Schau mal hier:
http://www.honda-board.de/hb/showthread.php?t=77779
Irgendwo "anklemmen" empfehle ich bei solchen Verbrauchern allerdings grundsätzlich nicht, DAS ist Pfusch!
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Naja Pfusch ist das nicht. 
Wenn man es mit einer Sichrung absichert ist das schon ok. Habe ich beim Motorrad auch so gemacht und es hat gehalten.
Meine Frage ist halt ob so ein kleiner 125ccm Motor bzw.die Lichtmaschine das locker mit macht.
Deine 10A Sicherung weiß aber nichts vom Kabelquerschnitt, der _bis zur_ Abzweigung zur Verfügung steht. Das ist bei einer Steckdose fürs Navi (max. ca 1A) sicher kein Problem, Heizgriffe sind mit 80W oder mehr aber ganz andere Kaliber. ICH würds nicht tun - und soo weit ist es bis zur Batterie dann auch wieder nicht. Hab ich beim Motorrad so gemacht, hat auch beim Roller (SH125) viele Jahre problemlos und ohne Bauchweh funktioniert. Das eigentliche Problem ist beim Roller ja das aufwendige Zerlegen, bis man den Strom da hat, wo man ihn braucht... dann kann man ihn auch gleich sauber an der Quelle holen, finde ich. Your choice.
Zu deiner Frage: meinen SH hab ich nach 5 Wintern und 34000km mit der kerngesunden ersten Batterie weiter verkauft. Allerdings durfte der täglich 2x 18km am Stück rennen, im dauernden Stop'n'Go Verkehr kann das wieder anders ausschauen.
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Ich habe die Daytona an meiner SH125i und bin mit denen problemlos durch den Winter gekommen. Die Daytonas haben nur eine besch****e Steuerung sodass ich eine McCoy stufenlose Pulssteuerung verwende. Hatte damit noch nie ein Problem mit LiMa oder Batterie.
Selbstverständlich sollte man die direkt zur Batterie verkabeln aber das hatte ich ja sowieso gemacht da ich noch eine Steckdose im Handschuhfach verbaut habe ...
Moin,
Heizgriffe von Daytona oder die von Louis werden am einfachsten am Hupenkabel direkt am Lenker angeschlossen. Bei Zündung aus - keine Leistung. Sicherung ist ausreichend!
Wird u.a auch bei BMW gemacht. Habe bisher viele Roller damit von 125-650 ccm versorgt.
Ich kann die Bauchschmerzen von rpitz schon ein bisschen nachvollziehen. Man muss die Sache schon differenziert sehen. Ich habe oftmals "professionell" verbaute Lösungen gesehen, wobei der Plus von des Handbremshebels Bremslichtschalter abgezweigt wurde. Sowas kann man machen bei Honda's Original-Heizgriffen, die sind in Serie geschaltet, heizen auch nicht rundherum und brauchen weniger Strom. Ohne weitere Überprüfung der Sinnhaftigkeit hat sich dieses Verfahren aber inzwischen eingebürgert. Anständige Daytonas ziehen 5A wenn sie parallel betrieben werden, also in "Anheizstellung". Manche werden sie dauerhaft so betreiben, denn in Serienschaltung ("Dauer") bringen sie zu wenig für die richtig kalten Tage. Meine Bedenken wären jetzt nicht, dass die Leitungen das nicht aushalten, zwischen leichter Erwärmung und Leitungsabbrand klafft schon noch eine gewisse Lücke. Aber zu dünne Leitungen als "Vorwiderstand" zu benutzen ist schon keine gute Idee. Im Fall des Bremslichts relati4t es sich aber wieder, da dessen 20W ja nicht dauerhaft benötigt werden, sondern im Mittel vielleicht mit einer 1%-Taktung... Diese Leitungen stehen dann zu 99% nur dem Heizgriff zur Verfügung.
Wie auch immer, ich gehe immer direkt an die Batterie, abgesichert natürlich und (früher) über ein Relais geschaltet, welches von geschalteten 12V gesteuert wird. Seit einiger Zeit ersetze ich das Relais durch eine kleine Elektronik, welche die Griffe abhängig von der Außentemperatur taktet.
... Seit einiger Zeit ersetze ich das Relais durch eine kleine Elektronik, welche die Griffe abhängig von der Außentemperatur taktet.
Geschmeidige Lösung 
Ist aber m.M. nach schon ein bisschen "overkill" für son kleinen Roller, bzw. woher bekomme ich die Schaltung :D. Die 5A der Daytonas sind für die vorhandene Fahrzeugelektrik nicht gedacht, darum ganz klar immer direkt zur Batterie über Relais. Steht auch in der Anleitung so drin. Im Übrigen werden die 5A ja auch nur für ca. 2-3 Min. gebraucht bis die Griffe auf Temperatur sind. Danach muss man runterregeln wenn man sich nicht die Fingerchen anbruzzeln will. Die Rollerbatterie reicht dafür auf alle Fälle aus. In der Anleitung gehts mit Batterien ab 6AH und genau die haben unsere 125er ...
Overkill ist ... Ansichtssache. Angepasste Heizleistung, welche nur soviel Strom verbrät wie nötig, das ist eigentlich das, was man anstreben sollte. Guggst Du meinen Film, da erkläre ich eigentlich alles.
Spitze, bin begeistert!!
Hast du noch eine Platine übrig, wenn ja wieviel möchtest du dafür? Ansonsten wäre ich am Schaltplan sehr interessiert.
Spitze, bin begeistert!!
Hast du noch eine Platine übrig, wenn ja wieviel möchtest du dafür? Ansonsten wäre ich am Schaltplan sehr interessiert.
Guggst Du ...
Danke!
@ Biker D,
bin auch grad am Heizgriffe suchen. Man liest von Oxford Heizgriffe gutes. Laut Einbauanleitung empfehlen die direkt an die Batterie zu gehen. Heizgriffe stellen automatisch ab, wenn Batterie in Unterspannung gerät. Anschluss an anderen Verbrauchern kann zu Störungen durch Spannungsschwankungen führen.
Gruss Claus
Ich hab die Oxford beim SH125 vorne an das Standlicht angeschlossen
@ Biker D,
bin auch grad am Heizgriffe suchen. Man liest von Oxford Heizgriffe gutes. Laut Einbauanleitung empfehlen die direkt an die Batterie zu gehen. Heizgriffe stellen automatisch ab, wenn Batterie in Unterspannung gerät. Anschluss an anderen Verbrauchern kann zu Störungen durch Spannungsschwankungen führen.
Gruss Claus
Ich bin kein Freund von Pfusch^ähhh pragmatischen Lösungen...
Ich hatte meine Heizgriffe am SH125 seinerzeit direkt an der Batterie über 1. Sicherung und 2. ein Relais an "Zündung ein" angeschlossen. Relais passt mit Geduld noch hinter den Batteriekasten. Dann Kabel entlang des Original-Kabelbaumes hochgezogen und das Steuergerät der Heizgriffe (klapperfrei in Schaumstoff gewickelt) hinter der Frontverkleidung nahe der Hupe verstaut. Hat dann viele Jahre inkl. Winterbetrieb problemlos funktioniert bis zum Verkauf (und darüber hinaus).
Der größte Aufwand ist natürlich die Demontage der Plastikverkleidung der gesamten Frontpartie, aber man lernt viel dabei über sein Fahrzeug. WHB empfohlen!
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