Ich hab noch die Uralt-Transe, japanisches 400ccm Modell mit 57.000 Kilomeern auf dem Tacho (Baujahr 1992).
Also, bei dem Preis wuerde ich als Kaeufer zugreifen. Da kannst Du noch gut 150.000 Kilometerchen mit fahren!
Kannst ja auch mal auf der TransAlp Gemeinde (andere Frakion) nachschauen! (Schaust Du hier: http://www.transalp.de/)
Ein gewechselter Kettensatz bei 21000 km ist doch ok. Das ist dann die Zeit, wo die Kette sich immer schneller in die Länge zieht. Nach insgesamt 16 "Transalp-Jahren" bestätige ich die ausgesprochen robuste und unkaputtbare Qualität. 2500? Sofort zuschlagen! 
Bikergruß!
Den Kettenverschleiß erkennt man neben Sägezahnbildung an Kettenrad und Ritzel vor allem an der Lose der Kettenglieder am Kettenrad so etwa 03.00 Uhr-Winkel. Dort sollte sie keinesfalls mehr als 5 mm abhebbar sein. Einfach mit 2 Fingern (und 1 Tempo) die Kette greifen und vom Kettenrad wegziehen.
Diese Lose entsteht durch Längung der Kette und natürlich auch durch den Verschleiß des Kettenrades.
Ich kenne jemanden, der muss seinen Kettensatz regelmäßig mit den Reifen wechseln. Ich kenne zwar auch seine Fahrweise und den Einsatzbereich, ein solcher Kettenverschleiß ist aber trotzdem unerklärlich. Kette zu straff, Durchhang zu gering, Rad nicht gefluchtet, Qualitätsproblem ??? Wer weiss das schon.
Im Zweifelsfall den kompletten Kettensatz lieber früher als später wechseln. Eine gerissene Kette macht garantiert keinen Spaß! Aber 21.000 ist schon wenig bei "normaler" Fahrweise und Einsatzbereich Straße.
H.
Wie auch immer:
Ketten verschleißen leider nicht linear sondern immer schneller.
Wenn Verschleiß sichtbar wird, dann geht es zügig.
Wenn man nur um den eigenen Kirchenturm herum unterwegs ist,
dann ist das relativ egal.
Kettenkit in Ruhe ordern und bei Gelegenheit wechseln.
Eine Urlaubsreise sollte man mit einer solchen Kette nicht antreten,
es sei denn, mal liebt Adrenalinstöße!
Mach einen Gabelölwechsel, wenn du schon Betriebsflüssigkeiten wechselst.
"Dickeres" Gabelöl und eine etwas vergrößerte Ölmenge (kleineres Luftpolster)
und eventuell ein paar dicke Beilagscheiben oben auf der Feder könnten das heftige Gabeltauchen mindern. 
Dann tu es.
Bauchgefühl und das Geschriebene sprechen eindeutig dafür.
Kaputt gehen kann auch die neueste Maschine.
Aber es sieht topp aus.
Kann man nichts verkehrt machen. Viel Spaß und allzeit gute Fahrt! 
Bikergruß!
... richtig Kunststoffschweißen schlägt durch und erfordert Nacharbeit in Form von schleifen, spachteln, schleifen, spachteln... und irgendwann lackieren.
Ungesehen kann man da eh wenig zu sagen, aber versuche es mal mit Aufrauhen auf der Innenseite und Epoxy (z.B. UhuPus o.ä.). Als Haftvermittler verwende ich Mipra oder G4 von Voss.
Wenn Du ABS in Aceton auflösen willst, nimm ABS-Natur aus dem Baumarkt (Dremel u.a.), also ohne Farb- und sonstige Zusatzstoffe, und dabei unbedingt darauf achten, dass Du keine "Nester" der pastösen Lösung bildest. Das Aceton schlägt sonst voll auf die Sichtseite durch; immer schön dünn auftragen und vor dem nächsten Auftrag abdunsten lassen. Sichtseite evtl mit Tesa abkleben, damit nichts durchsickert.
Als Verstärkung eignen sich Glasmatten (Flies), Edelstahlgewebe u.a.m.
Peter, nur noch kurz von wegen Gabelfedern:
habe in meine Alt-TA vor 3 Jahren Wirth progressive Gabelfedern eingebaut.
Also den Unterschied merkt man schon! Kosten auh nicht die Welt!
Nur so ein Tip und eine Idee.
Bezüglich der beschädigten Verkleidungsteile wendest du dich am Besten an einen Unfallreparaturbetrieb aus dem Kfz-Gewerbe.
Heutzutage ist an Autos so viel Kunststoff bei der Karrosserie verbaut,
dass es auch professionelle Arbeitsmittel zur Reparatur gibt.
Da muss der Laie nicht mit Glasfaser etc. herumeiern.
Hält eh alles nicht auf Jahre gesehen.
Ich weiß, was ich schreibe.
Und schon ist die Kiste leider kein wirkliches Schnäppchen mehr.
Und schon ist die Kiste leider kein wirkliches Schnäppchen mehr.
Weil man dem Gesellen einen Zehner in die Kaffeekasse wirft, für das bischen Material?
Ich bitte dich.
