Zitatvorausgesetzt die Lima ist i. O.
Davon gehe ich aus!!
Zitatvorausgesetzt die Lima ist i. O.
Davon gehe ich aus!!
Nachdem ich das WHB noch einmal gründlich studiert habe und feststellen konnte, dass im englischsprachigem Teil eine Kapazität von 12V 12AH angegeben ist, habe ich mich entschieden, diesen Werten zu folgen. Die französische und deutsche Version gibt 14 AH vor.
Die Zellen sind jetzt mit Batteriesäure gefüllt und eigentlich würde ich die Batterie jetzt gerne ans Ladegerät anschließen.
Das WHB gibt einen max. Ladestrom von 1,4 A an.
Ich verfüge hier über zwei Ladegeräte die mir folgendes sagen:
1) M+S Power-Ladegerät mit Abschaltautomatik Output: 6/12V 1,6 AMP
2) M+S Automatic-Ladegerät 12V/ 0,6 A
Wenn ich das WHB richtig verstanden habe, dann ist Gerät 1) zum Laden überdimensioniert.
Also Gerät 2) ?!
Gerät Zwei.
Das wird zwar dauern, ist aber besser, als wenn die Batterie anfängt zu blubbern.
Gerät Eins überscheitet den Wert "narrensicher" gaaanz leicht.
Oki!
Dann schließe ich jetzt mal an.
Danke!
Der Hersteller beschreibt die Möglichkeit Polfett einzusetzen, um Korrosion vorzubeugen.
Ich habe im Keller noch Kupferpaste gefunden und würde die gerne nutzen!
Oki?
Nein!
Und wenn man die Polschrauben fest genug, aber auch nicht zu fest anzieht, braucht es kein Polfett.
Diese säurebeständige Pampe ist dazu da, dass nix korridiert, wenn Säuredämpfe am evtl. Microriss zwischen Plastik und Pol austreten.
Polfett gehört nach dem Anschrauben der Kabel UM den Pol geschmiert, NICHT ZWISCHEN Pol und Kabelöse.
Gut!
Werde ich so machen.
Die VT hat einen Bleiakku der alten Sorte.
Weisst du, warum man die AGM-Batterien wie bei der CB und VTR eingeführt hat?
Sollte mich arg wundern, wenn man so einen Akku noch bekommt. Lohnt ja nicht den Aufwand, so was noch herzustellen, wenn es neuere gibt.
Sollte mich arg wundern, wenn man so einen Akku noch bekommt. Lohnt ja nicht den Aufwand, so was noch herzustellen, wenn es neuere gibt.
Doch, doch, steht aufgefüllt und angeschlossen am Ladegerät auf dem Balkon.
Naja einmal werden die Bleiakkus ja alle aufgefüllt, sollten aber heutzutage trotzdem wartungsfrei sein. Also verstöpselt und dann dicht. Aber einen alten Bleisäureakku, den man noch so richtig laden und mit destillierten Wasser nachfüllen muss, ggf. mit dem Dichtemesser Säuredichte messen, den sollte es im Motorrad heute nicht mehr geben.
Ich habe vor ein paar Jahren auf LiFePo umgestellt. Seitdem habe ich Ruhe mit den Batterien. Diese Murkserei mit den Reglern bei den 600ern hat so genervt. Jetzt habe ich keine Probleme mehr.
Ich weiß nicht, ob meine Alte Dame mit neuen Batterien klar käme?
Alle Teile, die damit zusammen hängen, sind 34jahrealte Technik.
meine Bolle hat seit Jahren eine Mircofliesbatterie
Nu haste ja eh die schlappe 12er mit säure besudelt.
Denn musste die ja behalten, und nutzen.
Und danach nimmste halt ne gel-batterie.
Hab ich seit nem jahr. Mein moppi is auch 30 jahre alt.
Die alten nachfüllbaren bleidinger, taugen nix mehr.
Hab schon eine gehabt, die nach 3 monaten am ende war.
Die guten alten Blei-Säure-Batterien (mit Wartungsplan und Wasserflasche) gibt's noch massenhaft. Und die tollen neuen Gel-Batterien (die ja auch schon so neu nicht mehr sind) scheinen nicht besser zu sein - schwächeln hier genauso wie die alten (nach 2 1/2 bzw. 2 Jahren :o)
Wenn die Gel-Batterien vor dem Einbau richtig (Ladegerät mit spezieller Kennlinie) fertiggeladen werden, sollen die auch in alten Moppeds problemlos funktionieren.
Stümmt.
Ladegerät muss natürlich dazu gekauft werden.
Mir sind zu viele von den alten nachfüllern verreckt.
Die haben doll nachgelassen.
So bullig wie mit gel, hat mein anlasser noch nie gedreht.
Aber nix genaues weiss ich auch noch nich. Abwarten.