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... aber dann würde das Gejammer um irgendwelche prähistorischen PS-Regelungen vielleicht/hoffentlich mal aufhören ...
...ich jedenfalls werde bis an mein Lebensende bei den lieben Pferdchen bleiben,
so wie die meisten Mitbürger! Mich hat nämlich noch nie einer gefragt, wie viel
kw mein Moped oder Auto hat. 
den Bub möcht ich sehn der erstaunt vor nem geilen Auto oder Motorrad steht und fragt, wieviel kW das hat, tzz völlig absurd.
Wenns was zum Benzin abfackeln ist, dann zählt PS. Wenns en Diesel ist, jaaa äh es zählt ja nicht PS sondern Drehmoment, ja ne iss klar....... Und wenns mal nur noch mit Strom fährt, dann von mir aus kW, aber da zählt ja auch wieder mehr das Drehmoment ;-) weilse einfach zu wenig PS haben, DAS ist der Grund
...ich jedenfalls werde bis an mein Lebensende bei den lieben Pferdchen bleiben,
so wie die meisten Mitbürger! Mich hat nämlich noch nie einer gefragt, wie viel
kw mein Moped oder Auto hat.
Neuere Drosseln sind klugerweise an die FIN des Fahrzeuges gebunden und dürfen nicht in ein anderes Motorrad eingebaut werden.
Sehr sinnvoll. Jedenfalls für die Marktwirtschaft.
Ja, das WILL der Hersteller so haben, aber da gibt es ein Gerichtsurteil zu. Wenn der Prüfer nachvollziehen kann, daß das Teilegutachten nebst Teile zu diesem Krad paßt, dann kann er die Abnahme trotzdem durchführen, die FIN druckt nur der Hersteller auf die Gutachtenkopie. Ein Prüfer darf auch das Gutachten nach der Eintragung nicht einziehen, auch wenn es eine Auflage aus dem Gutachten ist, denn Drossel und Gutachten sind Eigentum dessen, der es erworben hat.
Ich kenne keinen TÜV / DEKRA wo es mit falscher FIN im Teilegutachten einer Drossel abgelehnt wird.
Ich schon!
Geblitzdingst mit nem Mobiltelefon
... dann hatte der keine Ahnung oder war jung unerfahren und unsicher 
....und brauchte bestimmt das Geld. 
Ja, das WILL der Hersteller so haben, aber da gibt es ein Gerichtsurteil zu. Wenn der Prüfer nachvollziehen kann, daß das Teilegutachten nebst Teile zu diesem Krad paßt, dann kann er die Abnahme trotzdem durchführen, die FIN druckt nur der Hersteller auf die Gutachtenkopie. Ein Prüfer darf auch das Gutachten nach der Eintragung nicht einziehen, auch wenn es eine Auflage aus dem Gutachten ist, denn Drossel und Gutachten sind Eigentum dessen, der es erworben hat.
Ich kenne keinen TÜV / DEKRA wo es mit falscher FIN im Teilegutachten einer Drossel abgelehnt wird.
wo ich letztens beim TÜV Rheinland war . hatte ich den Prüfer (der iss eigentlich gut bei Motorrädern 
) gefragt ob ich nee gebrauchte Drossel eingetragen bekomme und er meinte das iss irgendwie nee Urheberrechtsverletzung oder so und er machts nicht und er trägt sonst wirklich alles ein 
Eben.
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Wenn Ihr denn mal die alten PS-Zahlen vergessen könntet und Euch an moderne europäische Zeiten gewöhnen würdet ...
Heute wird in Kilowatt gerechnet
A1 => max. 25 kW
A2 => max. 35 kW
und dass es in D mal eine 50PS-Regelung gab, interessiert ausser ein paar Motorradfahrern in D niemanden in der ganzen EU.
Deutschland hätte zwar die 35 kW-Regelúng blockieren können (ohne Zustimmung aus Berlin bewegt sich nix in der EU), hätte aber mit Forderung einer 36,xy kW-Regelung die Harmonisierung der Führerscheinregeln in der EU blockiert und die Einführung des A2-Scheins gefährdet.
Und die Bindung von Teilegutachten an das Ersteinsatz-Fahrzeug gab's in D schon im letzten Jahrtausend - z. B. bei Teilegutachten für vorverlegte Fußrasten von Burchard. Ein verständiger DEKRA-Prüfer hat mein Gutachten vorsätzlich im Originalzustand belassen, damit ich die Fußrasten gegebenenfalls auch an eine andere Maschine montieren kann
Nicht das hier sich noch einer vergebens freut, die Grenze für den A1 sind 11kw (15PS), nicht, wie hier geschrieben, 25kW
Mich würde ja vor allem mal eins interessieren:
Vararider17, hast du denn inzwischen was gefunden?
