nicht ein, da gibt es keine Verbindungen, über die das laufen könnte.


    Der Umweg übers Öl und die Gehäuseentlüftung wäre denkbar, aber ich habe keinerlei Erfahrung damit, in welchem Umfang sich Benzindämpfe im Filter niederschlagen können. Der Entlüftungsschlauch des Gehäuses mündet unterhalb des Filters im Kasten (so bei der CB) und anders kenne ich es auch nicht. Wenn nenneswerte Mengen Sprit im Öl sind, gibt es ganz andere Probleme, da braucht man sich um den Lufi keine Gedanken mehr zu machen.

    Fluten durch Versagen des Schwimmerventils, klar passiert so etwas, nur was bewirkt es? Ist Einlassventil offen, läuft der Sprit in den Brennraum. Ist auch das Auslass offen in der Überschneidung, würde der Sprit wohl in den Krümmer und damit in den Auspuff laufen. Ist Auslass geschlossen, mogelt sich der Sprit an den Kolbenringen vorbei nach unten.

    Und jetzt ganz extrem und dazu wären wohl einige Liter Sprit nötig, beide Ventile sind geschlossen und Sprit läuft heftig. Da wäre es theoretisch wohl möglich, das der Flüssigkeitsstand über den Ansaugtrakt hoch steigt und den Lufi benetzt. Aber Dein Benzinhahn ist doch ok, wie solls dann gehen?

    Im Übrigen hat die Vergaserbank auch eine Entlüftung für die Schwimmerkammern und ich denke, dass so viel Sprit ggfs da austreten würde statt bis zum Lufi aufzusteigen.

    Lufi wechseln und gut ist, von Zeit zu Zeit kontrollieren.

  • Sooo, nun habe ich endlich die Maschine wieder zusammen und bin gestern eine Runde gefahren.


    Nach anfänglicher Euphorie kam beim Fahren dann jedoch die Ernüchterung.

    Zu aller erst, die Maschine sprang nach einigem nuddeln (Vergaser waren ja leer) an und der Leerlauf war rund und der Motor ging auch bei niedriger Drehzahl nicht mehr aus. Ebenso ging die Drehzahl nach kurzen Gasstößen direkt wieder auf Leerlauf zurück und es gab keine Verzögerung mehr. Also was das angeht, hat sich auf jeden Fall eine Besserung eingestellt.


    Was das eigentliche Problem angeht, dass die Maschine beim Gasgriff rumdrehen stottert, bzw. nicht hochdreht, hat sich nicht wirklich was verbessert. Im Gegenteil, wenn ich die Maschine auf konstanter Geschwindigkeit halte, ruckelt sie, das war vorher nicht so extrem zu spüren.

    Wenn ich jedoch, statt den Gasgriff rumzudrehen, nur leicht Gas gebe, zieht sie einigermaßen sauber hoch bis jenseits von 220km/h (mehr gab die Autobahn nicht her). Aber wehe ich ziehe den Gasgriff etwas zu weit, dann ist Schicht im Schacht.


    Die Gemischeinstellschrauben habe ich auf den vorherigen Wert gedreht. Sollte man hier mal auf Werkseinstellung gehen? So mal die Schrauben deutlich weiter eingedreht sind, als die Standardeinstellung. Könnte die Maschine zu mager laufen? Qualmen tut sie jedenfalls nicht.


    Die Zündkerzenbilder habe ich noch nicht geprüft, das wollte ich heute oder morgen mal machen.


    Beim Vermessen der Schwimmerstände ist mir ne geringfügige Abweichung aufgefallen. Die sollen laut dem Reparaturhandbuch bei 13,7mm liegen, zwei der Vergaser haben ca. 14,2mm. Das heißt, die Schwimmer sind weiter "draußen" und würden dementsprechend eher das Schwimmernadelventil schließen. Also der Schwimmerstand ist auf jeden Fall nicht zu hoch, eher u.U. zu niedrig. Es gibt jedoch keine Nasen, die man verbiegen könnte, um den Schwimmerstand anzupassen, da die Aufnahme des Schwimmernadelventils aus Kunststoff ist.


    Was jedoch weiterhin unklar ist, all die Punkte bzgl. Gemischeinstellschrauben, Schwimmerstand, Zündkerzen, etc. waren ja vorher auch so, als die Maschine noch wunderbar gelaufen ist.


    In einem anderen Forum habe ich einen Beitrag gefunden, von einem der exakt das gleiche Problem hat. Leider ist es dort nicht bis zu einer Lösung gekommen:

    Motor stottert und ruckelt - Weitere Hondamodelle - Fireblade-Forum

    (Ich hoffe das Verlinken ist nicht verboten)

  • Wo ich grade nicht schlau draus geworden bin.. Hast du die Vergaser jetzt komplett gereinigt?
    Ansonsten hätte ich den Tipp: Verfahr mal so ne Flasche Vergaserreiniger. Das kann helfen und ist nicht so mega teuer. Ich hab meine Maschine gekauft und da hat sie beim Gas aufziehen auch gestottert, da sie vorher ne längere Zeit stand. Hab dann den Vergaserreiniger genutzt und das hat echt geholfen :)
    Und wenn der Vergaser richtig läuft sollte die Einstellung auch nicht weit von Werkseinstellung abweichen, würde ich behaupten.

    Das Zündkerzenbild solltest du dir anschauen allerdings nach einer Fahrt direkt ausmachen und nicht noch im Leerlauf laufen lassen, sonst verfälschst du das Ergebnis!

    Oft sind auch die Zündkerzen selber ein Problem. Diodenabstand messen und vllt auch einfach mal tauschen.

    Viel Glück weiterhin!
    Gruß
    Gerry

  • Vergaser hatte ich komplett zerlegt und alles gereinigt, Dichtungen und O-Ringe neu gemacht. Luftfilter ist auch neu.

    Bevor ich gestern noch eine Testfahrt gemacht habe, habe ich mal noch an den Gemischeinstellschrauben gedreht, um zu sehen, inwiefern das eine Verbesserung/Verschlechterung bringt.

    In der Annahme, dass die zu weit eingedreht sind und demnach der Motor zu mager läuft, habe ich drei Zylinder verändert:

    Vorher (Zylinder 1 bis 4): 2,0 | 1,875 | 1,5 | 1,5

    Nachher (Zylinder 1 bis 4): 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0

    Grundeinstellung lt. RepAnleitung ist 2,25

    Ergebnis: Die Maschine lief noch schlechter als vorher und ratterte wie ein Rasenmäher, sprang auch schlechter an. Nach der Fahrt (Maschine noch im ausrollen ausgemacht) mit dem veränderten Gemisch habe ich die Zündkerzen ausgeschraubt.


    Zündkerzen.jpg

    Wie man sieht, haben zwei der Kerzen am Dichtring deutliche Ölablagerungen. Die Kerzenbilder sehen recht unterschiedlich aus und keine ist rehbraun:


    Zündkerze 1.jpg Zündkerze 2.jpg Zündkerze 3.jpg Zündkerze 4.jpg


    Was ich direkt nach der Fahrt noch gemessen habe, ist die Temperatur der Krümmer mit einem IR-Thermometer:

    Zylinder 1: 150°C

    Zylinder 2: 170°C

    Zylinder 3: 170°C

    Zylinder 4: 90°C


    Demnach scheint Zylinder 4 nicht richtig gut zu laufen, da hier die Temperatur deutlich niedriger ist, als bei den anderen.