mit oder ohne ABS?
dann stimmt was mit der Bremse nicht, da die Hinterbremse noch vorne rechts mit einem Kolben mitbremst und die Bremswirkung schon ganz ordentlich ist.
Da hast Du was falsches interpretiert, von Honda gibts keine Bremsklötze die stammen ebenso von Herstellern die wie auch die im Zubehörhandel eben
Bremsenteile herstellen, auf der RD13 funktionieren die Nissin Bremsklötze hervorragend.
Die Pendelbewegung vom Sattel war nicht mehr gut weil ein Belag verschlissen war???? Ein Belag war verschlissen weil der Schwimmsattel
sich nicht ausgleichen konnte weil er fest saß, würde eher zutreffen und deswegen ging auch die Bremse schwer......
Mögliche Fehler wären Stein in der Bremse und blockierte den Sattel, oder derjenige der beim letzten Reifenwechsel die Felge wieder montiert hat, hat einen Bremsbelag verkantet eingebaut..
O.K unglücklich ausgedrückt . Der Sattel war fest . 
Also die Hinterradbremse, schwach ist doch relativ, wen die vordere Bremse richtig funktioniert ist die hintere doch eh fast nur Dekoration!
Man bremst halt etwas mit, damit sich vor allem etwas schwammigere Mopets wie z.B. eine TA mit standart Fahrwerk ruhiger im starken Bremsen verhalten.
Wirklich bremsen tut man eh normalerweise mit der Vorderradbremse, hinten zuviel ist ja sogar sehr gefährlich!
Wenn dein Bremssattel sich ohne riesen aufwand gut reindrücken lässt, du hast Sinterbeläge drauf, entlüftet und intakte Bremsleitungen, ist die Bremse OK.
Was jetzt mehr Bremsen bringen soll, verstehe ich nicht so ganz, entweder die Beläge sind gut dann bremst es oder sie sind zu verglast oder zu weit ab, dann wechseln.
-> Auf der Rennstrecke benutze ich die Hinterradbremse gar nicht, denn wenn du richtig stark bremst, hast du eh kein Gewicht auf dem hinteren Reifen, da bricht das Heck schnell aus mit der Hinterradbremse.
mfg; Pipovitch
@Ingo- hast Du noch die originalen Beläge drauf oder schon mal gewechselt? Ich fahr meine RD15 zwar erst seit 1500km, aber mir ist die Bremswirkung am Anfang auch etwas lasch vorgekommen. Ob sie wirklich schlecht sind ist natürlich auch subjektiv- bekommst Du das Rad zum Blockieren bzw. ABS-Aktivierung ohne mit voller Kraft drauf zu stehen? Auch habe ich das Gefühl, wenn es kalt ist bzw. die Bremse noch kalt, dann bremst sie schlechter, als wenn sie warm ist. Wenn es noch die ersten Beläge sind (dann haben sie ja schon einiges miterlebt), dann könnten die vielleicht mal zu heiß geworden sein- wechseln. Aber generell soll ja die Wirkung einer Bremse beim Enduro mit viel Federweg und der entsprechenden Ausrichtung auf die Nutzung nicht zu bissig sein.
Noch ein Tip: Bei einer früheren Transalp (nicht RD 13 u. 15) waren von der Form die Beläge genauso wie bei einer Fireblade, nur daß die Reibwerte drastisch anders sind. Wenn man original bei Honda kauft, bekommt man die richtigen- ob das im Zubehörhandel immer beachtet wird ist fraglich (mein Kumpel ist ein Hondahändler- er macht die Werkstatt in der Firma).
Ich würde also auch generell mal schauen, daß ich eine andere DR 13 oder 15 unter den Hintern bekomme, nur so kann man eine richtige Aussage treffen. Nichts gegen Deinen befreundeten ....- aber wie oft fährt der Moped das er eine Aussage treffen kann? Die Fachleute sind manchmal auch nicht allwissend- Bei der HU meiner Yamaha TT600R beanstandete der Prüf- Ingenieur, daß der Anlasser ohne Funktion ist, aber die Lichter und so alle elektrische funtkionierte nach seiner Aussage. 1. Die TT600r hat keinen Anlasser. 2. Wenn der Motor nicht läuft leuchtet auch nichts, da das Ding keine Batterie hat. Du siehst, ....
Alles anzeigenAlso die Hinterradbremse, schwach ist doch relativ, wen die vordere Bremse richtig funktioniert ist die hintere doch eh fast nur Dekoration!
Man bremst halt etwas mit, damit sich vor allem etwas schwammigere Mopets wie z.B. eine TA mit standart Fahrwerk ruhiger im starken Bremsen verhalten.
Wirklich bremsen tut man eh normalerweise mit der Vorderradbremse, hinten zuviel ist ja sogar sehr gefährlich!
Wenn dein Bremssattel sich ohne riesen aufwand gut reindrücken lässt, du hast Sinterbeläge drauf, entlüftet und intakte Bremsleitungen, ist die Bremse OK.
Was jetzt mehr Bremsen bringen soll, verstehe ich nicht so ganz, entweder die Beläge sind gut dann bremst es oder sie sind zu verglast oder zu weit ab, dann wechseln.
-> Auf der Rennstrecke benutze ich die Hinterradbremse gar nicht, denn wenn du richtig stark bremst, hast du eh kein Gewicht auf dem hinteren Reifen, da bricht das Heck schnell aus mit der Hinterradbremse.
mfg; Pipovitch
Ich brems bei der RD13 mit dem combined ABS fast nur hinten, da wie schon mehrfach jetzt geschrieben auch vorne eine Bremszange mitgebremst wird, bremse nur vorne wenn ich stark bremsen muss, für die meisten Situationen reicht hinten mit C-ABS gebremst völlig aus und ist entspannt
ja der hier: 
Motorrad Wegner
Am Wald 5
40789 Monheim
der hat eine stehen zur Probefahrt mit ABS
Wohnt jemand mit RD13 in der Nähe von 41470 oder 40549?
...ich hätte 40225 anzubieten und ne echte Gelbe.
Ich brems bei der RD13 mit dem combined ABS fast nur hinten, da wie schon mehrfach jetzt geschrieben auch vorne eine Bremszange mitgebremst wird, bremse nur vorne wenn ich stark bremsen muss, für die meisten Situationen reicht hinten mit C-ABS gebremst völlig aus und ist entspannt
Genau so mache ich es auch (zumal man v.a. in der Stadt mit Stop-and-Go auch etwas "feinfühliger" nur mit hinten bremsen kann).
Ich erschrecke immer mal wieder, wenn ich andere Moppeds ohne C-Bremse (probe)fahre und wie gewohnt erst mal nur die Fußbremse betätige.
EDIT: Wobei es selbst bei Honda und C-ABS leichte Unterschiede gibt. Die probegefahrene NC700X ist "nur hinten gebremst" auch etwas zahmer als meine RD13. Die probegefahrene CB1100 jedoch einen Tick giftiger. Keine Ahnung, ob das echte gewollte Abstimmungsunterschiede sind oder Fertigungstoleranzen. Da die NC700X nur 48 PS hat (im Gegensatz zu 60 der RD13), könnte das für eine gewollte, zahmere Abstimmung sprechen. Ebenso, daß die CB1100 etwas mehr PS hat als die RD13.
Ich hab früher auch fast nur hinten gebremst, mittlerweile aber geändert. Da ich einen runden Fahrstiel bevorzuge würde meist auch die hintere Bremse reichen, aber mir ist einfach dann der Verschleiß am Hinterreifen zu hoch. So schaffe ich es, daß vorne und hinten ungefähr zum gleichen Zeitpunkt ein Wechsel fällig ist- wobei ich die hintere in den Dolos schon zur Stabilisierung mit nehme, aber die meisten Kilometer fallen in der tägllichen Nutzung an und damit bremse ich hinten recht wenig (auf der Straße).
eine Frage an die Hinterradbremser:
wie sieht bei euch dann die Sägezahnbildung am Vorderreifen aus?
