ohne zu gugln!!!

  • Wenn man wissen möchte, woran u.a. der Ruf des Ro80 schwer krankte, zähle man mal seine Unterbrecher.


    Das hatten die Werkstätten nicht im Griff.


    Hier laufen einige.
    Es gibt aber auch den passender Mechaniker dazu.


    Heute war der Chef vom NSU-Oberfan-Verein da, aber dienstlich.
    Hatte keine Zeit, ihn auf das Thema anzusprechen.
    Der wäre mir wohl auch zu parteiisch.



  • Er gehört der Partei an ??:eek:

  • Warum wundert mich nicht, dass hier manche Leute hochinteressante Beiträge schreiben und du nur mit Einzeilern witzig sein willst, die die Qualität eines DDR-Witzes mit Lachzwang haben?

  • ALWAG, wenn du im Winter manchen Hybriden anschmeißt, startet trotz voller Batterien der Motor.


    Weil man die Abwärme zum Heizen braucht.
    Wärmeverluste sind keine mehr, wenn sie genutzt werden.


    Der Nachteil des Zweitakters, dass Frischgas in den Auspuff gerät, ist ja auch keiner mehr, wenn mittels eines auf eine Drehzahl abgestimmten Auspuffs dieses Frischgas in den Zylinder zurück gedrückt wird und die Füllung sogar erhöht.
    Das funktioniert nur teilweise über das ganze Drehzahlband. Aber perfekt bei einer Drehzahl.


    Der Zweitakter galt als Dreckschleuder schlechthin.
    Der von Honda konnte alle Abgasnormen erfüllen. Hat wer damit gerechnet, dass man einen Benzin-Zweitakter als Selbstzünder betreiben kann, der nur bei LL-Drehzahl und Vollast eine Zündkerze braucht?


    Das mit der Abwärme soll jetzt nicht pro Wankel argumentieren, sondern es geht um was prinzipielles:
    Mit neuen Anwendungen ändern sich die Anforderungen, damit wohl auch die Lösungen.


    Ich hab mal wo gearbeitet, da haben drei Achtzylinder Strom erzeugt.
    Das hat sich nicht rentiert. Es hat sich rentiert, wenn es kalt war und mit dem Kühlwasser geheizt wurde.


    Was im Auto ein Riesennachteil des Verbrenners ist, viel Abwärme, die nicht nur verloren geht, sondern auch noch einen Kühler erfordert, der die Aerodynamik verschlechtert, ist bei einer anderen Anwendung ein grosser Vorteil bzw. der Schritt zur Rentabilität.


    Und da lasse ich mich gerne überraschen, was wir noch an neuen Ideen sehen werden, denn, wie gesagt wurde, es ist spannend.





    Ansonsten verabschiede ich mich nicht nur vom Wankel, sondern vom RE als solchen, denn in einer Pressemitteilung von heute stand, dass rein elektrisch den Hybriden schlägt.
    Auch wenn das teils nur eine Sparmaßnahme ist.



    Ich bin trotzdem sehr gespannt, wie und wo die Infrastruktur entstehen soll.
    Zwischen dem Inntaldreieck und der Landesgrenze bei Salzburg gibt es keinen Ort an der BAB, wo man die Zahl der Zapfstellen recht stark vermehren könnte.



    Ich bin keineswegs wer, der sich gegen alles was neu ist, wehrt.
    Im Job bringt mich nicht "Ich habe eine Idee.." auf 180, sondern "Das haben wir immer schon so gemacht.....".
    Da dreh ich am Rad.



    Andererseits ist kaum jemand so unfähig, Prognosen mit Rahmenbedingungen zu kombinieren wie Vater Staat.
    Ich denke an die schnelle und problemlose Einführung der Infrastruktur für die LKW-Maut.
    Das reine Drama.
    Noch getoppt von der Posse um die PKW-Maut.

  • Halbliter,


    auf 1000km zwei Mal tanken zu max. 10 min gegen vier Mal 20 bis 25 Minuten?


    Da müßte man "ein wenig erweitern"?


    Man tankt, parkt, geht essen, so ist es heute.
    Was passiert, wenn einer in den 25 Minuten essen gehen will, und das wird die Mehrheit wollen, keiner stellt sich daneben und schaut dem Strom beim Fließen zu?
    Ladestation 25min. genutzt, aber 45min. besetzt?
    Bauen wir halt einfach paar mehr?



    Darüber, was die fünffache Tankzeit für Leute bedeutet, die Lenkzeiten einhalten müssen, wollen wir erst gar nicht reden.
    Derzeit dürfte ein LKW-Fahrer in seiner Ruhezeit noch nicht mal 10m fahren, um die Ladestation frei zu machen, die bleibt dann ein WE lang blockiert.
    Es werden neue Berufe entstehen: LKW-Beiseitefahrer.


    Aber mal sehen, wer weiß, was für schnelle Ladezeiten möglich sein werden.

  • ralfr, alles richtig.


    Welche Marktrelevanz hatten denn Motoren mit Turbolader in den 50ern, 60ern, 70ern?
    Die Technik war da schon Jahrzehnte alt.


    Als Renault damit in die F1 einstieg, war das ein Debakel und eine Blamage sondersgleichen.


    Aufgrund der unbeherrschbaren Probleme ist der Turbo heute ausgestorben, nur vereinzelt werden noch CX650 Turbo gesichtet.
    Wie die Turbos von Yamaha, Suzuki und Kawasaki und der 2002 turbo anfällige Ladenhüter die nie nennenswerte Stückzahlen ereichten.
    Weshalb heute keiner mehr Turbolader herstellt.

    Einmal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • ALWAG, wenn du im Winter manchen Hybriden anschmeißt, startet trotz voller Batterien der Motor.


    Weil man die Abwärme zum Heizen braucht.


    Das ist eigentlich bei jedem Nicht-Plugin-Hybrid so, irgendwo muss die Wärme ja herkommen. Toyota z.B. hat deshalb beim Prius einen Kühlwassermantel um den Abgaskrümmer, wodurch der Wärmetauscher für die Heizung extrem schnell auf Temperatur kommt.


    Zweitakters ... Das funktioniert nur teilweise über das ganze Drehzahlband. Aber perfekt bei einer Drehzahl.


    Und das ist bei jedem Verbrenner so, deshalb legt ja Toyota die Hybrid-Verbrenner für den Atkínson-Zyklus aus und deshalb sind die Range-Extender im Grunde einfach nur Stationärmotoren (gleich welcher Herkunft), die in einem optimierten Betriebsmodus, möglichst gleichmäßig, laufen.


    Ansonsten verabschiede ich mich nicht nur vom Wankel, sondern vom RE als solchen, denn in einer Pressemitteilung von heute stand, dass rein elektrisch den Hybriden schlägt.


    Das meinte ich mit Brückentechnologie. Der Range Extender ist nur eine kurze Episode.


    Unter aktuellen Umständen und bei der erwartbaren Gesetzgebung ist ein Benzin-Hybrid vom Akku-Auto nicht so leicht zu "schlagen", dafür braucht es noch ein bisschen. Der angekündigte Opel Ampera-E mit voraussichtlich 350-400 km Praxis-Reichweite wird wenigstens 35.000 Euro kosten. Das dauert, um gegenüber einem 25k€-Prius für den Anwender einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen.


    Es wird in der "ersten Welt" – meiner Meinung nach – für Kurz- und Mittelstrecke auf reine Akkutechnik hinauslaufen und für Langstrecke im Pkw-Einsatz auf die Brennstoffzelle. Wasserstoff könnte einige Probleme lösen, die wir derzeit mit den erneuerbaren Energien haben, indem man schlicht die teils massiven Überkapazitäten nutzt und damit Wasserstoffgas als "Speichermedium" erzeugt. Die Verluste bei der Erzeugung sind dann negierbar, denn der aktuell "nutzlose" Strom ist ja eh da und wird ansonsten an die Nachbarländer verschenkt bzw. sogar für die Abnahme bezahlt.


    Ich bin trotzdem sehr gespannt, wie und wo die Infrastruktur entstehen soll.


    Ich glaube immer noch an die Laternenmasten :) Ist die einfachste und am schnellsten zu realisierende Variante für den Individualverkehr. Vorausgesetzt, die Infrastruktur stimmt. Wenn tatsächlich mal ein Dutzend Autos in einer Straße gleichzeitig mit 15-30 kW laden, und das im ganzen Stadtgebiet, ist das nicht ganz so trivial.


    Interessant wird es vielmehr, wenn auch der kommerzielle Verkehr auf E umgerüstet werden soll. Mercedes hat gerade eine Studie für den mittelschweren Verteilerverkehr in Städten vorgestellt, ein 25Tonner mit 212 kWh-Batterie. Wenn ein Dutzend davon in der Spedition nachts am Kabel hängt, kann man sich die Auswirkungen auf die Infrastruktur ausrechnen. Mercedes kalkuliert mit bis zu 150 kW Ladestrom pro Fahrzeug.


    Zwischen dem Inntaldreieck und der Landesgrenze bei Salzburg gibt es keinen Ort an der BAB, wo man die Zahl der Zapfstellen recht stark vermehren könnte.


    Dochdoch, genügend Parkplätze, nötigenfalls nach der Autobahnabfahrt. Das geht schon. Muss man nur wollen.




    Ich hab heute mal spaßeshalber auf den PV-Stromzähler geschaut und überschlagen, normal kümmert sich der Steuerberater darum, wir melden nur Zählerstände an EON.
    In den letzten fünf Jahren hat die Anlage durchschnittlich 15.000 kW/h / Jahr erzeugt. Abzüglich der durchschnittlich 3.500 kW/h Eigenverbrauch, lass es 4.000 sein, bleiben also 11.000 über. Ein durchschnittliches E-Auto wie der Nissan Leaf hat einen ungefähren Verbrauch von 15 kW/h auf 100 km. Rechnen wir noch übers Jahr verteilt sehr großzügig 30% Ladeverlust dazu (es ist auch manchmal kalt) und runden auf 20 kW/h / 100 km auf. Hätte ich also auf den Dächern "Sprit" für 55.000 km. Die Jahresfahrleistung der Autos im Haushalt (4) liegt bei unter 20.000.


    Hab ich deshalb ein E-Auto? Nein. Ich kann rechnen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tordi ()

  • Das mit "einer Drehzahl" habe ich angeführt, weil die Anforderungen und Voraussetzungen für einen RE ja völlig anders sind als die an einen Motor, der ein konventionelles Fahrzeug antreiben muss.
    Dass ein Zweitakter in manchen Betriebszuständen säuft und stinkt ist argumentativ Schnee von Vorvorgestern, wenn die Betriebszustände nicht mehr wechseln und der nur noch im optimalen Bereich läuft.
    Aber wer sein gesamtes Wissen in griffige Einzeiler packen kann, wird das schwerlich verstehen.





    Hier parken jetzt schon LKW auf aufgelassenen Autobahnparkplätzen , in der Abbiegespur zu den Parkplätzen und die Polizei scheint resigniert zu haben.


    Wir haben hier zwei Raststätten.
    Wenn du auf der Nordseite einen Hügel abträgst und den auf der Südseite aufschüttest, dann kannst du die vergrößern.
    Eigentlich müßte man die Südseite auflassen, weil das so aufwendig wäre.


    Aber wo sollte man Ersatz errichten?
    Alles entweder umwegsam, zersiedelt oder landschaftlich schützenswert.
    Auf die Bürgerinitiativen und Prozesse bin ich sehr gepannt.



    Aber ich möchte nicht den Fehler machen, den Leute machen, die Dinge ad acta legen oder für Totgeburten halten.
    Die Zukunft aus der heutigen Sicht zu beurteilen, wird wohl immer sehr fehlerbehaftet sein.
    Man wird sich etwas gedulden müssen.


    Ich vermute, die Technik der Fahrzeuge wird für manch positive Überraschung gut sein.
    Die Errichtung der Infrastruktur für manch negative. Hier meine ich Dauer und Kosten.




    Ich möchte noch auflösen, warum Porsche den Hybriden erfinden musste:
    Es war das Differential.
    Es gab keine Öle und keine Materialien, mit denen ein haltbares Differential gebaut werden konnte.
    Deshalb Radnabenmotoren.
    Die nötige Motorleistung war kein Problem - die Übertragung schon.


    Wer schon mal auf Forststrassen in den Bergen gewandert ist, kennt die hölzernen Wasserrinnen, die dort diagonal über die Fahrbahn laufen.
    Schon bei sehr viel leichteren LKW genügte es, da mit Schrittgeschwindigkeit reinzurumpeln und Zähne brachen einfach ab.


    30 Jahre später arbeitet mein späterer Lehrherr in einer zivilen Werkstätte, die LKWs reparierte, die bei der hitlerschen Bautätigkeit am Obersalzberg eingesetzt wurden.
    Ein frisch überholtes Differential hielt immerhin paar Wochen.


    Weiter 20 Jahre später wurden die Staudämme hinter den Torri di Fraele zwischen Stilfser-Joch und Livignio deshalb mit Oberleitungs-Elektro-LkW(!) gebaut. Es hängen noch Isolatoren an den Felswänden.



    Die Probleme bestanden also ein halbes Jahrhundert.
    Weshalb man das Differential, wie wir alle wissen, ad acta gelegt hat :-)


    Im rww., dem reichs-wide-web, hatte das der Volksgenosse rollercheff schon 1934 vorhergesagt.
    Da keiner auf ihn gehört hat, wurden weitere 20 Jahre ergebnislose Entwicklungsarbeit verschwendet.

    5 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()


  • Der selbst fahrende LKW ist doch schon in der Erprobung, da wird es garantiert keine Beiseitefahrer geben - zumal gerade für LKW irgendwann jeder Stellplatz elektrifiziert werden könnte. Ne andere Alternative wie Ladung während der Fahrt ist ja auch in der Erprobung. Und wenn alles nicht geht, gibt es eben wie bei Obussen Stromabnehmer auf dem Dach. Es gibt doch für jedes Problem in Sachen Elektromobilität mehrere Lösungsmöglichkeiten, nur weiß man vorher immer nicht, welche sich nachher durchsetzt. Ich vermute heute, die schneller verwirklichbare, billigere.
    Da wo keine Ausfahrten sind und Raststätten klein, die nicht erweitert werden können, sorry, da fährt auch keine Sau. Entsprechend ist dort weniger Ladebedarf. Ich glaube, auf der A8 gibt es durchschnittliche Verkehrsstärken zwischen nicht einmal 10.000 und 150.000 Fahrzeugen pro Tag. 10.000 ist ein Witz für ne Autobahn, da kenne ich Tempo 30 Zonen mit mehr Verkehr.


    Das selbst parkende Auto ist aber auch viel eher da als eine flächendeckende Elektrifizierung aller Autos, so dass Probleme wie zu langes Stehen an Superchargern - wie sie heute auftauchen - auch so gelöst werden könnte. Alternativ über Gebühren.


    Vielleicht will auch nicht jeder andauernd essen gehen, wenn er auf Reisen ist, vorausgesetzt, die Reichweite bleibt überschaubar. Heute sind ja auch nur ein Bruchteil der Rastplätze mit Gaststätte. Gegessen wird im Auto oder draußen oder gar nicht. Man kann ja die Zeit nutzen, während das Auto lädt, indem man sich Bilder aus der Cloud ansieht oder YT-Filmchen. Halt, das hat man ja bereits während der Fahrt gemacht... :D


    Naja, autonomes Fahren / Venetzung sind andere Themen. Über den Wankelmotor habe ich hier Einiges gelernt, was auch neugierig macht, wie das Ding eigentlich genau funktioniert. Faszinierend!
    Ansonsten hat ralfr gestern um Viertel vor acht egtl. alles gesagt.

  • Die Probleme bestanden also ein halbes Jahrhundert.
    Weshalb man das Differential, wie wir alle wissen, ad acta gelegt hat :-)


    Die Geschichte der Technik ist voll von solchen Beispielen wo Ideen auf Jahrzehnte als hirnrissig und undurchführbar stigmatisiert wurden, nur weil sie einmal wegen irgendwelchem Kleinkram, und sei es zu ihrer Zeit nicht lösbaren Material- oder Verarbeitungsprobleme scheiterten.
    Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einem Artikel, der vermutlich in den Sechzigern mal im "Hobby Magazin der Technik" drin war. Da gings um einen Wassermotor, genauer gesagt um eienem Mehrzylindermotor, bei dem der Kaltstart konventionell mit Sprit erfolgte. War der Motor betriebswarm, so wurde nur noch ein Zylinder mit Flüssigsauriern versorgt und die heißen Abgase in benachbarte Zylinder auf ein Platinnetz geleitet. Auf das nun glühende Netz wurde etwas Wasser gespritzt, das schlagartig expandierte und den Kolben bewegte. Die Erfindung verschwand damals wieder in der Schublade, weil die Wassermenge damals nicht dosierbar war, damit der Explsoionsdruck zu hoch war und der Wasserdampf die Zylinderwände vom Schmieröl freiwusch. Probleme, die man heutzutage locker in den Griff bekommen müsste mit der aktuellen Einspritztechnik und Materialien wie bsp Keramik.
    Warum geht das keiner an? Weils einmal nicht funktioniert hat und man nicht nochmal scheitern möchte?
    Weil da draußen und auch hier im Forum Köpfe unterwegs sind, die lauthals und vehement darauf bestehen, dass etwas niemalsnimmernicht funktionieren kann, während in manchem Hobbykeller genau sowas bereits läuft.
    Großserie ist wieder was anderes, da greifen Marketing, Betriebswirtschaft, Lobbyismus etc.


    Warum fliegt die Hummel? ;-)


    Fällt mir ein Witz ein:
    Treffen sich zwei Männer am Flughafen. Fragt der eine: "Zigarette?"
    "Nein danke, hab ich einmal probiert, hat mir nicht gefallen, habe nie wieder geraucht."
    "Darf ich Ihnen einen Weinbrand mitbringen?"
    "Nein danke, Alkohol habe ich einmal probiert, hat mir nicht geschmeckt, habe nie wieder Alkohol angerührt."
    "Was machen Sie denn hier?"
    "Ich warte auf meinen Sohn."
    "Aha, sicher ein Einzelkind!"

  • :goodp: no1 , das ist mal ein Beitrag der real zeigt was bei einem Kraftfahrzeug möglich ist wenn die grossen Konzerne nicht mauern würden. Die ewig gestrigen werden wohl mit fadenscheinigen Argumenten weiter an ihrem revolutionärem Wankel hängen, egal was kommen mag.........Super Beitrag :sup1:

    Gruß Gerhard

  • Noch ein schönes Beispiel für Innovation und Variation zum Thema Verbrennungsmotor...
    http://www.stelzermotor.com/


    Sogar mit verschwörungstheoretischem Ansatz und Lobbyistenkritik!


    Nicht auszudenken was passiert wenn die Weiß-Blauen dieses Motorkonzept für sich entdecken....


    Schraubergrüße,
    Norbert