:O/ glaub ich lerns nie :O/

  • hi
    mich würde interessieren wie du ne scheibenbremse einstellen willst;
    seis drum, ich würde sagen, sobald du anfängst beim bremsen übers bremsen nachzudenken, hast du schon verloren;soviel zeit bleibt selten


    Ich denke er meint einen langen Pedalweg.


    Grüße
    Chris


  • einfach mal wegrutschen :o - oh nein
    Auch nett... Straßenbahnschienen :perfekt:


    Kolle:(


    wen willste damit verarschen :confusedx:
    (hab mal nur einen Punkt rausgegriffen) :(


    einmal am Rutschen (auf der Straßenbahnschiene)
    kann der letzte Gripp für Stunden/Jahre gewesen sein


    also einmal bremsen = einmal ein neues Motorrad und
    einen neuen unverletzten Körper, neue Bekleidung


    du schlägst dass doch nicht wirklich zum ÜBEN vor :o
    - oder:gruebelx:



    oder hasst (im Sinne von Hassen) du Anfänger


    oder magst du die Transalpbikerin nicht (glaub ich nicht)


    ich versteh es alles jetzt absolut nicht


    es sei denn du machtest nur Spass - hab ich dann nicht verstanden :nixweiss:


    TransalpBikerin - tu ´s nicht
    auch ein "Erfahrener" kann sich da ganz schön abrollen

  • Ich bremse eigentlich nur mit vorne. Ich habe es ein paarmal geübt mit der blockierenden Hinterradbremse.


    Das Problem ist: Man merkt kaum ob der Reifen noch läuft oder das Rad schon blockiert, erst wenn der Reifen dann wegschmiert, das ist aber eher suboptimal.
    Der Reifen quietscht nichteinmal beim rutschen :gruebelx:


    Ich habe daraufhin auch mal den Trainer beim letzten ADAC Fahrsicherheitstrainer angesprochen, der auch meinte man sollte nur die Vorderradbremse benutzen, so manche Profis hätten damit Probleme. Da eben die HR Bremse sehr schwer so zu dosieren ist dass die maximale Bremswirkung erreicht wird aber eben das Rad noch nicht blockiert. Mit der immer größer werdenden Verteilung muss ja parralel der Bremsdruck hinten abgebaut werden, leicht ist das nicht.

  • Hallo Transalp-Bikerin,


    nicht böse sein, aber eine GAAAAANZ dringende Bitte an dich:


    Geh zu einer Fahrschule deines Vertrauens und mach die Übungen, die du in der Fahrschule MIT ABS gemacht hast, jetzt mit deinem Bike OHNE ABS. :!::!::!:


    Wenn du Probleme mit dem Bremsen mittels Vorderradbremse hat, übe bitte NICHT im Staßenverkehr und auch nicht ohne Anleitung :nixgut:


    Ein Sicherheitstraining wird dich meiner Meinung nach eher überfordern. :( Das kannst du machen, wenn du mit der Vorderradbremse richtig bremst. Und dann macht es natürlich auch Sinn. :)-


    Wie gesagt, nicht böse sein, aber deine, aber auch die Sicherheit der anderen geht da echt vor. :!: Denn der Bremsweg "nur mit hinten" ist viel zu lang. :(


    Grüße Andreas

  • moin


    da mein HR am ende ist habe ich gestern mal vollbremsungen auf 100. geübt
    nur mit blockierten HR schiebt die kiste über 150m


    nur mit VR bremse schaffe ich <50m
    aber die raucht und quiescht nicht so schön


    das mache ich seit jahren so
    und habe inzwischen gemerkt das man die HR auch weglassen kann
    da wenn man sich voll auf die VR konzentriert viel bessere Ergebnisse erzielt
    bzw ich bei meiner sogar einradbremsen dosieren kann/muß


    auch vom verschleiß
    die HR beläge sind viel kleiner, bringen weniger wirkung, kosten bei mir aber das gleiche wie vorne
    und der HR reifen wird nur positiv belastet


    mfg
    heiner

    Einmal editiert, zuletzt von pretender ()

  • vielen Dank für eure vielen Tips.


    Manchmal komme ich mir zwar vor, als wäre ich eine totale Straßengefährdung:(.


    Ich stimme zu, dass es sicherlich gefährlich ist ohne Vorderbremse zu fahren, was ich ja auch ablegen werde. Dennoch habe ich vor einem Jahr meine Prüfung bestanden und nun bin ich bestrebt so viel wie möglich zu lernen, dazu gehört eben auch diese Problem. Habe bereits begonnen zu ÜBEN, und "nein" nicht auf der Straße, sondern auf einem großen Parkplatz. Gefahrenbremsung, bremsen nur mit Handbremse, halt erstmal aus geringer Geschwindigkeit,aber wir steigern uns, und es hat schon ganz gut geklappt. einmal ist das Hinterrad bißchen ausgebrochen(war auch nass), aber bei den anderen 20 Versuchen hats gut geklappt. Auch bei meiner "kleinen Tour" heute habe ich versucht so oft wie möglich mit "vorne" zu bremsen. Das geht schon, ich muß mich nur umstellen. Ich denke schon, dass mir ein Fahrsicherheitstraining was bringt. Der Trainer wird mich nicht in der Ecke stehen lassen, sonder so hoffe ich, auf jeden Teilnehmer eingehen. Auch den Rehunfall letztes Jahr, kurz nach meiner Führerscheinprüfung, habe ich gemeister, wie auch immer, ich habe in die Tasten gegriffen, und wir habe uns nicht gelegt.Vielleicht war es Zufall, Glück und ne Menge Schutzengel!


    .....so und morgen üben wir weiter, wenns net in strömen regnet. Der Parkplatz liegt nämlich auf dem Heimweg vom Büro.


    also dann..... eine schöne Saison...:sonne:

  • ...genau das ist der Punkt: üben, üben und noch mal üben!

    Und das Dir ein gutes FST ne Menge bringen wird, steht wohl außer Zweifel. :perfekt:

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Hallo Transalp-Bikerin,


    "... es hat schon ganz gut geklappt ... Das geht schon ..."
    Das hört man doch gerne :)-


    "Ich denke schon, dass mir ein Fahrsicherheitstraining was bringt. Der Trainer wird mich nicht in der Ecke stehen lassen, sonder so hoffe ich, auf jeden Teilnehmer eingehen."
    Wenn es so läuft, klar. Oder wie Jürgen schreibt: "Und das Dir ein gutes FST ne Menge bringen wird, steht wohl außer Zweifel." Es bzw der Instruktor muß halt "gut" sein, was leider nicht immer der Fall ist. :(


    Dir und allen anderen auch eine schöne Saison...


    Grüße Andreas

  • hi
    mich würde interessieren wie du ne scheibenbremse einstellen willst;
    seis drum, ich würde sagen, sobald du anfängst beim bremsen übers bremsen nachzudenken, hast du schon verloren;soviel zeit bleibt selten


    Ganz einfach an der Stellschraube vom Bremshebel wo man den Druckpunkt einstellen kann, man kann sich die Hinterbremse scharf einstellen, dass man mit nur wenig Pedalweg schon nen blockierendes Hinterrad bekommt und möglichst schnell auf der Schnauze liegt, oder das andere Extrem erstmal viel Weg braucht bis es denn mal bremst, dann ist für den ersten Schreck wenn man bzw ich in die Hinterbremse latsche nicht sofort ein blockierendes Rad die Folge, bremsen tuts trotzdem genauso gut nur eben "weiter unten" im Hebelweg. Hat sich bei mir bewährt, jemand anderes mag das anders sehen. Jedenfalls finde ich persönlich es besser, weniger bis oft garnicht hinten zu bremsen. Ein bischen hinten dazubremsen finde ich ok um die Fuhre beim starken bremsen zu stabilisieren. Da ich vorne recht scharf bremsende Sinterbeläge fahre und hinten originale, macht sich die Hinterbremse bei mir recht wenig bemerkbar, weshalb ich gut drauf verzichten kann.

  • .... ich denke, hier wird es nochmals ganz gut beschrieben, und die Leute muessten es doch eigentlich wissen, oder :gruebelx::gruebelx::gruebelx:



    Zum Glueck musste ich bis jetzt noch nicht aus "aktuellem Anlass" eine Vollbremsung machen und hoffe, dass es auch so schnell (bei keinem der Biker-Gemeinde) dazu kommen wird!!

    Klaus
    der Japan-Teutsche

  • @dark-shadow
    Doch, das oben mit Straßenbahnschienen(diewoda schön Bündig in der Fahrbahn sind) oder Zebrastreifen ist ernst gemeint.
    Die geringe Haftung ermöglicht ein Blockieren ohne starke Bremswirkung und somit weniger Eintauchen und Verschleiß.


    Es gehört auch zum Bremsen können im Fall einer Blockade die Bremse schnell wieder frei zu geben.
    Und dafür ist das gedacht.


    Die Angst vor Schienen nimmt man sich in dem man einfach man versucht so lang wie möglich drauf lang zu fahren.
    Und weder die AT noch die XX haben da ein Problem mit ...
    .. und wenn man dort fahren kann, kann man auch Bremsen. sanft und vorsichtig natürlich :wink:


    Beim SHT haben wir z.B. auch gelernt das Vorderrad kurz blockieren zu lassen ... :roll:



    @Transalp-Bikerin
    na das liest sich doch schon prima :perfekt:


    Du bist dran und wirst Stück für Stück Vertrauen und Können ins Bremsen kriegen :topX:
    Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut ;)


    Allzeit gute Fahrt :bb:

    Immer gut drauf bleiben!
    Gruß - Kolle
    Ohne Navi wär ich schon da :D______________ uBlock+ :topX:

  • ... ja ich bin sehr bemüht und fahre als hätte ich einen Fahrrad unter mir ohne Rücktritt :D, und das klappt(benutze jetzt sehr oft die Vorderbremse). Und in Gefahrensituationen zuckt sofort mein rechtes Bein. Macht schon Spaß....

  • Für Bremsübungen sind Feldwege gut geeignet. Schon bei geringen Geschwindigkeiten neigen beide Räder zum Blockieren. Dadurch kann man allmählich Vertrauen aufbauen und Bremsen üben, später wiederholt man das ganze auf Asphalt mit höheren Geschwindigkeiten.

  • @dark-shadow
    Doch, das oben mit Straßenbahnschienen(diewoda schön Bündig in der Fahrbahn sind) oder Zebrastreifen ist ernst gemeint.


    also gut


    .
    .
    .


    und bei Regen, wenn der Vorderreifen nach der Bremsung gar keinen Gripp mehr hat
    glaube ich: da fängst DU dass Mopped nicht mehr


    also bei Nässe extrem gefährlich dort zu üben - find ich