Pannenhilfe -> ADAC ?

  • Meine ADAC Erfahrungen:
    Die "helfen" problemlos, aber nicht wie erwartet.
    Das heisst: Ich wurde bislang immer abgeschleppt und das Motorrad nach Hause gebracht. Ist zwar grundsätzlich absolut ok, aber ich bin trotzdem überrascht das der ADAC offensichtlich weder ein Bowdenzug- Reparatur durchführen kann, noch Kettenschlösser für Motorradketten dabei hat.
    Da wird ein Billigartikel der noch nicht mal viel Platz einnimmt eingespart, dafür lieber gleich das Motorrad 150 km nach Hause geschleppt.


    Für mich wirklich unverständlich, aber ich kann damit leben.



    Was das Anhalten von anderen Motorradfahrern angeht...... ich habe schon mehrfach mit einem Motorrad am Strassenrand gestanden, oftmals auch mehrere Stunden ( abschleppen kann manchmal dauern). In all den Jahren hielt nur einmal ein Motoradfahrer an. Ein BMW Fahrer der mir zwar nicht helfen konnte, mich aber mit Gesprächen unterhielt bis der gelbe Schandwagen auftauchte.....

  • stand auch letztens am Strassenrand.... der einzige, der anhielt war nen Guzzi Fahrer, der grade seine Frau ausführte... :D Der kennst sowas wohl.



  • ...schau Dir die Clubzeitung an, 90% Werbung, 9,9% Dosenberichte, 0,1% Moped!
    Es würde mich mal interessieren, wieviel % der Mitglieder Mopedfahrer sind, mit
    Sicherheit mehr als 0,1%.


    Ansonsten kann ich mich über Kollegen wirklich nicht beschweren. Da ich auf den
    Touren auch viel fotografiere, halte ich eben auch öfter mal am Straßenrand. Es
    dauert meist nicht lange und schon hält einer an und bietet seine Hilfe an. Zuletzt
    in Tschechien, da war ich gerade abgestiegen, schon hielt einer! :topX:

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Mit dem ADAC hab ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht, mehrfach mit dem Auto und einmal mit meiner SRX.


    Einen Schutzbrief der Versicherung hab ich nicht.


    Andere Verkehrsteilnehmer:
    die SRX zickt manchmal. Wenn ich nur ein paar Meter z. B. zur nächsten Tanke fahre, hat die eine Temperatur wo sie gar nicht anspringen will. da kann ich machen was ich will, die Zicke springt nicht an. 1 Stunde warten und das alte Mädchen springt an, als sei nichts gewesen. Ich weiß das und richte mich darauf ein. Ab und zu ist sie mir aber auch mal ausgegangen. Wenn Sie dann nicht gleich wieder anspringt mach ich´s mir gemütlich.
    Wie viele Mopped- UND Auto- Fahrer da schon angehalten haben um zu helfen? Viele. Die meisten fahren weiter, wenn sie hören dass sie nicht helfen können. Aber es gibt auch viele, die nicht glauben, dass sie nichts ausrichten können. (Ich bin ja nur eine Frau, die von sowas keine Ahnung hat:mad:) Da überlass ich es dann meiner Zicke, die (immer!) Männer von der Sturheit dieses Moppeds zu überzeugen. Da die SRX keinen E-Starter hat, kicken die dann ne Weile (als wär ich zu blöd dazu:mad:) Dass ich dieses Mopped inzwischen seit 12 Jahren fahre und kenne tut nichts zur Sache:evil:.
    Was anderes als kicken fällt denen meist auch nicht ein. Ich setz mich daneben und und schau zu. Wenn die dann aufgeben, unterhalten die sich noch mit mir. Das verkürzt zumindest die Wartezeit.

    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. (Seneca)


  • aber ich bin trotzdem überrascht das der ADAC offensichtlich weder ein Bowdenzug- Reparatur durchführen kann, noch Kettenschlösser für Motorradketten dabei hat.
    Da wird ein Billigartikel der noch nicht mal viel Platz einnimmt eingespart, dafür lieber gleich das Motorrad 150 km nach Hause geschleppt.


    Die Gelben Engel sind wahrscheinlich hauptsächlich auf Autos eingerichtet.


    Zitat


    Was das Anhalten von anderen Motorradfahrern angeht...... ich habe schon mehrfach mit einem Motorrad am Strassenrand gestanden, oftmals auch mehrere Stunden ( abschleppen kann manchmal dauern). In all den Jahren hielt nur einmal ein Motoradfahrer an. Ein BMW Fahrer der mir zwar nicht helfen konnte, mich aber mit Gesprächen unterhielt bis der gelbe Schandwagen auftauchte.....


    Von früher(tm) kenne ich es noch so, daß der Töff-Fahrer im Pannenfall an sein linkes Lenkerende einen Schal, ein Tuch o.ä. als "Pannenzeichen" anbinden soll. Ist das heute nicht mehr so? :gruebelx: Die bisher am Rand stehenden Moppedfahrer habe ich bisher immer stehen lassen, weil keiner so ein Zeichen gegeben hat. :gruebelx:

  • Ich denke der gelbe Schal ist seit den 60ern aus der Mode gekommen.
    Ich kann mich zwar daran erinnern, das es anfang der 90er mal von irgendeiner Motorradzeitung wieder in´s Leben gerufen werden sollte,
    auch ich hatte mir seinerzeit einen gelben Schal zugelegt,
    aber das ganze ist dann schnell wieder eingeschlafen.


    Ach ja, im ASusland habe ich bislang immer positive Erfahrungen mit anhaltenden Motorradfahrern gemacht.


    Zum ADAC....klar schliesslich ist es ein AUTOMOBIL Club und kein Motorrad Club.
    Trotzdem dürften gerissene Bowdenzüge ein häufiges Problem darstellen.......auch bei einem Auto gibt es Bowdenzüge........

  • Na ja, gelb muß der Schal nicht sein, aber sofern irgendetwas "Lappenartigfes" am linken Lenkerende hing, bedeutete das zu meiner Jugendzeit - und sooo lange ist das noch nicht her :D - "anhalten - Hilfe nötig".


    Bowdenzüge gibt es am Auto auch, aber mal ehrlich: was kann ein Durchschnittsschrauber an einem heutigen "Neufahrzeug" (< 3 Jahre) denn groß noch machen? Alles verbaut, alles verkabelt, alles voller Computer. Ja, Ölwechsel vielleicht noch - aber selbst da muß man dann wissen, wie man im Bordcomputer das Intervall zurückstellt, damit nicht weiterhin die nervige Warnmeldung kommt... :(

  • Moin,


    ich hol diesen Fred mal aus der Versenkung raus.


    Inzwischen ist ja viel rund um den ADAC geschehen und es interessiert mich u.a. mal der generelle Vergleich zwischen den verschiedenen Angeboten.


    Also erstmal welche Pannenhelferlein-Vereine mir bekannt sind:




    • ADAC
    • ACE
    • AvD


    Neben den Dreien gibt es natürlich noch mehr z.B. :



    • JimDrive
    • BAVC
    • usw.


    Unter diesem Link habe ich einen Vergleich gefunden.


    Ich wollte jetzt mal von Euch ein paar neuere Erfahrungen hören, welchen "Verein" aus Eurer Sicht für eine Reise in Ländern rund um Deutschland am sinnvollsten und hilfreichsten ist. :gruebelx:
    Ich plane dieses Jahr eine Ostrunde (Tschechien, Slowakei, Polen) und möchte da natürlich keinen Griff ins Klo machen :D


    Bin gespannt auf Eure Erfahrungen/Meinungen :wink:


    Ach so, Schutzbrief über die normale Versicherung interessiert mich nicht !

    149318

  • Hallo Kerstin,
    ich bin beim ADAC, grundsätzlich ist das nicht schlecht, aber je ferner du ins Ausland fährst, desto schwieriger kann es werden.
    Also, hast du z.B. in CZ eine Panne (ist mir mal passiert), rufst du in Prag an. Von dort aus versucht man einen Abschleppdienst/Vertragswerkstatt in deiner Nähe zu finden. Das kann dauern.
    Kommt dann noch ein Wochenende oder Feiertage dazwischen ist es kompliziert.
    Dann kannst du warten oder musst selber Hilfe besorgen.
    Ich hatte die unglückliche Verkettung von 2 Feiertagen und einem anschließenden Wochenende. Ich hätte 4 Tage! auf Hilfe warten müssen. Das ging aber nicht und so
    war ich dankbar über die Hilfe der Wirtin, die einen Schrauber kannte, der nach 1/2 Std. vor Ort war.
    Ärgerlich war - hohe Handykosten, 1 verlorenen Tag, 2 ungeplante Übernachtungen, nervige Telefonate. Diese Kosten wurden mir allerdings erstattet.
    In Deutschland funktioniert der ADAC ganz gut, in Österreich und Italien ebenso.
    Osteuropäisches Ausland ist nicht so gut organisiert, da brauchst du Nerven und Zeit.


    Meine Versicherung bietet einen Pannenschutzbrief für ein paar Euro an, mir wurde gesagt, dass im Falle des Falles der ADAC beauftragt wird. Die Fäden laufen dort zusammen.
    Deshalb habe ich den Schutzbrief der Versicherung nicht genommen. Der ADAC deckt den kompletten Fuhrpark ab.


    Als ein Kollege in Ostrumänien verunglückt ist bekam er nach 2 Tagen eine Flug nach Deutschland, organisiert vom ADAC. Allerdings kam nicht der gelbe Rettungsflieger, sondern er bekam einen normalen Linienflug mit mehrfachen umsteigen,
    er konnte ja noch laufen. In der abgelegen Region war die Organisation gut. Wir hätten ihn nicht so schnell nach D bringen können.

    Ich bin nicht klein, ich bekomm nur später die Regentropfen ab als du.

    3 Mal editiert, zuletzt von sommerwind ()

  • Ich war mal im ADAC. Da hatte mich genervt, dass ich immer Leistungen mit bezahlen musste, an denen ich kein Interesse habe (z. B. die schreckliche Clubzeitung, der ganze Reisebereich, die Autotests usw.). Eigentlich benötige ich nur den Pannenservice, der dann auch wirklich gut und verlässlich sein muss. Leider sind anscheinend alle Clubs fast ausschließlich auf Autofahrer eingestellt. Motorradfahrer sind bei denen krasse Außenseiter, für die sich keiner wirklich interessiert. Es gibt für sie keine speziellen Beiträge und die Pannenhelfer sind kaum in der Lage, einem Motorradfahrer unterwegs wirksam zu helfen. Da kommt wohl immer nur der Abschleppwagen.


    Zur Zeit habe ich nur einen Schutzbrief bei der HUK-Versicherung, der kostet fast nichts. Aber als ich mal mit meinem Roller im Ausland (Frankreich) eine gravierende Panne hatte, war ich sehr überrascht, wie wirksam mir geholfen wurde. Das Fahrzeug wurde zuerst in eine (Auto-)Werkstatt gebracht, wo es erst mal einen sicheren Standplatz hatte. Dann wurde von der Versicherung herum telefoniert, welcher Fachbetrieb den Schaden beheben könnte. Es stellte sich dabei heraus, dass diese Reparatur inkl. Ersatzteilbeschaffung ca. 1-2 Wochen gedauert hätte. Diese Wartezeit war für mich nicht zumutbar. Deshalb wurde der Roller für mich kostenlos mit einem LKW ca. 900 km nach Deutschland transportiert. Über das alles wurde ich ständig durch Handyanrufe auf dem Laufenden gehalten. Ich selber bekam eine Bahnfahrt nach Hause in der 1. Klasse bezahlt, außerdem wurden mir noch 3 Hotelübernachtungen bezahlt, die durch meine Panne erforderlich geworden waren. Ohne den Schutzbrief wäre das für mich teuer geworden, abgesehen davon, dass ich das Ganze schon aufgrund fehlender Sprachkenntnisse vor Ort gar nicht hätte organisieren können. Also ich war super zufrieden, mehr hätte der ADAC für mich auch nicht tun können.
    Ich weiß aber nicht, ob das immer so gut klappt, oder ob ich einfach Glück gehabt hatte. Ein Problem könnte es unterwegs auch sein, wenn das Fahrzeug schon sehr alt ist und keinen genügend hohen Wert mehr hat, der den weiten Rücktransport rechtfertigt. Dann bekommt man diese Leistung evtl. nicht bezahlt.

  • Bei den ganzen Pannenservice-Angeboten (Clubs, Versicherungen) muss man wissen, was einem wichtig ist.


    Ich bin seit 2011 im ADAC habe auf Plus erhöht 2012.
    Man ist in jeden Fahrzeug versichert, egal ob eigene/s, vom Freund, Kollegen, Mietauto usw. Dazu Europa weit und Ehepartner sind ebenfalls dank altem Tarif mit integriert.


    Ich habe den ADAC schon 4x mit dem Motorrad gebraucht. 3x Starthilfe wegen schwacher Batterie und 1x wegen einem Platten.
    Alles ging reibungslos.


    Der Preis ist stolz, ja!
    Naja, etwas bekomme ich wieder, weil ich gerne FST mache und man dank ADAC Rabatt bekommt und wenn ich brauche, bekomme ich kostenlos Karten und Infomaterial (I-net ist toll, aber manchmal will man auch was in der Hand haben).
    Über das Club Magazin freut sich der Altpapier-Händler.
    Somit ist für jeden was dabei :)



    Über die HUK kämme ich billiger, aber die Klauseln mit den Entfernungen Schadensort-Wohnadresse finde ich unsympathisch!

  • Habe auch schon 3x den ADAC-Service gebraucht. Und das nur, weil meine Autogasumrüsterwerkstatt den Haarriss in der ZDK irgendwie nicht wahrhaben wollte... Hornochsen.


    2x Hilfe vor Ort, dabei 1x einen Kühlwasserschlauch geflickt, und das dritte mal auch auf meinen Wunschhin in die Werke.
    Waren immer nette Jungs, und jedesmal habe ich gefragt, was sie mir denn bei einem Gebrauchtwagenkauf so empfehlen würden.
    Antwort war sofort immer die gleiche: Japaner!
    Wenn die japanischen Autos nur nicht so schei ße häßlich wären. Da könnte ich schon im Showroom des Händlers kotzen.

  • Seit dem ich 2001 mein letztes Auto verscherbelt habe, fahre ich ausschließlich Motorrad.
    Da dies mein einziges Kfz ist, ist der Schutzbrief über die Haftpflicht ideal für mich.
    Und zweimal geholfen hat mir dieser Service auch schon, möchte ich nicht missen.
    In beiden Fällen war ich deutlich unter 50 km von meinem Wohnort entfernt,
    schien kein Problem zu sein.
    Man muss halt wissen, über den Schutzbrief ist das Fahrzeug "versichert",
    beim ADAC und vergleichbaren Anbietern ist man als Person abgesichert.
    Und schließlich fahre ich mittlerweile meine 4. Honda, da ist ja eh kaum was mit :wink:

  • Vielen Dank für die bisherigen Antworten, gerne weitere Infos / Erfahrungen / Meinungen posten



    In beiden Fällen war ich deutlich unter 50 km von meinem Wohnort entfernt,
    schien kein Problem zu sein.


    Diese Info hilft leider nicht weiter :wink:, denn die Ausgangslage war:


    Zitat


    Ich wollte jetzt mal von Euch ein paar neuere Erfahrungen hören, welchen "Verein" aus Eurer Sicht für eine Reise in Ländern rund um Deutschland am sinnvollsten und hilfreichsten ist. :gruebelx:
    Ich plane dieses Jahr eine Ostrunde (Tschechien, Slowakei, Polen)


    Bei sommerwind und dagobert sind Angaben zum Ausland vorhanden, bei den anderen Post konnte ich nicht entnehmen ob das innerhalb Deutschlands oder im Ausland war.


    Einen "normalen" Schutzbrief habe ich mit abgeschlossen , den sehe ich aber eher für innländische Touren zutreffend.

    149318

  • Ich kann auch bestätigen - man wird zur nächsten Werkstatt oder nach Hause geschleppt.
    Abschleppen aus dem Ausland nach Hause unterliegt aber anderen Bedingungen. Ich würde mich beim ADAC beraten lassen - kostet nichts.


    Am Motorrad bastelt gewöhnlich keiner - nur Reifen, die können geflickt werden, damit man weiter kommt.
    Die Adresse der nächstgelegenen Werkstatt wird einen mitgeteilt. So habe ich es in Österreich erlebt.


    Das Alter des Motorrades, die Entfernung etc. spielen eine Rolle. Hätte man mich damals von CZ nach Dresden geschleppt, ich hätte zahlen müssen.
    Das Budget für eine solche Abschlepp-Tour wäre nicht ausreichend gewesen.
    Bezahlt worden wäre: Warten bis Montag (4 Tage Wartezeit in CZ) und am Montag schleppt man mich zur nächsten CZ Werkstatt.
    2 Übernachtungen wären bezahlt worden - der Rest = Privatvergnügen.


    In Frankreich haben wir z.B. einmal eine Polizeidienststelle aufgesucht, der nette Polizist hat uns sogar in einer Werkstatt angemeldet, die hat 1/2 Std. später kleine Reparaturen am Motorrad durchgeführt, ich konnte kurze Zeit später weiter fahren. Mein Motorrad wurde auf einem Parkplatz umgeworfen. Die Polizei war ganz in der Nähe und ich glaube, ich hätte deutlich länger gebraucht wenn ich auf den ADAC gewartet hätte. Das ging unkompliziert.


    Du musst davon ausgehen: Dort wo es Motorradfahrer gibt, gibt es Werkstätten, die meistens helfen können, wenn nicht gerade Wochenende ist.
    Der ADAC, bzw. die beauftragte Abschleppfirma bringt dich dorthin. Benötigst du ein ganz bestimmtet Teil, das nicht vorrätig ist oder "gebastelt" werden kann, wird das Teil bestellt und du darfst ein paar Tage warten. Auf diese Weise ist ein Kumpel von mir in Litauen fest gehangen.


    In Polen, in der Slowakei und auch in CZ gibt es genügen Motorradfahrer. D.h. Werkstätten müssten greifbar sein. Deutlich schwieriger wird es in Litauen, Lettland, Estland, Südosteuropa (Serbien, Kosovo, Bulgarien, Mazedonien) = fast keine Motorradfahrer, fast keine Werkstätten. Wenn ich los fahre, denke ich gar nicht daran "was ist wenn...", dann würde ich max. bis Österreich fahren. Ein Flickzeug habe ich inzwischen dabei (Flickpilze von Touratech, eine Fußpumpe, Kabelbinder, kräftiges Klebeband etc.). Wenn etwas größeres auf der Reise passiert, dann bist du sowieso geneppt - mit oder ohne ADAC - es wird schwierig. Aber - ich fahre ja Honda und vertraue meinem Maschinchen. :D


    In Bulgarien haben wir im Sommer eine Autowerkstatt angefahren, da 2 BMWs Schrauben verloren haben. :D
    Auch da kann man nachfragen. Vorteil: Diese Ost-/Südost-Länder haben noch sehr viele "Bastler", die helfen gerne wo es geht.


    Wohin willst du denn? Tatra? Masuren?

    Ich bin nicht klein, ich bekomm nur später die Regentropfen ab als du.