Hi,
könnte mal Rat gebrauchen. Glaube, das Thema gab es schon mal, finde es aber nicht wieder.
Hatte heute ein Schreiben einer Hamburger Anwaltskanzlei im Briefkasten.
Inhalt: Vorwurf unerlaubten Anbietens geschützter Filme in Tauschbörsen (file-sharing) von meiner IP-Adresse aus
Aufforderung: Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung und Zahlung von 800,--€ als Schadensersatz und zur Deckung der Providerauskünfte, und natürlich um weitere Kosten von ca. 5.100,--€ zu vermeiden.
Die Vorwürfe sind völlig haltlos, da ich weder jemals Filme heruntergeladen, noch versendet oder veröffentlicht habe. (bin nämlich schlicht zu Computer-ungebildet dafür)
Übrigens haben auch meine Töchter oder unsere Oma nichts dergleichen veranstaltet.
Nun meine Frage: Wie reagiert man am besten darauf? Reicht ein persönlich verfasstes Schreiben, oder ist es ratsam, gleich einen Anwalt einzuschalten?
Hatte jemand schonmal den gleichen Fall, und wie ist das ausgegangen?
Gruß
Katja