Erste Fahrversuche auf DKW 125 (damals schon ein Oldie, hatte noch Blinker am Lenker und die Farben Gelb-Schwarz), dann Zündapp 175 KS (beide geliehen vom Freund). Dann ab 1988 mein Eigen 
mit 25 Jahren und endlich mit selbstverdientem Führerschein Yamaha 400 XS (21 Jahre gefahren und anschl. nach Rumänien verkauft). Es folgte Honda 500 CBF ab 2008, hinzu kam ab 2010 Honda 600 CBF. Honda 500 CBF 2012 verkauft und ab Dienstag gibt es Familienzuwachs Honda 700 NCX DCT (gehört meinem Mann, darf ich aber auch fahren :D:D:D:D:D
Mein erstes Motorrad war...
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Wie viele andere auch Honda CB400n
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mein erstes Moped: VT500E aus 1983 in weiß. War sowas wie eine Jugendliebe, welche ich mir aber erst im nächsten Jahrtausend mit ca. 30tkm gebraucht gekauft habe. Nach knapp 50'000 gefahrenen Kilometer trennte ich mich dann doch und stieg als deren Nachfolgerin auf eine NT 700 (Deauville) um. Quasi die moderne, wenig hübsche und im Vgl. echt fette Urenkelin der VT 500E. Und schreibt jemand was von hässlichen Mopeds aus den 80 -90 Jahren: Mir gefiel die VT ganz doll, schön schlank, Kardan und mit 50 PS zum Anfangen ausreichend!
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Hi,
Mein erstes richtiges Motorrad nach den "echten" Fünfzigern Zündapp KS50 und YAMAHA RD50DX war 1979 die in meinem Avatar abgebildete CB350B4.
Es war eine von meinem großen Bruder verunfallte CB250B4, die einen neuen Rahmen brauchte.
Als Schüler konnte ich mir keinen gebrauchten 250er Rahmen leisten, weil die in Deutschland zu teuer waren.
Ich konnte dann günstig einen 350er Rahmen über den MOTORRAD Kleinanzeigenmarkt bekommen, holte mir eine Bescheinigung von Honda, dass der 250er Motor das Mopped nicht überfordert und baute dann mein erstes richtiges Motorrad zusammen.
Der Motor wurde dann recht zügig auf 350er Innereien umgebaut, damit ich mit der CB450K5, dem ersten "richtigen" Motorrad meiner damaligen Freundin (/heutigen Frau) mithalten konnte
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Kurz darauf kam dann meine CB750K2 dazu - mein Bruder hatte wieder was Kaputtes herzugeben
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Als Kinder kamen, habe ich die 750er und die 450er zu (wahlweisen) Gespannen umgebaut.
Die alte 350er und die 450er haben dann meine Kinder mit mir zusammen vor ein paar Jahren restauriert und dann waren sie ihre ersten "richtigen" Motorräder.Diese Moppeds sind also echte "Familienmitglieder", die noch immer im Alltagsbetrieb fahren und mit Sicherheit niemals mehr hergegeben werden...
Gruß
Thomi -
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90er kann ich bieten, wie gewünscht mit 500er Zweizylinder,
1999-2004: Kawasaki GPZ500S, Bj.94, Grünmetallic, erst 34PS, dann 60PS.
2004-2006: Honda VF1000F, Bj. 84, gelegentliche Inkontinenz bei Wasser, Öl, Sprit. Standgeräusch 100,2dB (beim TÜV gemessen). Kräftiger Durchzug im fünften Gang ab 35km/h, das fehlt mir jetzt schon etwas... Die Inkontinenz vermiss ich aber nicht!
seit 2006: Honda CB Sevenfifty, Bj. 92 -
GPZ 500, auch son zeitloses Teil. Hab aber immer bissi Vorurteile bei Kawa's. Wär aber auch was für mich.
Ja und ne VF 1000 kannste eigentlich nur noch mit ner V 65 Sabre toppen.
Die beiden inne Garage haben wär...
Sevenfifty nehm ich auch gern noch mit. Ihre Ommi hab ich ja schon.
Läuft und läuft und läuft...Wird aber leider auch gern verbastelt, schade. -
An welcher Stelle fängt Motorrad eigentlich an, bei uns im Land der eingeschränkten Möglichkeiten zählte so etwas schon als MotorradKopie von MZ Ts 125.jpg
Eine MZ TS 125 und die durften wir schon mit 16 fahren. -
Also bei mir war es mit 16 eine S51 electronic, natürlich in grün. Dann kam mit 18 eine MZ TS 250/1 (BJ 1979) und 2011 die CBF 600.
Ich bin nicht durchgehend gefahren. Hatte weder Zeit noch Geld und Familie stand im Vordergrund.
Aber das tolle ist, ich habe noch meine S51 und die TS 250 von damals bei mir stehen - und sie gehen auch noch. Die S51 hat gerade mal 5000 km weg und die TS 22000 km .
P4010662.JPGP4010664.jpgP4010670-klein.jpg -
Meine erstes Mopped war die varadero 125, davon hatte ich innerhalb von 5 Jahren 2stk. Und bin sehr viel mit gefahren insgesamt zusammen 70000km und jez habe ich meine große CBF
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Technisch die elektronische Zündung. Ansonsten nicht. Wobei der klappbare Kickstarter ist schöner wieder andere Bügel, der sonst dran war.
Also außer der Zündung ist mir nichts bekannt. -
Die normalen S51 hatten noch Unterbrecherzündung und man konnte noch selbst reparieren und die Zündung einstellen, beim S51 Elektronik gab es nur entweder ja oder nein entweder fährt oder fährt nicht, den klappbare Kickstarter hatten die letzten normalen S51 auch.
Die Elektroniks hatten noch eine stärkere Lichtmaschine und bedingt dadurch einen stärkeren Scheinwerfer. -
Moin
Angefangen hat es mit einer Kreidler Florett, Baujahr ca. Ende 50er/Anfang 60er Jahre. (50,- Mark ???)
Hier mal ein Beispiel-Bildchen (Wiki). War auch in der gleichen Farbkombi -- nur deutlich abgewetzter.
Handschaltung, Gebläselüftung usw. Rannte wie doof!
Die Sitzbank war an einer Stelle durch und ein Metallhaken der Sitzbankfederung trat aus. Hat mir alle Jeans an der selben Stelle am Hintern zerrissen.
Zur großen Freude meiner Mutter.Hab mir darauf meine erste Bindehautentzündung geholt. Bei Star Trek mäßigen 40/50Km/h...
Ach ja, natürlich mit Jeansweste und 1a Römer Halbschale auf dem Kopf...Danach kam ein Zündapp Automatik-Mopped (200,- Mark). Von Hand mit weißem Heizkörperlack gestrichen. Kam echt gut.
Nachdem ich einmal vom großen Bruder eines Kumpels auf dessen BMW R90S mitgenommen worden war (Hat die BMW kurz darauf verkauft um sich die neu erschienene BMW R100RS zuzulegen.), wollte ich unbedingt ebenfalls eine große BMW.
Unvergessliches Erlebnis! -- Aber ich war ja noch jung -- und pleite. ;(Erste 'große' eigene Moppeds waren dann SR500, XT500, XS400, BMW R75/6...
Ich erinnere mich, noch zu 50er Zeiten, mal mit ein paar Kumpels auf irgendeinem Rummel eine Münch Mammut gesehen zu haben. Ein riesen Gerät, und hässlich wie nur irgendwas. Aber wir standen drum herum, mit offenen Mündern, und erzählten uns gegeseitig alles was wir an wilden Stories über dieses 'Überbike' gehört hatten.
Gruß
Carlos
