dem elektro roller gehört die future!!

  • rollertreter:


    du hast aber gewaltige vermögensvorstellungen der user hier!!


    garagen füllen, ........der eine oder andere wird dann seine heiliggesprochenen millionenfachgepressten untersatz seinem nachwuchs aufnötigen mit dem dubiosen versprechen:


    dat dingen hat in 50 jahren einen erheblichen wertzuwachs wie ne horex oder zündapp, heinkel. sei deinem papa dankbar:ablach::ablach::ablach:


    wenn der alte vererber dann das zeitliche gesegnet hat, wandert dat dingen in den müll...prophezeit bonobo

  • kleines filmchen


    https://onedrive.live.com/?aut…213587&parId=root&o=OneUp


    von einer rundfahrt mit dem pcx durch lake sumpter in florida, schaut euch mal --neben kostenlosens sightseeing--mal die elektrofahrzeugDICHTE an.


    was ich allerdings auch vermisse sind :


    graffittis, schlecht gekleidete leute, alte autos, heizende jugendliche, übervolle mülleimer, verkehrslärm..


    ist das ein werbefilm, das fragt sich grinsend bonobo

  • Der e-roller, wird kurz nach dem verbrenner untergehn.
    Denn er wird vom autonomen, und vernetzten fahren eingeholt.
    Sein einziger vorteil, sich überall durchzuschlängeln, und überall zu parken, passt mal garnich in die genormte, computergesteuerte verkehrswelt.


    Er wird wegreglementiert. Als zu individuell, und damit als störend eingestuft.


    Und zu allerletzt verboten. Wenn ihn dann überhaupt noch einer will.


    Mart!ns verbrennersammlung wird konfisziert. Oder betriebsunfähig gemacht.
    Besitz erlaubt. Inbetriebnahme verboten.

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  • Mir wurscht!


    Bis dahin lebe ich nicht mehr.
    Bin versucht zu schreiben "Gott sei Dank!"


    Ein normal genutztes Fahrzeug braucht 10% der Primärenergie für seine Herstellung, 90% für den Verbrauch beim Fahren.
    Beim E-Roller mit 1000km auf der Uhr nach 2 Jahren ist es umgekehrt.
    Verkauft wird uns das als Umweltschutz.


    Der deutsche Spleen, jedes Jahr eine andere (Umwelt-)sau durch's Dorf zu treiben.

  • Hmm. (Umwelt)sau.


    Wissenschaftler werden feststellen, das millionen elektrofahrzeuge, soviel elektrosmok erzeugen, das elektronik, und funkverkehr, erheblich gestört werden.


    Neueste forschungen stellen einen zusammenhang zwischen nachhaltigen wachstumstörungen jugendlicher, und elekrosmog fest.


    Atmosphärische störungen, sowie beunruhigende störungen im erdmagnetfeld, werden zunehmend für klimaveränderungen verantwortlich gemacht, die möglicherweise durch elektrosmok, von elektroantrieben verursacht werden.


    Hihihi...

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  • zitat mart!n:
    Der deutsche Spleen, jedes Jahr eine andere (Umwelt-)sau durch's Dorf zu treiben.


    ----------------------


    ein satz, wie er nicht besser formuliert sein konnte.


    der spleen könnte , wird sich aber zum WAHN :gn::banana:mutieren, prophezeie ich


    bravo mart!n, unterschrieben vom bonobo

  • Was ist falsch daran ne Umweltsau durch's Dorf zu treiben???
    Das könnte ruhig öfter passieren und müßte auch nicht unbedingt auf "Dorf" beschränkt sein...

  • Was ist falsch daran ne Umweltsau durch's Dorf zu treiben???
    Das könnte ruhig öfter passieren und müßte auch nicht unbedingt auf "Dorf" beschränkt sein...


    Eine berechtigte Frage!


    Der Versuch einer Antwort:


    Es hört keiner mehr hin,
    weil eine Abstumpfung eintritt!


    Jeden Tag den moralischen Zeigefinger vorgehalten zu bekommen,
    führt am Ende zu bekannten Reaktionen.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Abgesehen von der extremen Umweltschädlichkeit und Unzulänglichkeiten der extrem schweren Akkus hat mir auch noch keiner erklären können wo die für den elektrischen Verkehr notwendigen 300 Tera Wh Strom pro Jahr (nur für Deutschland) herkommen sollen.


    Und billiger wird das elektrisch fahren sowieso auf keinen Fall. Für 100km braucht man minimal 40 kWH Stunden Strom(Pkw) zum Preis von 0,2 Cent pro kwh macht 8 Euro, gerechnet mit 25kW Leistungseinsatz, also Schneckentempo.


    Alles Stuss was da an Euphorie für die Elektrofahrzeuge herumschwirrt. Man fährt ganz einfach nochmals millionen von Tonnen an Akkus spazieren, das ist der einzige Unterschied zur jetzigen Mobilität.


    Und wie gesagt müsste die Stromproduktion in D von 600 auf 900 TWh pro Jahr erhöht werden. Wie, das weiss niemand.
    Jetzt schon gar nicht, weil ja eh eine Million Gäste noch gratis mit Energie zu versorgen ist.

  • Extrem, Stuss, Euphorie.... das sind große Worte. Argumente sehen anders aus.


    Erinnert mich irgendwie an die Pressemitteilungen aus der Zeit,
    als die erste Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth fuhr.
    Einige Zeitgenossen waren der Meinung,
    die extreme Geschwindigkeit des Transports müsse zwangsläufig zum Tod der Reisenden führen.


    Was die Bereitstellung elektrischer Energie angeht:
    Jahrzehntelang (vier, um genau zu sein) sangen die Stromkonzerne unisolo das Lied vom unstillbaren Energiedurst,
    der den Bau von Atommeilern und Braunkohlekraftwerken erfordere.


    Seit zwei Jahren sehe ich die vier größten Luftverschmutzer Europas täglich häufig im Leerlauf vor sich hindümpeln.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Bei der Elektromobilität geht seit 100 Jahren kaum was weiter, denke wir werden da eher noch mit Sonnenblumenöl fahren in Zukunft, mit ultraleichten Autos mit 200 kg.


    Aber vorher wird man den Versuch machen uns allen tonnenschweren Akkumonstern aufzudübbeln,...wenn der Konsument drauf reinfällt.


    So wie auf die Hybridcars. Die brauchen auch mehr Sprit als ein Diesel Escort von 1985 !



    In Zeiten wo sich Personen/ Persönlichkeiten grossteils auch über das Auto selbst definieren, bewerten, ist es natürlich nicht leicht die persönliche Mobilität von einem 2000kg Eisenkasten auf ein 200kg Goggomobil kombiniert mit Öffis zu verändern. Das ist das Problem unserer Zeit.

  • Ich sehe mich ausserstande, ein fundiertes Urteil über die Zukunft abzugeben.


    Was ich aber vor Augen habe,
    ist die Lüge von der Notwendigkeit,
    fossile Rohstoffe zu "verheizen".
    Wind- und Solarenergie sind derzeit schon in der Lage,
    diese "Notwendigkeit" zu ersetzen (an Tagen mit Wind und wolkenlosem Himmel).


    Täglich fahre ich an Bannern vorbei,
    die die ewig gestrigen Zustände als notwendig beschwören:


    "Ohne Braunkohlestrom stirbt die ganze Region!"


    Ich erlaube mir, diesen Humbug nicht zu glauben.
    Mal ganz abgesehen davon,
    dass ich seit sechsig Jahren den Dreck schlucken muss
    und die gesamte Landschaft vor meiner Nase terraformiert worden ist.


    Wie sagte mir mal ein Board-Member kurz und trocken:


    "Irgendwo muss der Strom ja erzeugt werden!
    (Wenn nicht vor meiner Haustür, um so besser!)"

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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